Fuck (Allgemein)
Mir ist erst jetzt richtig bewusst geworden, dass ich heute allen ernstes Stunden mit einer Diskussion verbracht habe, ob Bill fucking Gates:
Nun eine kommunistische Weltrevolution plant oder doch nicht.
Fuck.
Ich weiß nicht was einem eher einen Eintrag in der Patientenakte bringen würde. Das, oder über das Matriarchat der Vorzeit zu schwärmen, bei dem alle Frauen durch lesbischen Sex mit Töchtern schwanger wurden.
Der Femiwahn wird nie enden. Ein gewisser Belfort Bax hat den Feminismus schon vor über hundert Jahren komplett auseinandergenommen:
https://ernestbelfortbax.com/2014/01/27/bax-on-feminism-and-the-media/
Und es hat rein gar nichts gebracht. Und im Unterschied zur heutigen Szene:
1. Konnte er richtig gut schreiben
2. Hat er die Lage schon erkannt, bevor noch das Radio erfunden wurde
3. War er kein paranoider Irrer
Und trotzdem war es für die Katz.
Also, mein Rat an alle hier, die noch nicht rituell jede Nacht Das Kapital zusammen mit einer Windows-DVD und den Konterfeis von Bill Gates und Jeff Bezos verbrennen: Das hier wird nicht besser.
Na denn Leute. Ich schaute alle paar Jahre hier mal vorbei, aber man soll den Abschied nehmen, bevor bei solchen Veranstaltungen die Limonade gereicht wird.
Ratschlag deines Betreuers
Ich weiß nicht was einem eher einen Eintrag in der Patientenakte bringen würde. Das, oder über das Matriarchat der Vorzeit zu schwärmen, bei dem alle Frauen durch lesbischen Sex mit Töchtern schwanger wurden.
Ich als dein Betreuer kann dich Aufklären:
Es liegt in der menschlichen Natur vor allem nach persönlichem Vorteil zu suchen.
Konsistenz irgendwelcher Äußerungen von irgend wann und Verhalten sind sekündär und nur insofern wichtig als dass dies dem dem etwas weggenommen werden soll und der kontrolliert werden soll auffallen könnte.
Der Femiwahn wird nie enden. Ein gewisser Belfort Bax hat den Feminismus schon vor über hundert Jahren komplett auseinandergenommen:
Feminismus, Egoismus oder wie auch immer man es nennt, siehe meinen ersten Absatz, liegt auch in der Natur der Frau, der produktive Umgang damit ist es was ein Gesellschaftsfragment welches es in die Zukunft schafft von anderen unterscheidet.
Und trotzdem war es für die Katz.
Die Erklärung dafür ist banal:
Es ist auch ein Problem des Mannes, so wie es das Problem eines Fettsacks ist dass er sich mit sportlichen Aktivitäten schwer tut und die anderen des Fat Shamings anklagt.
Wirkliche Änderung erfordert große Anstrengungen und Zugeständnisse, es hat einfach einen hohen Preis den der verfettete Held der Worte nicht bezahlen will, er will auch nur mit seinen "guten" Worten das bestehende kaputte System zu seinem Vorteil ausbeuten.
Also, mein Rat an alle hier, die noch nicht rituell jede Nacht Das Kapital zusammen mit einer Windows-DVD und den Konterfeis von Bill Gates und Jeff Bezos verbrennen: Das hier wird nicht besser.
Besser wird es wohl wirklich nicht, doch was besser werden muss ist nicht ein einzelner oder irgend eine Ideologie oder Gegenideologie, sondern die meisten müssten sich ändern.
Doch wozu, sie haben doch Essen und GEZ TV?
Na denn Leute. Ich schaute alle paar Jahre hier mal vorbei, aber man soll den Abschied nehmen, bevor bei solchen Veranstaltungen die Limonade gereicht wird.
Du machst eher den Eindruck als würde man dir die Limonade reichen, denn zum Führer der Sekte reicht es nicht, wo du es doch dauernd so laut forderst.
--
http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln
Fakt
Ich weiß nicht was einem eher einen Eintrag in der Patientenakte bringen würde. Das, oder über das Matriarchat der Vorzeit zu schwärmen, bei dem alle Frauen durch lesbischen Sex mit Töchtern schwanger wurden.
