Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Der letzte E-Mail-Wechsel mit Relotius Danisch. (Coronawahn)

Das Merkelvirus, Monday, 11.05.2020, 12:34 (vor 1445 Tagen) @ Don Camillo

"Oje, der Herr D. fabuliert wieder über den Hustenvirus Corona...

Herr D, die Leute, die jetzt die Parks stürmen und an die frische Luft gehen, haben mehr begriffen als Sie. Die haben längst kapiert, dass das angebliche Todesvirus für gesunde Menschen harmlos ist, dass nur schwer erkrankte, meist alte Menschen davon betroffen sind. Dass die Regierung völlig (bewußt) überzogen hat, in dem sie das Land verriegelte. Die vielen Leute in den Parks wollen frische Luft einatmen, denn man sieht ja, was passiert, wenn man so wie Sie alle Läden dicht macht. So leben Mauwürfe. Sind Sie ein Maulwurf?!

Und nein, es sind nicht nur die jungen Leute, sondern auch Alte, die das Coronatheater längst satt haben. Dort, wo ich lebe, sind sehr viele alte Menschen auf den Straßen und genießen ihr Leben. Etwas, wovon Sie anscheinend nicht viel verstehen.


Auch wird es keine "weitere" Welle geben, die heftiger ausfallen wird, weil das Virus etwa zu vergleichen ist mit einem alljählichen Grippevirus. Nicht einmal die erste Welle war gefährlich; sie wurde nur für gefährlich propagiert; so macht man Menschen gefügig. Der sogenannte Lockdown hat nichts bewirkt, das ist nur eine billige Ausrede der Regierung... und von Opportunisten."


Antwort des Herrn D:

"Warum lesen Sie überhaupt mein Blog? Warum gehen Sie dann nicht einfach

in den Park?

Was geht Sie das eigentlich an, wie ich das sehe?"


Meine Antwort:


Einfache Fragen, einfache Antworten.

Zu 1: Ich lese Ihren Blog aus demselben Grund, weshalb ich andere Blogs lese: wissen, wie andere denken, was sie meinen, kritisieren, behaupten... eine legitime menschliche Neugierde.

Zu 2: Ich gehe in den Park, regelmäßig, so wie ich es auch gewöhnlich vor dem Ansturm der Hustenviren zu tun pflegte.

Zu 3: Was mich das angeht, wie Sie das sehen? Verstehen Sie überhaupt den Sinn ihrer eigenen Frage? Sie schreiben ein "öffentliches Tagebuch", verkünden also weltweit ihre Wehwehchen. Sie kritisieren, mal zu Recht, mal zu Unrecht, allerlei Menschen, Verhaltensweisen, Handlungen, Proteste usw usf.. öffentlich, versteht sich. Sie beleidigen Menschen, zu Recht oder zu Unrecht, öffentlich, versteht sich (haben Sie mich nicht einen "Spinner" genannt, öffentlich, obwohl ich ihnen lediglich eine nicht öffentliche E-Mail geschrieben habe?). Dadurch, dass Sie ihre "Meinung" oder das, was Sie dafür halten, veröffentlichen, beeinflußen sie bewusst oder unbewusst sowohl die öffentliche, als auch die persönliche Meinung des Lesers. Auch das ist legitim, weil jeder zwischenmenschliche Kontakt, auch der virtuelle in Form eines Blogs durch Schreiber und Leser, eine Reaktion verursacht oder verursachen kann. Wenn Sie glauben, dem Leser ginge Ihr Geschreibsel nichts an, warum veröffentlichen Sie Ihr Geschreibsel?

An die Öffentlichkeit gehen, über alles glauben, eine Meinung zu haben, aber dann sich jegliche Kritik verbitten? Sie bitten doch auch um Geld, Spenden für das Geschreibsel. Warum? Warum wollen Sie zwar das Geld des Kritikers, aber nicht seine Kritik? Warum freuen Sie sich über eine hohe Leseranzahl, aber nicht über die Anzahl der Kritiken Ihrer Leser? Wenn Sie keine Kritik vertragen, haben Sie den Sinn Ihrer Tätigkeit nicht begriffen. Wer sich in der Öffentlichkeit auf ein Podest stellt und Reden hält, sollte sich nicht wundern, wenn er mit Eiern beworfen wird. Ruhm, denn darum geht es Ihnen ja, hat seinen Preis.

Ich schreibe auch, öffentlich, und wurde einmal wegen Beleidigung angezeigt. So etwas hält man aus. Die Anzeige wurde eingestellt.

Wenn Sie sich das Recht heraus nehmen, öffentlich ihre "Meinung" zu verbreiten, nehme ich mir das Recht heraus, Ihre "Meinung" zu kritisieren. So etwas nennt man einen Dialog, einen Streit, eine Diskussion, was in der Wissenschaft in der Regel üblich ist.


Ich denke, Ihre Fragen ausführlich beantwortet zu haben."


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