Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Ich bin aus Deutschland ausgewandert. Aber wegen dieser 7 Dinge bereue ich es (Gesellschaft)

Werner ⌂ @, Thursday, 21.05.2020, 16:36 (vor 1677 Tagen)

Ich bin aus Deutschland ausgewandert. Aber wegen dieser 7 Dinge bereue ich es

Erschienen auf Huffpost Deutschland, welches aufgegeben wurde.

Deutschland ist ein Auswanderungsland. Jedes Jahr kehren mehr Menschen dem Land den Rücken - vor allem Junge und gut Qualifizierte zieht es weg. Das hat eine neue Studie gezeigt.

Ich bin auch ausgewandert. Seit fünf Jahren lebe ich mit meiner Familie in Kambodscha. Eigentlich müsste ich nun davon schreiben, wie toll mein Leben im ewigen Sommer ist, befreit von deutscher Steifheit.

Wenn da nicht diese sieben Dinge wären, die ich wirklich vermisse (und, nein, Schwarzbrot ist nicht darunter):

1. Ein guter deutscher Döner

Mit Döner verbinde ich die schönsten Erinnerungen meiner Jugend: Reeperbahn, Hamburger Berg oder Hans-Albers-Platz um vier Uhr morgens. Die längste Zeit meines Lebens hielt ich das Fladenbrot für ein türkisches Gericht, das von Einwanderern nach Deutschland gebracht wurde.

Bis ich einmal auf einer Rucksackreise einen in Istanbul probierte. Es wurde eine der größten Enttäuschungen meines Lebens: eine trockene Brothälfte voll ranzigem Fleisch, garniert mit einer verbrannten Paprika. Wo waren die frischen Tomaten? Der Krautsalat? Der Schafskäse? An diesem Tag wurde mir klar, dass es den Döner, wie wir ihn kennen, nur in Deutschland gibt.

Es ist kein türkisches, sondern ein deutsches Gericht. Ich würde sogar sagen: das wahre deutsche Nationalgericht. Mit Knoblauchsauce und viel Scharf, bitte!

2. Deutsche Unfreundlichkeit

Zum Pflichtprogramm eines Auswanderers gehört es, über Facebook nach Hause zu funken, dass die Menschen so ziemlich überall außerhalb Deutschlands viel freundlicher und offener seien. Es stimmt. Und diese ganze Freundlichkeit geht mir auf die Nerven.
Eines meiner großen Missverständnisse im Umgang mit Amerikanern und Australiern war, dass ich dachte, sie wollten tatsächliche einen Statusbericht über Körperfunktionen, finanzielle Lage und psychisches Befinden haben, wenn sie mich "How are you?" fragten. Das führte zu einigen sonderbaren Situationen. Ich lernte bald: Egal, ob man pleite ist oder Leukämie hat - man hat zu antworten:
"I'm fine!"
Mir tun auch die britischen Busfahrer leid, die jedem Passagier freundlich zunicken müssen, der sich bei ihnen bedankt. Und die armen amerikanischen Kassiererinnen, die einem strahlend die Einkäufe in die Tüte packen müssen. In Deutschland gilt: Wer einen beschissenen Drecksjob hat, darf es auch deutlich zeigen. Es ist Teil der sozialen Gerechtigkeit, die uns Deutschen so am Herzen liegt.

3. Die Nordsee

In der Wohnung des ersten Freundes meiner Schwester hing eine Motivtapete an der Wand: ein weißer Strand mit Palmen und blauem Wasser. Für mich war das der Ausdruck deutscher Spießigkeit: Die Sehnsucht nach dem Paradies, dem "unberührten" tropischen Strand. Nun, wir haben in Kambodscha unberührte tropische Strände bis zum Abwinken.

Leider hat man mir drei Wahrheiten über sie verschwiegen: Erstens - unberührte tropische Strände sind unberührt: Das heißt: voll mit Müll, Ästen, Blättern - und vielen, vielen Plastiktüten. Die tropischen Strände, die wir aus den Bildern im Reiseführer kennen, sind eben nicht unberührt, sondern wurden aufgeräumt.