Na denn Leute. Ich schaute alle paar Jahre hier mal vorbei, aber man soll den Abschied nehmen, bevor bei solchen Veranstaltungen die Limonade gereicht wird.
Es ist erfreulich, daß es Feminismuskritiker wie dich gibt, die noch den Durchblick haben. Wo die Gesellschaftskritik nicht in paranoiden Größenwahn ausartet. Ironischerweise hatten wir dasselbe Problem mit der Frauenbewegung, die zumindest bis in die Sechziger noch legitim und richtig war. Dann wurde es pervers und eine männerfeindliche Erlösungsbewegung.
So wie man sich hier eine schöne, neue Welt ohne "Linke" zusammenphantasiert, so haben sich die Feministinnen seit den Sechzigern eine Welt ohne Männer herbeigesehnt.
Ich schätze dieses Forum als Hort der robusten Meinungsfreiheit, und da hat es durchaus seine Qualitäten. Also wenn man beim Thema Feminismus bleibt, oder meinetwegen Islam/Migration. Also da, wo es wirklich Probleme gibt.
Deshalb, lieber Drehä, bleib doch bitte hier, sonst bin ich ganz alleine und muß den Leuten hier erklären, daß es viele linke Strömungen gibt und daß jeder einzelne hier schreiend davon rennen würde, wenn er in einer Gesellschaft leben müßte, die nie durch Linke geprägt wurde.
Es ist diesen Hanseln hier natürlich nicht im entferntesten bewußt, wie sehr sie von linker Politik der vergangenen 100 Jahre profitieren. Das wird komplett verdrängt zugunsten eines einfachen Feindbildes.
Und genauso wenig ist es Feministinnen bewußt, wie sehr Frauen von Männern profitieren und profitierten.
Da schließt sich wieder der Kreis.
Es ist bei allen Ideologien dasselbe. Immer das gleiche Prinzip: Ein übermächtiges, unkontrollierbares Böses, das so gar nicht existiert. Dem setzt man ein vermeintlich Gutes entgegen, das so auch nicht existiert.
Und so entstehen immer neue Katastrophen/Verleugnungszustände. Die einstmalig gute Sache pervertiert und wird zum Größenwahn, nimmt dieselben autoritären und paranoiden Strukturen an wie das überwundene System, die überwundene Ideologie.
Und diese Symbolik hast du auch bei Eltern und Kindern. Setzen sich die Kinder nicht mit ihren Verletzungen auseinander wiederholen sie diese an ihren eigenen Kindern und ähneln ihren Eltern immer mehr, obwohl sie sie vielleicht bewußt ablehnen.
Die Leute hier wissen nicht, was sie tun.
Ich würde mich jedenfalls freuen, wenn du bleibst. Man muß halt pragmatisch damit umgehen.
PS: Ist schon lustig, wie paranoid diese Rechten sind. Denn die Kommunismusparanoia hatten wir ja schon in den Fünfzigern bei McCarthy und Adenauer. Nichts dazugelernt.
Fakt ist, du bist dumm wie Bohnenstroh.
Ein ungebildeter linker Trottel, der die DDR verherrlicht und seine Lügen verbreitet. Die Menschen haben von Linksfaschisten profitiert? Vor allem die Ermordeten...
Und der Feminismus in den 60ern war legitim? Noch nie in der Geschichte ging es den Weibern so gut wie in den Wirtschaftsjahren der BRD. Aber davon verstehst du nichts, weil dein geschichtswissenschaftlicher Horizont äusserst beschränkt ist.
Das einzige, wovon die Menschen profitierten, war der technische und wissenschaftliche Fortschritt durch Hygiene, Kühlschränke, Heizungen, moderne Architekturen (bessere Wohnungen), Elektrizität, Medzinische Versorgung, Anästhesie, moderne Küchen, Automobile, moderne Landwirtschaft, Urlaubsreisen für Jedermann usw. usf. Dem Arbeiter in der BRD ging es hervorragend durch den von Sozialistischen Schwachköpfen verpönten Kapitalismus. Der Arbeiter in den 60ern konnte seine Familie ernähren, hatte technischen Fortschritt in seiner Wohnung, fuhr mit dem eigenen Auto nach Italien, Spanien, Frankreich, wohin er wollte. Der brauchte deinen linken Faschismus nicht.
