Schwarzbuch des Kommunismus (Allgemein)
In dem Schwarzbuch des Kommunismus gibt es ein Kapitel, das sich mit der Diktatur der DDR auseinandersetzt. Ich empfehle allen, dieses zu lesen, wenn man sich ein Bild von der DDR machen will. Es gibt selbstverständlich weitaus mehr Literatur, aber im Schwarzbuch erhält man ein gute Zusammenfassung.
- 1990 hatte die DDR noch gut 16 Millionen Einwohner. Bis dahin hatten etwa 4,6 Millionen Menschen, etwa ein Viertel der Bevölkerung, ihre Heimat verlassen.
Herr Captain ohne Hirn: 4,6 Millionen Menschen konnten ihre EMPFINDUNG nicht teilen. Warum nicht? War doch die DDR ein Paradies...
- Und dennoch haben Kommunisten aller Spielarten etwas geneinsam. Es ist die totale Okkupation der Geschichte, um sie nach ihrem Bilde neu zu schaffen. Dies macht den Kommunismus überall auf der Welt wiedererkennbar.
Herr Captain ohne Hirn: Sie wurden erkannt! Sich hier ins Forum zu drängen, zu behaupten, die DDR sei besser als freie Staaten. Zu behaupten, man müsse Sozialismus differenzieren usw. Der Sozialismus muss nicht differenziert werden, weil am Ende immer dasselbe raus kommt: eine Diktatur.
- Mielke klagte noch im April 1989 anläßlich einer Flucht: "Wenn man schon schiesst, dann muss man es eben so machen, dass nicht noch der Betreffende wegkommt, sondern dann muss er bleiben bei uns. Was ist denn das für eine Sache, was ist denn das, 70 Schuss loszuballern, und der rennt nach drüben." Dieses zynische Mordverlangen ist die Vernunft des Kommunismus.
Herr Captain ohne Hirn: Sicher, im Westen haben Stoiber und ähnliche Konsorten. Aber die sind mir lieber als das Mordpack, das sich im Osten vermehrt hat wie ein Mielke!