Müllstream-Presse Propaganda suggeriert gerne "Männer gehen fremd", "Frauen tun das nie" (Allgemein)
Die Lohnschreiberin Laura Waßermann schreibt in Welt:
Fremdgegangen – Verlobter per Streetview erwischt
Marina Voinova wollte im Internet nur eine Straße suchen. Weil das russische Streetview Yandex Gesichter nicht verpixeln muss, fand sie stattdessen ihren Verlobten – in eindeutiger Pose.
warum gibt es eigentlich fast keine Berichte, wo die Frau fremdgeht? In der Praxis ist das genauso häufig, wenn nicht noch häufiger.
Lol! Eigentlich warte ich hier auf einen Kommentar von Peter ...
Bei Guckstu Street View? Und in "eindeutiger Pose"? Auf der Straße? O tempora, o mores ...
Müllstream-Presse Propaganda suggeriert gerne "Männer gehen fremd", "Frauen tun das nie"
warum gibt es eigentlich fast keine Berichte, wo die Frau fremdgeht? In der Praxis ist das genauso häufig, wenn nicht noch häufiger.
gibts doch, das nennt sich dann "moderne Frau" oder "Frau nimmt sich mal eine Auszeit" "der Mann soll nicht so klammern" "Ekelhaft seine Eifersucht" "bin doch nicht sein Eigentum"
Müllstream-Presse Propaganda suggeriert gerne "Männer gehen fremd", "Frauen tun das nie"
Das heißt bei Frauen nicht "fremdgehen", sondern "erweitertes Abenteuer".
--
Unmenschlichkeit - eine bemerkenswerte charakteristische Eigenschaft des Menschen.
(Ambrose Gwinnet Bierce)
,Müllstream-Presse Propaganda suggeriert gerne "Männer gehen fremd", "Frauen tun das nie"
> gibts doch, das nennt sich dann "moderne Frau" oder "Frau nimmt sich mal eine Auszeit" "der Mann soll nicht so klammern" [/z[/i]
Mann, es gibt schon lange d. passende Begriff für die "Ehenutten" :
sexuelle Selbstbestimmung, der dumme Ehetrotell Zuhause diente und immer
mehr als "Rettungsfallschirm", Ersatzficker und Versorger dient[/u],bis die
Ehenutte mit eine gut durchdachte Falschbeschuldigung, z. einen neuen, "besseren"
Ver(Be)sorger gezogen wird.
Müllstream-Presse Propaganda suggeriert gerne "Männer gehen fremd", "Frauen tun das nie"
warum gibt es eigentlich fast keine Berichte, wo die Frau fremdgeht? In der Praxis ist das genauso häufig, wenn nicht noch häufiger.
Ich bin fast der Meinung, daß es leichter ist, eine vergebene Frau, die in einer schon länger währenden Beziehung lebt ins Bett zu bekommen als eine, die gerade auf der Suche nach Mr. Right ist. Denn lernt die Single-Frau einen Mann kennen, meint sie doch, daß sie noch ein besserer ansprechen wird und läßt es daher schon nicht zum Sex kommen, während die vergebene Frau ihren Mr. Right schon hat, der sie sexuell allerdings nicht mehr so sehr anzieht. Da kommt ihr doch ein Fremdgehen gerade recht. Das Problem, das die vergebene Frau allerdings hat: Nicht jeder Mann würde mit einer vergebenen Frau ins Bett gehen und schon aus dem Grund dürfte man es bei einer unterfickten und vergebenen Frau relativ einfach haben, sie ins Bett zu bekommen.
Vergebene Frauen, fern der Heimat -> ~100%
Ich hab mal in einer Studentenkneipe gearbeitet.
Wenn da eine Kollegin angedeutet hat, dass am Wochenende eine Freundin aus <ferneHeimatstadt> zu Besuch kommt, dann war natürlich die erste Frage immer: Ist sie vegeben?
Wenn nein,
dann hat sich die Meute gleich wieder beruhigt.
Und wenn ja (also, sie war vergeben),
dann gab's großes Jubelgeschrei!!
Bei vergebenen Frauen, die fern ihrer Heimat waren, gab es fast eine 100%-"Abenteuer"-Quote.
--
``´´``´´``´´``´´``´´``´´
Antifeminismus
``´´``´´``´´``´´``´´``´´
Wie üblich.
Meine Ex hat oft behauptet, dass ich fremdgegangen wäre. Ich bin es nie, denn für mich gelten noch alte Werte. Derweil bin ich mir im umgekehrten Falle nicht mehr so sicher, zum einen habe ich einen Aids-Test gesehen zum Anderen habe ich von einem breitbeinigen Aufwachen an einem Strand, mutmaßlich nach k.o.-Tropfen gehört.