Richtig, das kennst das alles nicht, weil du in der DDR gelebt hast und heute deine Ideologie für Idioten (differenzierter Sozialismus) wie ein Hausierer an der Tür verkaufen willst.
Warum reden die Leute heute von einer DDR 2.0? Weil dein Funktionärsgesindel die BRD politisch übernommen hat und das Land, wie einst die DDR, in Abgrund ziehen.
Wie findest du es...
...daß die Regierung Willy Brandt in den Siebzigern dafür gesorgt hat, daß Kinder in Schulen nicht mehr geschlagen werden dürfen?
Im Unrechtsstaat DDR hatte man schon 20 Jahre vorher dafür gesorgt bzw. das Züchtigungsrecht kassiert.
Wäre das nicht ein Bestandteil linker Politik, von dem die Gesellschaft profitiert hat? Wie würdest du es finden, wenn man heute noch Kinder in Schulen schlagen dürfte? Und warum wollen die Konservativen offenbar nicht zurück zu diesem Zustand? Hatten Linke etwa mal in einem Punkt recht?
Ist natürlich naiv meine Frage. Ich gehe nicht ernsthaft davon aus, daß das Publikum hier einen realistischen Blick auf die letzten 100 Jahre hätte und von seinem Anti-Links-Wahn abließe.
Für mich läuft dieses Forum jetzt unter dem Motto "Belustigung".
Ach so, hier gibt es Hilfe: http://alice-miller.com
Wieso gibt es in D "Schulpflicht"? Ist das evtl. eine Art (national)sozialistisches Rudiment?
...daß die Regierung Willy Brandt in den Siebzigern dafür gesorgt hat, daß Kinder in Schulen nicht mehr geschlagen werden dürfen?
Wenn man sieht was Kanackenabkömmlinge an schulischen "Aktivitäten" an den Tag legen, so hat der Willy wohl einen Fehler gemacht. Sozen halt.
Im Unrechtsstaat DDR hatte man schon 20 Jahre vorher dafür gesorgt bzw. das Züchtigungsrecht kassiert.
Wäre das nicht ein Bestandteil linker Politik, von dem die Gesellschaft profitiert hat? Wie würdest du es finden, wenn man heute noch Kinder in Schulen schlagen dürfte? Und warum wollen die Konservativen offenbar nicht zurück zu diesem Zustand? Hatten Linke etwa mal in einem Punkt recht?
Ist natürlich naiv meine Frage. Ich gehe nicht ernsthaft davon aus, daß das Publikum hier einen realistischen Blick auf die letzten 100 Jahre hätte und von seinem Anti-Links-Wahn abließe.
Ja, naiv trifft zu.
Wie findest du es...
...dass du historisch wie immer nur Lücken vorweist?! Amüsant. Den Stein ins Rollen gebracht hat die SPD, richtig:
"Zum 1. April 1969 sorgte der damalige Hamburger Schulsenator Wilhelm Drexelius (SPD) mit einer Dienstanweisung zum Verbot der Prügelstrafe für Klarheit und damit auch für Rechtssicherheit in den Schulen."
Die DDR, eine Kopie der Sowjetunion, folgte lediglich in dieser Hinsicht ihrem Führer Stalin. Das heisst eine Diktatur wie die Sowjetunion, die aufgrund ihres menschenverachtenden Kommunismus Millionen von Menschen verrecken liess durch Hunger, Gulag, Erschiessungen haben 1945 die Züchtigungen an Schulen verboten.
Kommen wir zum Ausgang deiner Behauptung, dass Linke erhebliche Fortschritte für die Menschheit geschaffen haben. Neben Automobilen, Flugzeugen, Medizin, modernes Leben, Wohlstand zb, der durch Wissenschaft und Kapitalismus, also Freiheit des Denkens und Freiheit des Handelns erreicht wurde... kommst Du mit so etwas an, um deinen linken Faschismus zu retten???
