WikiMANNia - Aus den Zuschriften

Am 18.05.20 um 05:53 schrieb "Mars":
WikiMANNia hatte ursprünglich einen wahren Anspruch: die zunehmende Diffamierung und Benachteiligung von Männern aufzuzeigen. Es war nötig, unzählige Beispiele bei denen Männern unsägliches Leid durch unwahre Diffamierungen widerfahren ist, auch festzuhalten.

Mit dem kranken Mist über Migranten, Invasoren, Abtreibungskultur und weiteren Verschwörungstheorien habt ihr eine wirklich wichtige Mission zerstört.

Gestorben für mich. Ich brauche keinen Aluhut.

Wäre dem Feminismus oder der Natur des Weibes mit Wahrheiten und Fakten beizukommen, steckten wir dann im Schlamassel?

»Wir Frauen«, sagte Charlotte, »nehmen es nicht so genau; und wenn ich aufrichtig sein soll, so ist es mir[270] eigentlich nur um den Wortverstand zu tun; denn es macht in der Gesellschaft nichts lächerlicher, als wenn man ein fremdes, ein Kunstwort falsch anwendet. Deshalb machte ich nur wissen, in welchem Sinne dieser Ausdruck eben bei diesen Gegenständen gebraucht wird. Wie es wissenschaftlich damit zusammenhänge, wollen wir den Gelehrten überlassen, die übrigens, wie ich habe bemerken können, sich wohl schwerlich jemals vereinigen werden.«

... da hat er völlig recht.

Merkt Euch mal den Begriff der "Fundamentalopposition". Ist ein anderes Wort für Paranoia.

Ich hätte gar nichts dagegen, daß in Wikimannia auch Kritisches zu Islam und Migration steht. Aber das liest sich halt nicht wie ernsthafte Kritik, sondern wie Gebell aus einem entlegenen rechten Loch.

Überall diese Attitüde des totalen "Gesellschaftshasses" - wie auch hier im Forum. Nichts Vermittelndes, Verbindliches, Konstruktives.

Ich persönlich kann davon abstrahieren. Aber man sollte nicht denken, daß man so irgendwie positiv in die Gesellschaft hineinwirken könnte.

Guckt Euch doch mal meine Gender-Ideologie-Seite an. Ich bin da auch sehr kritisch und polemisch, wahre aber noch eine gewisse Contenance, Verbindlichkeit. So erreicht man Leute, die kritisch denken und hinterfragen, und so stimmt man auch manchen Naivling nachdenklich.

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Musik-Museum
Haß und Hetze
Gendern, bis der Arzt kommt

Der realitätsblinde "Zuschreiber" scheint von seinem
zukünftigen "Pfleger mit Migrationshintergrund" schon
jetzt zu oft gegen die hohle Nuß getreten worden zu sein.

... da hat er völlig recht.
[...] Nichts Vermittelndes, Verbindliches, Konstruktives.

Das erinnert mich schwer an Biedermann ...

Symptomatisch für die Beschwichtigungs­marotten der Medien und der Politiker angesichts der drohenden Gefahr ist doch dieser Satz von Biedermann: «Ein bisschen Vertrauen, Herrgott­nochmal, muss man schon haben. Nicht immer nur das Böse sehen».

So erreicht man Leute, die kritisch denken und hinterfragen, und so stimmt man auch manchen Naivling nachdenklich.

Belege?