Heute, wo ich rumhuren könnte, lebe ich asexuell. So kann keine Frau mehr über mich Macht ausüben. Ich vermisse nichts.
man ist nicht asexuell wenn man nur pr0n schaut. Asexuelle haben überhaupt keinen Sex, auch nicht wichsen
- kein Text -
Vergebene Frauen, fern der Heimat -> ~100%
Bei vergebenen Frauen, die fern ihrer Heimat waren, gab es fast eine 100%-"Abenteuer"-Quote.
Meine Erfahrung aus Chats heraus zeigt mir, daß es mit Frauen, die weit weg wohnten und man längere Zeit (6 Wochen braucht man schon) chatten konnte, das bei Frauen aus der näheren Umgebung nicht klappte, auch zu beinahe 100% ins Bett reichte. Gut, bei einer nicht, aber da hatte ich keinen Bock drauf.
Und wenn es um vergebene geht, merkte ich auch wenn ich nur chattete, daß vergebenen Frauen wohl das fehlt, das die PUA's Bitch-Shield nennen. Wenn man nur des Chattens wegen in einem Chat ist, will man dort dann nicht noch irgend welche Stahlschränke knacken, nur um mit ihr schreiben zu können.
"Der gute Ruf einer Frau ...
"... hängt unmittelbar zusammen mit dem Schweigen mehrerer Männer."
Ich frag mich ja echt, ob uns die Wahrnehmung manchmal einen Streich spielt, und die Mehrheit der Frauen ist im Großen&Ganzen doch recht in Ordnung.
Aber "bisher" glaub ich, haben die echt nicht viel anderes im Kopf :D ...
Deine unterschiedliche Erfahrung bzgl. der verschiedenen Wohn-Distanzen zum jeweiligen Weibchen ist wohl dem Narzismus geschuldet. Der Narzist hat IMO stets Angst um seinen Ruf.
--
``´´``´´``´´``´´``´´``´´
Antifeminismus
``´´``´´``´´``´´``´´``´´
Der Narzist hat IMO stets Angst um seinen Ruf.
Ich frag mich ja echt, ob uns die Wahrnehmung manchmal einen Streich spielt, und die Mehrheit der Frauen ist im Großen&Ganzen doch recht in Ordnung.
Schwer zu sagen. Ich weiß nur, dass ich mich da auch bewege wo die Konzentration von willigen Frauen hoch ist. Eine anständige Frau würde man dort schlecht finden. Allerdings glaube ich doch eher an die "Heilige Hure".
Deine unterschiedliche Erfahrung bzgl. der verschiedenen Wohn-Distanzen zum jeweiligen Weibchen ist wohl dem Narzismus geschuldet. Der Narzist hat IMO stets Angst um seinen Ruf.
Die Erfahrung machte ich auch grundsätzlich bei sogenannten Fernbeziehungen. Während die Frauen in ihrer Region als treue Ehefrauen galten, waren sie außerhalb ihrer Heimat schlichtweg Schlampen.
Ich hatte mal was hartes erlebt, was mich jetzt auch etwas zum Nachdenken bringt. Bei einer Studienfahrt nach Irland war ich mit vier Freunde die einzigen Männer unter weitere dreizig Frauen. Also absoluter Frauenüberschuß. Das Hotel lag auch sowas von Abseits, dass einheimische Männer keine Rolle spielten. Im Grunde ging es ähnlich zu wie in einer Erotikkomödie. - Die Frauen trösteten sich untereinander, dass man ja auch nicht wisse, was der Mann jetzt alleine in der Heimat tun würde. Also ich ging schon davon aus, dass die Männer in der Heimat eher treuer waren als diese Frauen. Aber kennst mich ja, ich nahm die Untreue der Frauen einfach mit.
"Der gute Ruf einer Frau ...
"... hängt unmittelbar zusammen mit dem Schweigen mehrerer Männer."
Was sie ja eigentlich bzw. leider tun - im gegensatz zu den Frauen.
Aber "bisher" glaub ich, haben die echt nicht viel anderes im Kopf :D ...
Mit dem Unterrschied, daß eine Frau dann den Ruf weg hat und der Mann den guten Ruf - unter Männern - bekommt. Ist das vielleicht noch der letzte Rest von etwas, das aus dem Femilager Patriarchat genannt wird?
Deine unterschiedliche Erfahrung bzgl. der verschiedenen Wohn-Distanzen zum jeweiligen Weibchen ist wohl dem Narzismus geschuldet. Der Narzist hat IMO stets Angst um seinen Ruf.
Das liegt wohl nicht nur am Ruf. Denn erstens findet ein Date bei fehlender Distanz schneller statt, also zu einer Zeit, in der man den Finger noch nicht um die Frau gewickelt hat. Zweitens kann jeder dann leicht nachts in seine eigene Wohnung zurück kehren. Der Narzismus kann natürlich auch eine Rolle in diesem Spiel spielen, da das Weibchen seinen Ruf in ihrem sozialen Umfeld kaum aufs Spiel setzt.