Hitler hat ja auch Gutes getan, oder nicht? Autobahnen zb s_happy
Natürlich brauchen wir hier dich in diesem Forum. Wer sonst spielt den Clown freiwillig?
Amüsier uns weiter...
- kein Text -
Nicht korrekt. Die Schulpflicht stammt aus Preußen.
- kein Text -
Erklärung!
Deine Propagierung für den Linksfaschismus ist lächerlich. Das wissen wir. Doch ich geh mal näher auf deine Aussage ein, dass man den Sozialismus differenzieren solle.
Jede Ideologie, jede Religion hat in seinem theoretischen Konstrukt Elemente, die für den Menschen nützlich sind. Man kann einiges, was in der Bibel steht, nicht abstreiten, denn sie sind nützlich. Auch in Diktaturen werden wir immer etwas finden können, was die Menschen für sich nutzen können. Hitlers Nationalsozialismus hatte genügend Elemente, die teilweise noch heute existieren. Die Kommunistische Sowjetunion nicht anders. Selbst die Aussagen eines Hitlers, Stalin, Lenin, Mussolini, Mao, Pol Pot usw. werden irgendwo Sätze beinhalten, die Sinn machen und nützlich sind. Selbst der dümmste Mensch des Planeten wird irgendwann einmal etwas sagen, was Sinn macht und nützlich ist. Aber genau das ist die Falle. Nur weil der Nationalsozialimus einigermassen vielfältig war, heisst das nicht, dass er im Kontext gesehen zu gebrauchen ist. Nur weil der dümmste einen klugen Satz geäussert hat, heisst das nicht, dass wir ihm unser Leben anvertrauen.
Wer wie du behauptet, die Linken haben irgendwo und irgendwann Gutes vollbracht, kann man eine solche Aussage nicht abstreiten. Nur, und darauf kommt es an, hat der Sozialismus in seinem Kontext genau das Gegenteil angerichtet: Zerstörung, Tod, keine Kulturleistungen, Handel erstickt, Diktatur.
Und was du hier treibst, sind primitive Taschenspielertricks. Wenn ich zb ein überzeugter Nationalsozialist wäre, würde ich genauso argumentieren wie du und immer behaupten: man muss den Nationalsozialismus differenzieren. Und anschliessend würde ich seine vollbrachten "Leistungen" in den Vordergrund stellen. Nur, wer würde mich ernst nehmen?
Aber genau darum geht es. Wenn es dir um Wahrheit ginge, würdest du nicht ständig auf die linksfaschistischen "Leistungen" unermüdlich hinweisen. Du würdest nicht von "rechten Knilchen", "Bürgern" schwatzen. Aber genau das tust du und genau deshalb zeigst du, dass du ein strammer Linker bist, der den Linksfaschismus tief in seinem Denken verankert hat.
Ich persönlich zitiere manchmal Helmut Schmitd. Der Mann war ein Linker, dennoch hatte er Recht, als er sagte, dass es ein Fehler gewesen sei, als man damals die Fremdarbeiter aus der Türkei nicht zurückgeschickt hatte. Wir sehen heute, wie fatal das für Deutschland war. Macht mich das zu einem Linken? Nein, weil ich Aussagen nach ihrem Nützlichkeitsprinzip bewerte, nicht nach ihrer dahinterstehenden Ideologie.
Aber du bist ein strammer Ideologe, weil du ständig dein Linkssein betonst und als Lösungen anbietest. Das Problem ist nur, wir wissen, was diese Ideologie gebracht hat. Du anscheinend nicht.
Wie findest du es...
...daß die Regierung Willy Brandt in den Siebzigern dafür gesorgt hat, daß Kinder in Schulen nicht mehr geschlagen werden dürfen?
Super, denn diese ungeschlagene Kinder sind die heutigen Ba/ä-nkster, Politiker und die dümmste und narzisstischste Generation aller Zeiten. Frauen wissen nicht ein mal mehr, wie ein drei-Minuten-Ei zubereitet wird, Männer sind handwerkliche Nieten, denn sie wollen mit ihren zarten Weiber-Hände nicht mehr arbeiten. Alles Wohlstands-Schwächlinge.
Sozialismus führt nicht nur bei Menschen zur Ausrottung, bzw. zum Aussterben ganzer Völker.
