R.I.P. Stadtmensch, Fiete, Alexander Roslin (Männer)
Gunnar Kunz hat in einer Fleißarbeit zusammengetragen, welche Männer- und Väterrechtler nicht mehr unter uns weilen:
Ich habe nur die drei Personen aufgeführt, mit denen ich mehr oder minder persönliche Tuchfühlung hatte. Alles feine Menschen, klug und mit viel Gerechtigkeitssinn ausgestattet.
Speziell "Stadtmensch Chronicles" geht mir wirklich nah, zumal wir in 2019 noch Mail-Kontakt hatten und er wohl schon ahnte, was der Krebs mit ihm machen würde. Wer dessen scharf(züngige) Feder nicht kannte, der findet hier sein Legat:
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All diese Menschen starben, während sie zeitlebens um ihre Kinder gekämpft haben oder sich für Männer einsetzten. Zynikerinnen dürften das wohl die "patriarchale Dividende" oder dies "baden in männlichen Tränen" nennen - nur noch zum Kotxen!
Ich weiß nicht, ob diese tollen Männer noch leben könnten, hätten sie nicht die übelsten Dinge bis hin zum totalen Kindesentzug hinter sich - aber ich bin sicher, dass genau diese Ungerechtigkeiten gegen Väter und Männer mit Sicherheit in einem dringend erforderlichen Genesungsprozess nicht hilfreich sind. Und ich weiß, wovon ich rede.
Man stelle sich das mal vor, da liegts du im Krankenhaus und deine Kernfamilie (die Kinder) sind nicht dabei bzw. erfahren vom Ableben erst etwas über die (ihnen "zustehende") Halbwaisen-Rente.
Passt auf euch auf und gedenkt bitte dieser Jungs!
"Ich habe mehr Männer gesehen, die von dem Wunsch, Frau und Kinder zu haben und diesen ein behagliches Leben zu bieten zerstört worden sind, als solche, die vom Alkohol kaputt gemacht wurden"
William Butler Yeats (1865-1939)