Es ist wohl kaum ein Wunder, warum die männlichen Personen in "Die perfekte Masche" in ganz Nordamerika unterwegs waren. Ist man als Mann in der Fremde, findet man vermutlich auch leichter etwas für die nacht, da das Fremde wohl auch auf die Frau anziehend wirken könnte. Das könnte auch mit ein Grund sein, warum es in einem Krieg so viele vergewaltigte Frauen gibt - vor allem, wenn der Feind wieder zurück geschlagen wurde.
Vergebene Frauen, fern der Heimat -> ~100%
Meine Erfahrung aus Chats heraus zeigt mir, daß es mit Frauen, die weit weg wohnten und man längere Zeit (6 Wochen braucht man schon) chatten konnte, das bei Frauen aus der näheren Umgebung nicht klappte, auch zu beinahe 100% ins Bett reichte. Gut, bei einer nicht, aber da hatte ich keinen Bock drauf.
Und wenn es um vergebene geht, merkte ich auch wenn ich nur chattete, daß vergebenen Frauen wohl das fehlt, das die PUA's Bitch-Shield nennen. Wenn man nur des Chattens wegen in einem Chat ist, will man dort dann nicht noch irgend welche Stahlschränke knacken, nur um mit ihr schreiben zu können.
hehe. Auch eine schon gehabt, die was schrieb, was für eine tolle Beziehung sie führen würde? Man selbst fand das nicht so plausibel, weil diese Frau in den besten Zweisamkeitzeiten - am Feierabend und Wochenende - mit einem chattete. Daraufhin man sie natürlich nach einer Woche knallte.
Das sind wohl die wahren Bettkantengeschichten. Dass man als Mann gerade seinen Spaß hatte und noch einwenig über die vorher getätigten Aussagen der Frau nachdenkt, die eigentlich nicht hätte dazu führen dürfen, dass man jetzt gerade an der Bettkante mit einem verklebten Lümmel sich anzieht.
Vergebene Frauen, fern der Heimat -> ~100%
hehe. Auch eine schon gehabt, die was schrieb, was für eine tolle Beziehung sie führen würde? Man selbst fand das nicht so plausibel, weil diese Frau in den besten Zweisamkeitzeiten - am Feierabend und Wochenende - mit einem chattete. Daraufhin man sie natürlich nach einer Woche knallte.
So schlimm war das bei mir nicht. Vielleicht aber auch, weil die Frauen ja wissen, daß sie als glücklich vergebene weniger Chancen auf Sex in der Fremde haben. Gut, es war auch eine frisch verheiratete Frau dabei, die mir sagte, ihr Mann sei Künstler, Alkoholiker noch dazu, der es ständig mit anderen Frauen treibt. Sie selbst lebte teils bei ihm und teils im Haus ihrer Eltern, die schon beide nicht mehr lebten und in dem sie ihre Bettgeschichten empfing. Das Haus sollte eigentlich versteigert werden und da sie es nicht aufgeben wollte, hat sie den Künstler geheiratet, damit sie an einen Kredit kommt, mit dem sie das Haus halten kann. Unglücklich war sie in der Ehe und wollte sich wieder scheiden lassen, aber dann doch wieder nicht.
Mit einer anderen Verheirateten habe ich mich gleich an einem FKK-Badestrand verabredet und niemals gedacht, daß die kommt. Das erste mal kam sie auch nicht, da ihr etwas dazwischen kam, aber das zweite mal kam sie und fing total zum baggern am Baggersee an. Ich wollte das doch gar nicht, spielte dann aber mit und das blieb dann nicht bei dem einen Date. Ich hätte ja damals nie gedacht, daß man so skrupellos sein kann und mit einer Frau ein Date zum Nacktbaden klar machen kann.
Wenn mir heute jemand sagt, daß die Frau nicht genau das gleiche Interesse an Sex hat, wie man es dem Mann zuschreibt, dann kann ich das nach meinen Erfahrungen verneinen. Man traut es der Frau einfach nicht zu, das gleiche sexuelle Interesse zu haben - wenn nicht sogar mehr. Man gestattet es der Frau aber nicht. Und eine Frau, die erkennt, daß sie sexuell genauso viel Lust hat, meint noch, sie wäre nicht normal.
Ich denke, wenn das sexuelle Interesse nicht auf beiden Geschlechtern in etwa gleich groß wäre, wäre die Menschheit schon ausgestorben.
Das sind wohl die wahren Bettkantengeschichten. Dass man als Mann gerade seinen Spaß hatte und noch einwenig über die vorher getätigten Aussagen der Frau nachdenkt, die eigentlich nicht hätte dazu führen dürfen, dass man jetzt gerade an der Bettkante mit einem verklebten Lümmel sich anzieht.