Über eine Reihe von Jahren führte Calhoun Experimente zur Überbevölkerung an Wanderratten und Mäusen durch.
Während Calhoun 1954 am National Institute of Mental Health arbeitete, begann er zahlreiche Experimente mit Ratten und Mäusen. Während seiner ersten Tests stellte er etwa 32 bis 56 Nagetiere in einem 10 mal 14 Fuß (ca. 13 m²) großen Gehäuse in eine Scheune in Montgomery County. Er trennte den Raum in vier Räume. Jedes Zimmer wurde speziell geschaffen, um ein Dutzend erwachsene Wanderratten zu beherbergen. Die Ratten konnten sich über Rampen zwischen den Räumen bewegen. Da Calhoun unbegrenzte Ressourcen wie Wasser und Nahrung, aber auch Schutz vor Raubtieren sowie vor Krankheit und Unwetter lieferte, wurden die Ratten als sich in einer "Ratten-Utopie" bzw. im "Mäuse-Paradies" befindlich bezeichnet.
In einem Bericht vom 1. Februar 1962 prägte Calhoun den Begriff "Verhaltenssenke". In einem Artikel mit dem Titel "Population Density and Social Pathology" im Scientific American[2] über das Rattenexperiment beschrieb er das Verhalten wie folgt:
"Viele [weibliche Ratten] waren nicht in der Lage, ihre Trächtigkeit voll auszutragen, oder den Wurf zu überleben, wenn sie es taten. Eine noch größere Anzahl vernachlässigten kurz nach erfolgreichem Wurf ihre mütterlichen Funktionen. Unter den Männchen reichten die Verhaltensstörungen von der sexuellen Abweichung bis zum Kannibalismus und von der frenetischen Überaktivität bis hin zu einem pathologischen Rückzug, aus dem Einzelne nur erscheinen würden, um zu essen, zu trinken und sich zu bewegen, wenn die anderen Mitglieder der Gemeinschaft schliefen. Die soziale Organisation der Tiere zeigte ähnliche Störungen.
Die gemeinsame Quelle dieser Störungen wurde am deutlichsten in den Populationen unserer ersten Reihe von drei Experimenten, in denen wir die Entwicklung von dem beobachteten, was wir eine Verhaltens-Senke nannten.
Die Tiere würden sich in einer der vier miteinander verbundenen Käfige, in denen die Kolonie gehalten wurde, in größter Zahl zusammendrängen. Bis zu 60 der 80 Ratten in jeder experimentellen Bevölkerung würden in einem Käfig während der Fütterung zusammenkommen. Einzelne Ratten fraßen selten, außer in der Gesellschaft anderer Ratten. Infolgedessen entwickelten sich extreme Bevölkerungsdichten im Käfig, der zum Essen angenommen wurden, und ließen die anderen spärlich bevölkert.
[...] In den Experimenten, in denen sich die Verhaltenssenke entwickelte, erreichte die Säuglingssterblichkeit eine Höhe von bis zu 96 % unter den am stärksten desorientierten Gruppen in der Bevölkerung."[3]
Nach seinen früheren Experimenten mit Ratten schuf Calhoun im Jahr 1972 seine "Sterblichkeits-Hemmende Umgebung für Mäuse", die seinen experimentellen Ansatz an dessen Grenzen brachte: Ein Käfig für Mäuse, 101 Zoll im Quadrat (ca. 6,6 m²), mit unbegrenztem Zugang zu Nahrung und Wasser, um jede Zunahme der Bevölkerung zu unterstützen.
In seinem berühmtesten Experiment in der Serie "Universe 25" erreichte die Bevölkerung eine Spitze bei 2.200 Mäusen, zeigte danach eine Vielzahl von abnormen, oft zerstörerischen Verhaltensweisen,[4] und brach anschließend zusammen. Am 600. Tag war die Population auf dem Weg in das Aussterben.[5]
Calhouns Arbeit wurde als Tiermodell eines gesellschaftlichen Zusammenbruchs betrachtet, und seine Forschung ist zu einem Prüfstein der urbanen Soziologie und Psychologie im Allgemeinen geworden.[6]
Quelle:
Einfacher Augenöffner
Unterhalten sich zwei Grüne:
Du, beim Hitler war auch nicht alles schlecht.