Zweitens: Unberührte tropische Strände sind der natürliche Lebensraum des Sandflohs, eines Insekts, dessen Weibchen sich gerne in der Haut zwischen den Zehen einnistet. Das kann man nur verhindern, indem man sich mit hochprozentigem DEET einsalbt.

Drittens: Abgesehen von den Sandflöhen sind tropische Strände todlangweilig. Ich vermisse den Geruch der Nordsee. Tropische Strände riechen nach nichts - und wenn sie doch nach etwas riechen, möchte man lieber, dass sie nach nichts riechen.

4. Hunde, die Stöckchen holen

Ich mag Hunde. Ich kraule sie gerne hinter den Ohren und freue mich, wenn sie sich auf meine Füße legen. Wenn sie das machen, kommt der Punkt, an dem ich etwas suche, was ich dem Tier zum Spielen geben kann. Meistens ein Stöckchen.

Kaum ein deutscher Hund, der auf den Anblick eines Stocks nicht mit begeistertem Schwanzwedeln reagiert. Leider habe ich alle meine Freundschaften mit kambodschanischen Hunden dadurch versaut, dass ich irgendwann anfing, einen Stock in die Hand zu nehmen: Sie jaulten, klemmten den Schwanz zwischen die Beine und machten ab sofort einen großen Bogen um mich.

Es dauerte eine Weile, bis ich verstand, dass sie mit Stöcken nicht "spielen" assoziieren. Das nennt man wohl ein kulturelles Missverständnis.

5. "Deutsche" Nutella

Nutella gibt es auf der ganzen Welt - auch in Kambodscha. Ich muss nur über die Straße laufen und kann mir ein Glas kaufen, wenn mir der Sinn danach steht. Doch das Problem ist: Sie schmeckt hier anders als in Deutschland. Und das ist nicht eingebildet.
Ferrero bringt den Brotaufstrich in Deutschland mit einer Rezeptur auf den Markt, die sich von jener, die in Italien oder Frankreich verkauft wird, unterscheidet: fester, weniger Zucker, mit mehr Kakao. Die Deutschen mögen es eben nicht so süß.

Verbunden mit den hier herrschenden Temperaturen wird die internationale Nutella zu einer klebrigen Masse, die so süß ist, dass sie einem die Fußnägel hochrollt.

6. Kinder, die an der Tür klingeln

Meine Kindheit in Deutschland sah so aus: Nach der Schule flog der Ranzen in die Ecke, ich aß, was meine Mutter in Ofen warmgehalten hatte, rief dann: "Mama, ich geh' zu Bernd/Lea/Basti/Dirk/Uwe!" und schlug die Haustür hinter mir zu.
Dann klingelte ich unangemeldet bei den Nachbarn: "Kann Bernd/Lea/Basti/Dirk/Uwe rauskommen?" Der Deal mit den Eltern war: Bevor es dunkel wird, sollte ich nach Hause kommen. Wir genossen eine unglaubliche Freiheit.

In Kambodscha können wir unserer Kinder nicht alleine aus dem Haus lassen, da der Straßenverkehr tatsächlich zu gefährlich ist. Aber auch in Gegenden, wo der Verkehr kein Problem ist, können wir die Kinder nicht aus dem Haus lassen, weil besorgte britische, amerikanische und australische Expat-Eltern sie sehen könnten.

Und für die ist es unvorstellbar, dass Kinder alleine im Park oder auf dem Spielplatz spielen. Bei denen spielen Kinder nur in organisierten "Playgroups" und unter ständiger Beobachtung der Eltern.

Kaum ein Land bietet Kindern eine Jugend mit derart viel Sicherheit und Freiheit wie Deutschland.

7. Das CEE-7/4-Schuko-System

Gefühlte 15 Prozent meiner Wachzeit verbringe ich damit, elektrische Geräte zum Laufen zu bringen. Zum Beispiel, indem ich kunstvolle Schlaufen in Stromkabel mache, und diese um Tisch- und Stuhlbeine wickele. Oder indem ich kleine Pappfetzen abreiße und zwischen Steckdose und Stecker schiebe. Oder Stecker und Steckdose mit einem sorgfältig ausgewählten Buch beschwere.
Wenn gar nichts mehr hilft, greife ich zum Klebeband. Alles nur, damit Stecker und Steckdose sich in diesem einen, bestimmten Winkel zueinander befinden, in dem durch beide Kontakte Strom fließt.

