Da Gott als Verantworlicher für's Universum bei den gottlosen, Schweden ist da ja gaaanz weit vorne als Vorzeigesozialdemokraten, ausfällt, bleibt nur Menschgemacht.
Natur ist ja als ein sakrosantes ewiges Equilibrium schon als Ankerpunkt festgemacht.

Da scheint Gretas Familiengeschichte recht aufschlussreich.
Das Mädchen rebellierte schlicht gegen die feministische schwedische Gesellschaft.
Quasi Antifeministin über Bande.

Die Mutter als Große Sängerin ausser Haus, auf Flugtournee.
Der Papa in der Küche. Brav progressiv.
Die Kinder in der Schule zu begin der Pubertät mit schwedischen Aufklärungsfilmchen traumatisiert.
Da entscheidet Greta, dem mach ich ein Ende.
Isst nur noch Gnocchi von Mama zubereitet. Dreistündiges tägliches Drama.
Erfolg, Mama muss daheim bleiben.
Die Familie such sich nun ein neues Feindbild,
CO2 und kann dahinter vereint sein.

https://youtu.be/hP8BqnFjSOw
Ganz schön in den ersten 15 Minuten hier besprochen. (Englisch)

Ein paar Wochen Co2-Reduktion sind klimatechnisch vermutlich tatsächlich irrelevant. Der Co2-Gehalt in der Atmosphäre ergibt sich ja aus vielen Einflüssen, über Jahre, Jahrzehnte, Jahrhunderte. Das schwankt nicht einfach mal so, nur wegen ein paar Wochen Shutdown.

Bild ich mir jedenfalls ein als jemand, der die Dinge hinterfragt.

Aber vielleicht ist man ja in bestimmten Kreisen einfach nur megascharf darauf, Dinge zu widerlegen, die nicht ins Weltbild passen.

So funktioniert ja auch das Herunterrechnen der Ausländerkriminalität durch Fachkräfte wie Christian Pfeiffer. Aus linker Perspektive rechnet er sich die Sache schön.

Und aus rechter Perspektive kann man sich eben auch alles schon so zusammenphantasieren, wie es einem paßt.

Warten wir mal ab. Ich kann das jedenfalls nachvollziehen, daß die paar Wochen Shutdown irrelevant sind für den Co2-Gehalt in der Atmosphäre.

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Haß und Hetze
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