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Männer werden auf Sex reduziert (Teil 1) (Allgemein)

Peter, Sunday, 24.02.2013, 08:54 (vor 4090 Tagen)
bearbeitet von Peter, Sunday, 24.02.2013, 09:00

Selbstverständlich, wenn Mann und Frau sich irgendwo privat treffen, der Mann Interesse an der Milch der Kuh hat(keine langfristige Interessen) , dann wird er auch versuchen, an die Milch ranzukommen. Die Frauen, passiv wie sie sind, würden weniger ihren Wunsch nach einen Sexabenteuer deutlich äußern. „Deutlich“ ist vor allem wichtig. Als Mann weiß man auch, dass Frauen das Angesprochenwerden bevorzugen. Was ihn nach den Spielregeln zum aktiven Part machen lässt. Viele Männer verlieren mit der Zeit ihre Schüchternheit, weil sie früher oder später lernen, dass die Frau sehr selten den aktiven Part nehmen wird. Sie wartet und sie wird angesprochen. Sitzt man schüchtern in der Ecke wird man nur zum Zuschauer und nicht zum Spieler des Spiels. Was bedeutet, der Mann muss früher oder später die Schüchternheit ablegen und vergessen.
Nach meiner persönlichen Umfrage bei den Damen, ob wir uns auch kennen gelernt hätten, wenn ich sie nicht angesprochen hätte, kam immer ein deutliches Nein. Die Begründung ist, dass sie Angst vor einem Korb hatten. - Ich persönlich glaube ja nicht daran, dass man aus Frauen Männer machen kann und finde das sogar okay. Der mutige Macher wird immer der Mann sein. Schüchterne Feiglinge werden immer am Rand sitzen und nicht verstehen, wieso sie kaum in der Zeit der Gleichberechtigung bei den Frauen ankommen.
Ein Freund von mir, war am Anfang unserer Freundschaftsbildung der Meinung, dass der Türke bei den Frauen viel mehr begehrt sei. Ich erwidere ihm, dass die Türken noch ordentlich wie Männer erzogen werden. Sie lernen, dass der Mann die Frau anspricht. Als wir ausgingen zeigte ich ihm das. Der Deutsche ist natürlich immer noch mehr bei der deutsche Frau gefragt als der Türke. Wenn Türken deutsche Frauen ansprachen stellte ich mich hinzu und nahm den Türken die Show. War nie ein Problem. Allerdings bin ich beim Frauenkennenlernen schlicht undeutsch und bin froh darum.
Der Fall Brüderle zeigt ja, wie der Deutsche erzogen wird. Eine Frau auf Sex anzusprechen geht ja ganz und gar nicht. Die Frau ist nämlich psychisch in diesem Punkt mega labil und kann bei so einer Frage fürs Leben posttraumatisch geschockt sein.
Die Deutschen werden was ihre Sexualleben betrifft verkorkst und gestört erzogen. Punkt und Pasta. Der Fall Brüderle ist nur ein aktuelles Beispiel. Diese Weisheit "die Frau als sexuelle Mimose" ist mir schon als Kind bekannt. Frauen lehren mich was anderes. Und zwar, dass die Logik immer recht hat.
Warum reduziert der Mann manchmal Frauen nur auf Sex? Weil der Bedürfnis bei einem heterosexuellen Mann auf Sex nur von einer Frau ausgelöst werden kann. Wahnsinn Erkenntnis mal wieder, denn genau das klassifiziert das Adjektiv heterosexuell. Eine an sich selbstredende Tatsache, die man in einer angeblich aufgeklärten Zeit äußern muss. Jetzt wird es noch toller. Gilt diese Regel der Klassifikation auch bei einer bi-, oder heterosexuellen Frau? - Eine Frage, die ziemlich oft gestellt wird, weil Frauen ja irgendwie anders sind. Und ähnlicher Quatsch. Natürlich wird eine Frau bei einem Mann geil auf Sex. Was denn sonst? Sonst wäre sie nicht heterosexuell, sondern asexuell oder homosexuell. -
Sexuelle Gedanken haben nicht nur Frauen wie Berta von Two and a half man. Tatsächlich glauben viele Männer, dass alte und/oder dicke Frauen an Sex mit Männer denken. Aus irgendeinem Grund glauben sie bei geilen und schönen Frauen weniger. Weswegen auch immer. Real ist das nicht. Auch diese Frauen wollen tief in die Ektase massiert werden. Auch diese Frauen denken daran, dass sie mit diesem Kerl nur mal gerne ein Glas Milch trinken würden und mehr nicht.
Aber zurück zu Fernsehen. Man sollte halt wissen, dass ein Leben wie Charlie von Two and a half man nicht gibt. Es gibt immer jemanden, der jemanden nicht attraktiv findet. Georg Clooney mag mehr gefragt sein als ein Herr Brüderle. Dennoch will nicht jede heterosexuelle Frau mit Georg ins Bett. Dass Frauen sich fragen, was andere Frauen an Georg finden kenne ich zu genüge. Genauso wie Frauen, die Georg geil finden.
Mann muss halt bei diesen spiel auch Mann genug sein, einen Korb bekommen zu können. Den Frauen kann man sowas wirklich nicht zumuten. Das würde sie noch mehr posttraumatisch fertig machen als die Anmache an sich. Wenn man es mal so übertrieben hat wie ich, wird das Korbbekommen auch anders empfunden. Wie z.B. „Gott, sei Dank, bei einer vierten Frau würde ja Sex zum Stress ausarten“ - Oder: „Ich hab’s geschafft. Ich hab’s geschafft. Endlich wieder ein Korb“
Oder: „Die gab mir ein Korb? - Hm. Gut für mich, schlecht für sie. Hatte eh nur gerade eine soziale Stunde für eine sexverhungerte Frau.“
Warum Männer nur auf das Sex reduziert werden, werde ich im zweiten Teil äußern. Ich wollte aber nicht so tun, als wären nicht wir Männer das Geschlecht, dass im PRIVATEN Bereich mehr das andere Geschlecht auf Sexspaß reduzieren würden. Sowas geht aber halt nur bei einer Frau. Nicht bei einem Kaninchen, Teddybär, die kuh von Bauern, oder was auch immer. Frauen müssen, wie die Männer, mit dieser banalität zu recht kommen.


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