Und wenn dann der Fernseher wieder läuft oder der Computer wieder hochfährt, stolpert meine Tochter über das Kabel und ich kann wieder damit anfangen. Oh, wie vermisse ich das deutsche CEE-7/4-Schuko-System: Stecker rein, Strom fließt - super.

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Ich will, dass der Femiwahn aufhört in Deutschland, und zwar Dalli!

Wenn man so etwas postet...

James T. Kirk ⌂ @, Alphamädchen-Quadrant, Thursday, 21.05.2020, 18:20 (vor 1677 Tagen) @ Werner

... wäre es nicht schlecht zu erfahren, was sich der Poster dazu denkt, was die Intention ist. Wenigstens zwei Zeilen.

Ich bin jedenfalls der Meinung, daß Deutschland gerade in rechten Kreisen sehr schlecht geredet wird. Unsere Politiker machen nicht so einen Bullshit wie den Brexit, wie Trumps Corona-Wahnsinn. Wir haben hier zwar Musels, aber nicht solche Zustände wie in Paris, Frankreich, Schweden.

Der Asylwahn war dumm, aber man hat immerhin noch die Kurve gekriegt. Ich glaube, ein britischer Journalist sagte mal, die Deutschen hätten keine Ahnung, was für ein Glück sie mit ihren Politikern hätten.

Und was das Irrationale, die Polarisierung angeht, hat er da auch recht. Gerade in Angelsachsen ist Politik schrilles Theater von Exzentrikern. Ich bin jedenfalls immer wieder froh, in Deutschland zu leben. Die paar Musels, die seit 2015 hierher gekommen sind, haben wir überlebt. Und die Politik hat zumindest indirekt (über die AfD) verstanden, daß so ein Wahnsinn nicht noch mal passieren darf.

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Haß und Hetze
Gendern, bis der Arzt kommt

Danke. Als jemand der keine Leseanleitung braucht kann ich mich auch über unberührte Postings freuen.

Murdoch, Thursday, 21.05.2020, 18:39 (vor 1677 Tagen) @ Werner

- kein Text -

Toll, daß du keine "Leseanleitung" brauchst ...

James T. Kirk ⌂ @, Alphamädchen-Quadrant, Thursday, 21.05.2020, 19:01 (vor 1677 Tagen) @ Murdoch

... du bist ein ganz Taffer.

Ich brauche die übrigens auch nicht, da ich den Text problemlos verstanden habe.

So, und jetzt zerfriß schön weiter deinen Haß.

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Die Kommentare dieses geisteskranken Linken muss die Gesellschaft unter "Meinungsfreiheit" ertragen.

Alfonso, Thursday, 21.05.2020, 19:48 (vor 1677 Tagen) @ James T. Kirk

Ich bin jedenfalls der Meinung, daß Deutschland gerade in rechten Kreisen sehr schlecht geredet wird. Unsere Politiker machen nicht so einen Bullshit wie den Brexit, wie Trumps Corona-Wahnsinn.

Bitte erkläre uns mal an je 10-15 Beispielen, was daran "Bullshit" ist.

Wir haben hier zwar Musels, aber nicht solche Zustände wie in Paris, Frankreich, Schweden.

Noch nicht. Was genau spricht DEINER Meinung nach dagegen, dass es hier nicht so wie dort kommmt. Bitte 5-10 konkrete Beispiele.

Der Asylwahn war dumm, aber man hat immerhin noch die Kurve gekriegt.

Es hat sich an der Zufuhrgeschwindigigkeit nichts geändert. Man redet nur nicht darüber, weil man medial geschickt andere Dinge in den Vordergrund rückt.
Bitte belege uns, wie man hier konkret die Kurve gekriegt hat. Es sollten ruhig 5-10 konkrete Beispiele sein, um die Leser zu überzeugen.

