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Feminismus hat etwas mit Produktionsverhältnissen zu tun! (Allgemein)

DschinDschin, Sunday, 24.02.2013, 12:41 (vor 4293 Tagen)

Der Feminismus der 2. Welle starb mit dem Ende des Fordismus (Massenproduktion unter Einsatz von Menschen). Die Forderungen der Frauen (aus dem häuslichen Bereich herauszutreten und ihre Arbeitkraft verkaufen zu können) traf sich mit den Forderungen der neuen Produktionsweise (Hinwendung zu Dienstleistung. Bedarf an billigen Arbeitskräften mit flexiblen Arbeitszeiten) und so wurde quasi Feminismus Mainstream.

All das habe ich in dem gelöschten Thread auf der Basis der Analyse einer kommunistischen Feministin dargelegt.

Ich finde, solche Erkenntnisse sind wichtig.

Das Problem der Männer ist doch, dass das Scheidungsrecht von 1977 nicht aus einem Guss ist:

Der Traum der Linken (freie Liebe): Ehe abschaffen oder zumindest ohne Frage nach Verschulden auflösbar machen, wurde gekoppelt mit dem Wunsch der Konservativen: Ehe als lebenslanges Versorgungsinstitut für die Frauen.

Es ist diese Mischung, die das Gebräu unverträglich macht.

Konservative sind nicht die Freunde der Männer. Aber Linke sind es auch nicht, weil Linke die Klassengegensätze verdrängen und Frauen als das neue und wahre Proletariat sehen.

Und darüber muss Mann diskutieren.

DschinDschin

--
Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.

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Feminismus hat etwas mit der Schwerkraft zu tun, oder mit ...

Cpt.Chilli @, Sunday, 24.02.2013, 13:33 (vor 4293 Tagen) @ DschinDschin

Feminismus hat mit allem zu tun. Feminismus hat mit nichts was zu tun. Womit Feminismus was zu tun hat oder auch nicht, ist völlig schnurzpiepegal. Als linkes Ideologiederivat ist er unbrauchbar, menschenfeindlich und ist, sobald er gesellschaftliche Wirkung anstrebt, aufs Schärfste zu bekämpfen und tunlichst ... Klar?!

Ansonsten mach mal Heija, lass mal die Flasche, oder was du sonst zu dir nimmst, stehen und komm mal wieder runter von deinem Welterklärungstrip.

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Feminismus hat was mit Überfluss zu tun

Borat Sagdijev, Sunday, 24.02.2013, 13:55 (vor 4293 Tagen) @ DschinDschin

Überfluss an Wohlstand, vor allem Unverdienter für Weiber
Überfluss an egoistischen Weibern
Überfluss an nutzlosen Weibern

Überflüssigkeit unserer Weiber

Das wird natürlich auf Männer projiziert, ist gerade bei klimakterischen Frauen bitter nötige Lebenshilfe und z.B. Hanna Rosin lebt gut davon.

Das Weib ist so feministisch wie es sich das erlauben kann. Man sieht es daran wie Weiber in Gesellschaften mit weniger Überfluss sind und was die sich dort herausnehmen können.

Lasst euch nicht von den überflüssigen Weibern mit in den Abgrund ziehen.
Lasst sie in Ruhe sterben, unsere besten Frauen der Welt.

--
http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln

,Feminismus hat etwas mit Produktionsverhältnissen zu tun!

solwad, Sunday, 24.02.2013, 15:38 (vor 4293 Tagen) @ DschinDschin

> Der Traum der Linken (freie Liebe): Ehe abschaffen oder zumindest ohne Frage nach Verschulden auflösbar machen, wurde gekoppelt mit dem Wunsch der Konservativen: Ehe als lebenslanges Versorgungsinstitut für die Frauen.

[quote]DschinDschin[/quote]

Sehr trefflich formuliert, stimmt genau, gratuliere ! :-) ;-)

Eigentlich, sowohl die Linken, als auch die Konservativen verfolgen das gleiche

Ziel nämlich, die Ausplünderung der Männer zu gunsten einer immer grösser

werdende Mehrheit d. Weiber, die so gut wie nichts produktives leisten, die

nur solchen Berufe ergreiffen, die mit Kosmetik, Mode, Körperpflege, Pros-

titution, Tierpflege, Artzthelferin, etc.,etc. zutun haben, die mit kein Cent

zum Vermehrung d. Volksvermögen beitragen und oben drauf, werden noch vielfältig

subventioniert (siehe 200 Milliarden EUR nur 2012 f. "Familie- u.

Frauennpolitik",die eigentlich, verschiedene Formen v. Bestechungsgelder

f. "Familienfrauen" (AE) darstellten) die,die Zerstörung d.Familien noch

beschleunigte u. nichts brachte.

,Feminismus hat etwas mit Produktionsverhältnissen zu tun!

Detektor, Sunday, 24.02.2013, 15:56 (vor 4293 Tagen) @ solwad

Eigentlich, sowohl die Linken, als auch die Konservativen verfolgen das gleiche Ziel nämlich, die Ausplünderung der Männer


Da werden sich die Marktschreier der Konservativen noch wundern, was die mit ihnen machen werden. Lothar de Maiziere ist schon ein gutes, warnendes Beispiel: vor einigen Wochen zunächst Männer, die nicht in die Armee wollen, als nicht abenteuerlustige Schlaffis, die Hotel Mama bevorzugen, titulieren und nun gestern den Soldaten vorwerfen, sie gieren nach zuviel Anerkennung.

Nutzvieh 2.0, willkommen in der konservativen Realität.

Aber zum Glück gibt es ja den Rettungsanker, dass das alles keine Konservativen seien, sondern im Zweifel immer verkappte Linke (die Gralshüter der reinen Lehre finden sich merkwürdigerweise offenbar nur in Foren wieder). Und zum Glück darf man so einen Rettungsanker nur selbst benutzen, Andere hingegen zur Verteidigung linker Systeme (= "das war nicht der wahre Sozialismus") nicht.

--
Linker Männerrechtler - "Dö Pöst"

Weglauf-Prinzip + Versorgungs-Prinzi + Mutti-Prinzip

Mus Lim ⌂ @, Sunday, 24.02.2013, 22:15 (vor 4293 Tagen) @ DschinDschin

Der Traum der Linken (freie Liebe): Ehe abschaffen oder zumindest ohne Frage nach Verschulden auflösbar machen, wurde gekoppelt mit dem Wunsch der Konservativen: Ehe als lebenslanges Versorgungsinstitut für die Frauen.

Das war von Anfang an bekannt:
"Die Liberalen brachten das Weglauf-Prinzip ins neue Scheidungsrecht ein, das freilich ursprünglich auch keinen Geschiedenenunterhalt vorsah. Die Sozialdemokraten fügten das nacheheliche Versorgungs-Prinzip hinzu, allerdings in maßvoller Höhe. Und die christlichen Demokraten mit ihrer Sperrmehrheit im Bundesrat pfropften darauf das Mutti-Prinzip, das besagt: Wer den Trauschein geschafft hat, darf sich für sein weiteres Leben aufs Sofa legen, und zwar ein Sofa nach den Verhältnissen des oder auch der Angetrauten." - Detlef Liebs

Konservative sind nicht die Freunde der Männer. Aber Linke sind es auch nicht, weil Linke die Klassengegensätze verdrängen und Frauen als das neue und wahre Proletariat sehen.

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Und darüber muss Mann diskutieren.

ICH muss darüber nicht diskutieren, mir ist das klar. ;-)

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