Ich habe in meinem Leben auch schon mehrfach erlebt, daß Aussagen von Frauen jenen der gelernten Meinung über Frauen nicht in Relation zu setzen sind. Wenn man sich die öffentliche Meinung ansieht, scheinen die meisten Frauen desinteressiert an sexuellen Dingen aber die die wenigsten Männer. Meiner Meinung nach verhält es sich symetrisch.
Wenn man dann in der Männerbewegung ließt, daß der Sexualtrieb der Männer sehr viel stärker sei, kann ich darin eigentlich nur erkennen, daß sie nicht die Frauen hatten, denen sie zugeneigt waren, sondern jene hatten, in die sie verfallen sind und das tötet die Lust bei den Frauen, da dadurch die Frau ihre Macht erkannte und genau das macht einen Mann sexuell uninteressant. Ob es stimmt, kann ich nicht mit Gewissheit sagen, erinnere mich aber an die Aussage eines Psychologen(?), der meinte, daß eine Ehe besser hält, wenn sie nicht mit dem verliebtsein beginnt. Ich kann es mir vorstellen.
Müllstream-Presse Propaganda suggeriert gerne "Männer gehen fremd", "Frauen tun das nie"
Die Lohnschreiberin Laura Waßermann schreibt in Welt:
Fremdgegangen – Verlobter per Streetview erwischt
Marina Voinova wollte im Internet nur eine Straße suchen. Weil das russische Streetview Yandex Gesichter nicht verpixeln muss, fand sie stattdessen ihren Verlobten – in eindeutiger Pose.
warum gibt es eigentlich fast keine Berichte, wo die Frau fremdgeht? In der Praxis ist das genauso häufig, wenn nicht noch häufiger.
Wie sang es einst die EAV?
............auf tausend Männer die bescheissen
-hör und staun-, kommen tausend Luderfrauen.
So oder so ähnlich war der Text und wenn ich mich recht besinne, kam dann auch noch........alleine bumst es sich schlecht. Damit ist dann wohl auch alles gesagt .
Der Narzist hat IMO stets Angst um seinen Ruf.
... ich nahm die Untreue der Frauen einfach mit.
Ich sag mal so: Wer noch keine Erfahrung hat, der nimmt natürlich auch die Untreue der Frauen mit.
p.s.: Ich geh davon aus, dass in Deinem letzten Satz die Vergangenheitsform kein Schreibfehler ist.
--
``´´``´´``´´``´´``´´``´´
Antifeminismus
``´´``´´``´´``´´``´´``´´
Der Narzist hat IMO stets Angst um seinen Ruf.
Ich sag mal so: Wer noch keine Erfahrung hat, der nimmt natürlich auch die Untreue der Frauen mit.
p.s.: Ich geh davon aus, dass in Deinem letzten Satz die Vergangenheitsform kein Schreibfehler ist.
Die vergebenen/verheirateten Frauen, mit denen ich im Bett landete, machten es mir nicht schwer, das zu tun: Keine von denen wollte mit ihrem Mann noch lange zusammen sein. Ich kann allerdings nicht sagen, ob das generell das Vorgehen von Frauen ist, die Fremdgehen wollen.
Müllstream-Presse Propaganda suggeriert gerne "Männer gehen fremd", "Frauen tun das nie"
Wie sang es einst die EAV?
............auf tausend Männer die bescheissen
-hör und staun-, kommen tausend Luderfrauen.So oder so ähnlich war der Text und wenn ich mich recht besinne, kam dann auch noch........alleine bumst es sich schlecht. Damit ist dann wohl auch alles gesagt .
Ja, so einfach ist das. Da betreffende EAV-Liedl kenne ich nicht, aber sinngemäß das Gleiche ging mir bei dem Satz sofort durch den Kopf:
warum gibt es eigentlich fast keine Berichte, wo die Frau fremdgeht? In der Praxis ist das genauso häufig, wenn nicht noch häufiger.
Ist es seltener? Ist es häufiger? Klar gehört nicht zu jedem Fremdgänger exakt eine Fremdgängerin. Es gibt viele Nutten und nur wenige männliche Prostituierte, aber das zählt nur, wenn man das als Fremdgehen überhaupt rechnet. Ansonsten dürften sich die Fälle Fremdgänger mit Freier vs. Fremdgängerin mit Freiem zahlenmäßig nicht so sehr viel nehmen.
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
Verboten:
Das generelle Vorgehen von untreuen Frauen:
Untreue Frauen suchen sich einen Klaus, der ihnen die Welt erklärt. Vermutlich.
hab ich mir sagen lassen
--
``´´``´´``´´``´´``´´``´´
Antifeminismus
``´´``´´``´´``´´``´´``´´