Ich glaube, ein britischer Journalist sagte mal, die Deutschen hätten keine Ahnung, was für ein Glück sie mit ihren Politikern hätten.

Bitte führe doch den Lesern mal 10-20 Beispiele an, was für ein Glück sie haben, von solchen (deutschen) Politikern regiert zu werden.

Und was das Irrationale, die Polarisierung angeht, hat er da auch recht. Gerade in Angelsachsen ist Politik schrilles Theater von Exzentrikern. Ich bin jedenfalls immer wieder froh, in Deutschland zu leben. Die paar Musels, die seit 2015 hierher gekommen sind, haben wir überlebt.

Sag mal, bist du irgendwie blöd? In Frankfurt ist der Ausländeranteil bei den unter 6-jährigen 80%. Weißt du, was in FFM in 15 Jahren abgeht? Kannst du dir das als Vollschwachmatenlinker in deiner hohlen Dattel auch nur halbwegs vorstellen? Ein paar Musels ... wie dämlich bist du Linker wirklich?

Und die Politik hat zumindest indirekt (über die AfD) verstanden, daß so ein Wahnsinn nicht noch mal passieren darf.

Beispiele! Konkrete Beispiele, was die begriffen haben. 5 Beispiele reichen schon.

So du geisteskranker Linker, du hast jetzt eines Jahresaufgabe. Mach dich ran und beantworte die Fragen. Das wirst du ja wohl hoffentlich können.

s_dflagge

Wir danken ...

James T. Kirk ⌂ @, Alphamädchen-Quadrant, Thursday, 21.05.2020, 20:04 (vor 1677 Tagen) @ Alfonso

... für diese impulsive Meinungsäußerung.

Hast du Belege dafür, daß in Frankfurt am schönen Main der Ausländeranteil bei den unter Sechsjährigen 80% beträgt? Das interessiert mich wirklich. Ich hoffe, du kannst da auch liefern.

Und ich hoffe, du begreifst, daß Frankfurt am Main nicht Deutschland ist, noch nicht mal Westdeutschland. Ich hoffe, du verstehst das jetzt nicht falsch. :-)

In Frankfurt am Main leben eben auch viele westliche Ausländer, nicht nur Musels. Und fernöstliche Ausländer sind weniger kriminell als wir Deutsche.

Da müßte ein Alfonso doch in die Luft springen!

Dieser ganze Armageddon-Quatsch ist aus Euren Köpfen wohl nicht rauszukriegen.

Ja, es gibt Probleme. Aber die Menschen werden klüger. So einfach ist das.

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Bist du irgendwie blöd?

Alfonso, Thursday, 21.05.2020, 20:10 (vor 1677 Tagen) @ James T. Kirk

Lesekompetenz einer Muselkopftuchfrau

James T. Kirk ⌂ @, Alphamädchen-Quadrant, Thursday, 21.05.2020, 20:49 (vor 1677 Tagen) @ Alfonso

Gemäß Zensus 2011 haben 44,2 % der Bewohner Frankfurts einen Migrationshintergrund, was der höchste Wert unter den deutschen Städten mit mehr als 300.000 Einwohnern ist; unter den übrigen Großstädten ist dieser Wert lediglich in Pforzheim und Offenbach höher.[22] 2016 erreichte der Anteil der Bewohner mit Migrationshintergrund 50 %, bei Kindern unter sechs Jahren betrug er bereits 2015 68 %.[23]

Tach, Alfonso, du alter Lügner, schwafelst hier was von 80% Ausländeranteil, dabei sind es nur 68% mit Migrationshintergrund.

Und laut dem hier zitierten Wiki-Artikel ist ein Großteil der Ausländer eben, wie ich schrieb, westlich oder fernöstlich - also keineswegs das schlümme Islamargeddon, was man hier so liebt.

Und Frankfurt ist wie gesagt nicht repräsentativ für Deutschland. Und aus manchen Musels mit Migrationshintergrund werden eben auch Leute wie Akif Pirincci. Nicht jedes Muselkind hier wird zum Messerstecher oder sprenggläubigen Surensohn. :-)

Aber den Musels spricht man in diesem Forum ja gerne ihre Menschlichkeit ab - also auch die Fähigkeit, den Weg zu beschreiten, den wir hier im Westen seit dem 18. Jahrhundert eingeschlagen haben. Die Musels, die können das nicht. Die bleiben ewig Koranborgs.

