"Forschung zu Höchstbegabung bei Frauen: Die übersehenen Genies" (Genderscheiss)
Jetzt kommt‘s: Frauen sind mindestens genauso hochbegabt wie Männer, jedenfalls im Durchschnitt. Hochbegabte Frauen ergeben zwar evolutionsbiologisch nicht den geringsten Sinn, da Frauen vor allem mit Kindern zu tun hatten: Kommunikation, Sprache, Empathie.
Aber es geht doch nichts darüber, den Frauenbenachteiligungsdiskurs bis zur Vergasung weiterzutreiben und somit weiter Leser zu verprellen und das eigene journalistische Grab zu schaufeln.
Hochbegabung macht vor allem bei Männern Sinn, da sie in erster Linie mit physischen Problemen zu kämpfen hatten und ihr Wettbewerbsdrang zu einer gewissen Innovationsfreudigkeit und einem besseren Überleben der Gruppe führte.
Weibliche Hochbegabung ist jedenfalls Nonsens und widerspricht jeglicher evolutionsbiologischen Plausibilität. Noch dazu muß man schon richtig verpeilt sein, wenn man glaubt, unsere kulturellen „Formationen“ hätten keine biologische Grundlage.
Dann gehört man zu den Gender-Verschwörungstheoretikern.
Zitat des Bezahlmauer-Elaborats auf „Speichel Online“:
Forschung zu Höchstbegabung bei Frauen
Die übersehenen Genies
Warum gibt es scheinbar weniger hochtalentierte Frauen als Männer? Weil Frauen seltener ermutigt werden, sich für begabt zu halten.
Viel mehr is‘ leider nicht. Nur das übliche Geheule über die bösen Männer.
Der klassische Gender-Schwachsinn. Zwei Möglichkeiten:
a) die Biologie ist so, daß Frauen deutlich weniger höchstbegabt sind, daher ist die Gesellschaft auch so
b) die Biologie ist nicht so, aber die pöse Gesellschaft unterdrückt das unermeßliche biologische Potential von Frauen. Schon seit Jahrtausenden. Man konnte ja so gut darauf verzichten. Nicht wahr? Völlig logisch.
Was soll biologisch Höchstbegabung von Frauen bringen, wenn deren primäre Aufgabe die Kinderaufzucht ist, während Männer Faustkeile bauen und Tiere jagen?
Faustkeile haben auch Frauen gebaut - sagen jetzt Judith Butler und ihr Gender-Clan.
Stümmt. Auch Frauen haben Faustkeile gebaut. Haben zwar viel zierlichere Hände, aber man hatte damals ja Zeit und Frauenquoten, sodaß auch Frauen das gemacht haben.
Aber wieso ist die Hand von Männern im Laufe der Evolution überhaupt so prankenhaft und stark geworden, weniger schmerzempfindlich? Vielleicht weil Männer mit Faustkeilen und anderem Gedöns gearbeitet haben und es einen Evolutiondruck gab?
Falsch! Sexistisch, ewiggestrig, nicht gendergerecht.
Na ja. Ich wollte hier nur mal ein bißchen Evolutionsunterricht geben, weil diese Genderspasten an der Universität ja völlig inkompetent diesbezüglich sind. Diese ganzen Leute kommen einem als Ossi so vor wie die Marxismus-Leninismus-Gelehrten an den DDR-Universitäten.
Die zitierte Einleitung der „Spiegel"-Hochbegabten ist deshalb sehr aufschlußreich, da sie apodiktisch behauptet, Frauen würden weniger ermutigt, sich für hochbegabt zu halten.
Sie weiß also schon bescheid. Biologische Ursachen der Empirie sind heute eben out.
Es ist völlig logisch, daß konkurrenzorientiertere Leute auch mehr Hochbegabung entwickeln, während es bei Frauen ein Rätsel ist, wozu eine Hochbegabung evolutionsbiologisch sinnvoll sein soll.
Die gleiche Samiha Shafy, so der Name der „Spiegel"-Tante, wird vermutlich keine Probleme haben, über biologische Ursachen der weiter verbreiteten männlichen Obdachlosigkeit zu räsonnieren oder der geringeren Lebenserwartung.
Auch dafür gibt es natürlich auch wahrscheinliche biologische Faktoren wie die größere Risikotoleranz von Männern und das geringere Hygienebedürfnis, die größere Kälteresistenz.
Es gibt wahrscheinlich auch gesellschaftliche Faktoren wie die geringere Empathie gegenüber Männern, die Folgen von Falschbeschuldigungen etc.
Aber diese ganze Journalistenbagage kotzt mich nur noch an. Gerade an den Frauen dort sieht man ja, daß die wenig eigenständig denken können - oder wo sind die weiblichen Matusseks, Fleischhauers, Broders etc.?
Nicht daß diese Leute immer richtig lägen, eigenständiges Denken ist aber wesentlich häufiger bei Männern vorzufinden: Siehe Boris Palmer, Buschkowsky, Sarrazin etc. Gerade die weiblichen Qualitätsjournalisten sind ja der Inbegriff der Angepaßtheit und feministischen Verstrahlung.
Man muß wirklich saudumm sein oder eben Qualitätsjournalist, wenn man so schlicht denkt wie Samiha Shafy. Das ist alles so irre, da ja das hervorstechendste (Attraktivitäts)Merkmal von Frauen die größere Emotionalität ist, während das bei Männern eben die Intellektualität ist. Ist Shafy lesbisch?
Wo lebt diese Shafy (dummes Shafy? ) eigentlich? Ich kriege immer einen Rappel bei diesen geistesschlanken Genderfuzzis. Die gleiche Klientel schafft es ja, die „geschlechtergerechte Sprache“ intellektuell vor sich selbst zu rechtfertigen.
Auch das zeigt ja, daß Frauen nicht die hellsten sind. Denn diese Sprache geht maßgeblich auf weibliche Akademiker zurück und wird auch vorwiegend von Frauen propagiert, während viele Männer wie z.B. Reiner Kunze zu ihren Kritikern gehören. Männerhirne können sich solch einen Jahrhundertschwachsinn wie die Gender-Sprache gar nicht ausdenken. Dazu braucht es Dummheit und feministische Minderwertigkeitskomplexe.
Also man muß schon regelrecht bescheuert sein, wenn man glaubt, Frauen hätten in der Spitze ähnliche intellektuelle Fähigkeiten wie Männer.
Der „Sinn“ des weiblichen Lebens ist gerade die Emotionalität (Kinderaufzucht), während der „Sinn“ des männlichen Lebens die Intellektualität ist (physisches Knowhow).
Gleichberechtigung ist dafür da, daß man als Mann und Frau auch mal anders kann, nicht aber, um einen verlogenen, einseitigen Geschlechtermarxismus durchzusetzen, wie das heute der Fall ist.
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James T. Kirk,
04.05.2020, 22:38
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