Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

129264 Einträge in 32055 Threads, 293 registrierte Benutzer, 444 Benutzer online (0 registrierte, 444 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog
Avatar

Wie es wirklich ist (Fachkräfte)

Borat Sagdijev, Friday, 15.05.2020, 13:20 (vor 1653 Tagen) @ Alfonso

Daraufhin wiesen etliche Nutzer die SPD-Chefin teils empört darauf hin, dass Bundestagsabgeordnete nicht wertschöpfend tätig seien und ihre Bezüge komplett aus Steuergeldern stammen. "Nein, Frau Esken, Sie finanzieren nichts. Das ist maximal eine Umschichtung von Geld. Es finanziert immer nur der, der tatsächlich wertschöpfend tätig ist", schrieb beispielsweise ein Nutzer auf Twitter.[/z]

Ein Politiker und eine Führungspersönlichket hat dann Sinn, wenn sie Wertschöpfung ermöglicht, erhält und optimiert.

Dann kann man sie indirekt Wertschöpfend nennen.

Die Situation der Politik, eigentlich schon Jahrzehnte lang, ist jedoch eine indirekte und akut stark negative Wertschöpfung.

--
http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln


gesamter Thread:

 RSS-Feed dieser Diskussion

powered by my little forum