Stimmt, nur die Autobahnen hätte er nicht bauen dürfen.
Rainer
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Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!
Naja, da solltest du wohl noch mal den Geschichtsunterricht besuchen und besser aufpassen
"Schulpflicht" in Anführungszeichen ist die zynische Form von Unterrichtszwang außerhalb des Elternhauses.
GESCHICHTE DES SCHULZWANGS IN DEUTSCHLAND ©
2008 Zusammengestellt von Hans Balthasar (Pseudonym)
DIE HEUTIGEN SCHULGESETZE SIND DAS ERBE DES NATIONALSOZIALISMUS
„Wenn wir nichts dagegen tun, wer soll es dann tun? - “Sophie Scholl
Diese Zusammenstellung zeigt die Historie der deutschen Schulpflicht bis hin zum systematisch staatlich erzwungenen Schulbesuch der Gegenwart in Deutschland auf. Wesentliches Fazit ist dabei die Tatsache, dass die heutigen Schulgesetze das Erbe des Nationalsozialismus sind. Die Geburtsstunde des deutschen Schulzwangs mit seinen faktisch angewandten „Maßnahmen“ der Erzwingung muss auf den 6. Juli 1938 datiert werden, den Tag des Inkrafttretens des Reichsschulpflichtgesetzes. Daher ist die vorliegende Arbeit zum 70. Jahrestag des Schulzwangs in Deutschland (6. Juli 2008) all den FAMILIEN gewidmet, welche aufgrund Ihrer persönlichen Bildungsvorstellungen Deutschland bereits verlassen mussten.
[...] - Weiterlesen?
Hier das entsprechende Gesetz:
Gesetz über die Schulpflicht im Deutschen Reich
(Reichsschulpflichtgesetz)
vom 6. Juli 1938 - für Deutschland in Kraft getreten am 1. November 1938 (§ 17)
geändert durch
Gesetz vom 16. Mai 1941 (RGBl. I. S. 282)
spätestens aufgehoben durch die Landesgesetzgebung, nachdem das Gesetz gemäß Artikel 123 Abs. 1 in Verbindung mit den Art. 30, 124, 125 des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland vom 23. Mai 1949 (BGBl. S. 1) als Landesrecht fortgeltend war, sofern es nicht bereits während der Zeit vor dem Inkrafttreten des Grundgesetzes durch die Landesgesetzgebung aufgehoben wurde
[...]
Ne, muss ich nicht. Der Preußenkönig...
...Wilhelm I begann als erster, die Schulpflicht einzuführen.
Wenn es um die Einführung der Schulpflicht geht, dann sucht man nach den Anfängen und die waren in Preußen 1717.
https://www.preussenchronik.de/episode_jsp/key=chronologie_002390.html
Das ist genauso, wie ich diesem linken Kirk geantwortet habe. Denn der Rohstock wurde zwar 1969 durch die Weisung in Hamburgs Schulen nicht mehr geschwungen, aber bundesweit erst 1973.
Es geht um die Anfänge. Und die Anfänge der Schulpflicht begannen in Preußen 1717 durch König Friedrich Wilhelm I.
Bleib links und dumm, das reicht aus für deine Patientenakte. Fuck Fuck Fuck...
- kein Text -
Du bist offenbar typisches Beispiel warum Abschaffung der Prügelstrafe ein Fehler war
Ich schrieb "solltest" und nichts von "müssen" ("Ne, muss ich nicht..."). Und eine Bitte noch: Texte mich nicht mit themenfremdem Qatsch zu (zur Erinnerung: Thema war, wer den heutigen BRD-GmbH-Schulzwang erfunden hat, bei dem Homeschooling-Eltern in den Knast kommen und das JA die Kinder "wegnimmt") ...
1. themenfremder Quatsch:
...Wilhelm I begann als erster, die Schulpflicht einzuführen.
2. themenfremder Quatsch:
Wenn es um die Einführung der Schulpflicht geht, dann sucht man nach den Anfängen und die waren in Preußen 1717.
3. themenfremder Quatsch:
Es geht um die Anfänge. Und die Anfänge der Schulpflicht begannen in Preußen 1717 durch König Friedrich Wilhelm I.
4. Themenfremder Quatsch:
https://www.preussenchronik.de/episode_jsp/key=chronologie_002390.html
Und wo findet man jetzt noch mal in deinen Ausführungen die Stelle wo Homeschooling-Eltern in den Knast gesteckt werden (Zur Erinnerung: Es ging um Zwangsschule/ Schulzwang und nicht Unterrichts-/Bildungspflicht)
... denn dabei kommt dann auch so ein themenfremder Quatsch raus:
Das ist genauso, wie ich diesem linken Kirk geantwortet habe. Denn der Rohstock wurde zwar 1969 durch die Weisung in Hamburgs Schulen nicht mehr geschwungen, aber bundesweit erst 1973.
Zwangsschule gehört abgeschafft und Eltern, die weiterhin ihre Kinder in die Fremdbetreuung stecken, müssen halt damit rechnen, daß ihre Sprösslinge verprügelt und indoktriniert werden.
Zur Erinnerung:
"Schulpflicht" in Anführungszeichen ist die zynische Form von Unterrichtszwang außerhalb des Elternhauses. - Quelle: Naja, da solltest du wohl noch mal den Geschichtsunterricht besuchen und besser aufpassen (Allgemein) - Don Camillo, 16.05.2020, 20:43
Anmerkung:
In der angegebenen Quelle findest du unter "weiterlesen" genug Material, womit du deine Defizite über wann, warum und wie Adolf Hitler - und nicht der Prinz von Zamunda - die Zwangsschule erfunden hat aufarbeiten kannst.
Ähm...wie war dein Betreff?
Genau, ich "solle noch einmal den Geschichtsunterricht besuchen".
Du hast dich eingemischt in einen Dialog zwischen dem Kirk und mir. Da ging es um Schulpflicht, das Wort hattest du im Betreff in Anführungszeichen gesetzt "Schulpflicht" und das als eventuelles Rudiment der Nazis bezeichnet.
Jetzt aufpassen, Schulkind: Ich widersprach und zeigte auf, wo die Anfänge der Schulpflicht begannen, die dann im Laufe der Zeit übernommen und verfeinert wurden. Das heisst auch die Nazis haben die Schulpflicht nicht erfunden, sondern etwas vorhandenes für sich vereinnahmt und gesetzlich für ihre Zwecke angepasst.
Lerne erst einmal deinen Gedanken zu ordnen und dann anständig zu formulieren... du bist ja wie der Kirk, der hier auftritt und sagt: die DDR hat die Prügelstrafe laaange vor der BRD abgeschafft, ohne jedoch darauf hinzuweisen, dass sie als Ableger der Sowjetunion ihrem Herrn Stalin nur gefolgt waren, der 1945 die Prügelstrafe an Schulen abschaffte.
Wenn du in deinem Betreff fragst" Warum gibt es in D. Schulpflicht, dann deshalb, weil die Preussen sie 1717 eingeführt haben. Capice?!
Beispiel!
Du hättest deinen Betreff und deinen darauffolgenden Text so lassen können, nur... hättest du einen einleitenden Satz schreiben müssen, damit der Leser genau versteht, was du von ihm willst. Der Satz hätte in etwa so formuliert werden können:
Die Schulpflicht, die 1717 durch König FW.I in Preussen per Dekret ihren Anfang gefunden hat,...
Und dann kommt man irgendwann zu seinem eigentlichen Thema. So zeigt man, dass man seine Leser respektiert.
Du "solltest" noch einmal in den Geschichtsunterricht gehen.
SETZEN SECHS! (... leider darf man solchen Taugenichtsen nicht mehr sagen: "Finger vorstrecken")
Okay, nichts kapiert. Aber...
... ich wohne in Passau. Komm vorbei und versuch es mal mit der Prügelstrafe. Ich bin sofort da. Sag, wann du da bist und wo... versuch es, du Don ohne Eier!
Wenn du zu dumm bist, zu verstehen, was ich sagte, ist das dein Problem, intellektuelles Problem. Wenn du Geschichtswissenschaft nicht kapierst, lerne... ansonsten komm nach Passau, du Schwadlappen!