Und die ganzen Polacken, die Ende des 19. Jahrhunderts hier unseren schönen Volkskörper bereicherten? Die sind jetzt hundertprozentige Germanen: Schimanski, Koslowski, Nowak etc.

Ach, Alfonso, ich würde dir ja so gerne helfen. Aus deiner Paranoia mußt du aber selbst rauskommen.

Daß der Brexit kein Schwachsinn ist, dürfen du und deinesgleichen gerne noch ein paar weitere Jahrzehnte glauben. Die Briten, insbesondere die Nichtengländer darunter sehen das mittlerweile anders.

Ich erkläre Euch hier nicht Offensichtlichkeiten.

Ihr dürft auch gerne an Reptiloiden, Chemtrails und Reichsflugscheiben glauben.

Ach ja - und Trump ist der absolute Corona-Held.

Hört sich irgendwie hier alles an wie Altnazis nach'm Zweiten Weltkrieg. Oder SED-Grufties in den Neunzigern. Die lebten auch alle in einer ganz eigenen Welt.

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Sorry, ich bin kein Inklusionshelfer für einen geisteskranken Linken.

Alfonso, Thursday, 21.05.2020, 21:04 (vor 1677 Tagen) @ James T. Kirk

Entweder du begreifst diese Tatsachen oder eben nicht. Das ist allein dein Problem. Verschone unabhängig davon die Bürger mit deinen geisteskranken Merkel-FakeNews, die jeder halbwegs Minderbemittelte schon im Ansatz als solches erkennt.

s_merkelmussweg

Linke Rassistensau!

Mitleser, Thursday, 21.05.2020, 21:07 (vor 1677 Tagen) @ James T. Kirk

[image]

Die 68% Kinder mit Migrationshintergrund ...

James T. Kirk ⌂ @, Alphamädchen-Quadrant, Thursday, 21.05.2020, 21:20 (vor 1677 Tagen) @ Alfonso

... können übrigens durchaus einen biodeutschen Elternteil haben oder zwei Bio-Vietnamesen.

Du siehst ja, daß die Ausländer Frankfurts keinesfalls nur Musels sind.

Ich würde dir so gerne helfen, Alfonso. Es scheint bei dir aber nicht nur an der Lesekompetenz zu hapern. :-)

Ich finde die Muselflut im Lande auch nicht toll. Aber wenn ich hier so lese, scheint fast die Paranoia der Bio-Deutschen das größere Problem.

@ Mitleser

Ich bin also eine Rassistensau, wenn ich dasselbe Vokabular benutze, das hier gang und gäbe ist? Komisch. Liegt wohl daran, daß ich ein Linker bin.

Die Linken reden sich den Islam schön. Und Ihr rechten Paranoiker merkt nicht, wie Ihr Euch ein Islamargeddon herbeischreibt, das so nie kommen wird.

Die intelligenten Leute wählen den Mittelweg...

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Die 68% Kinder mit Migrationshintergrund ...

Alfonso, Thursday, 21.05.2020, 21:30 (vor 1677 Tagen) @ James T. Kirk

Die intelligenten Leute wählen den Mittelweg...

Deswegen gibtst du auch unumwunden zu, dass du ein geisteskranker Linker bist. Danke. Setzen.

Lass es einfach, du linke Kröte bist mir nicht gewachsen.

s_happy

Okay, ich bin dir nicht gewachsen...

James T. Kirk ⌂ @, Alphamädchen-Quadrant, Thursday, 21.05.2020, 21:57 (vor 1677 Tagen) @ Alfonso

... aber was wird denn deiner Meinung nach in Frankfurt passieren? Zu was führen diese 68% Mihigru-Kinners?

Wird jetzt Frankfurt von Akif Pirinccis, Henryk M. Broders, Hamed Abdel-Samads, Sabatinas, Elyas M'Bareks und Philipp Röslers überrollt?

Wäre das der Beginn eines Kalifats?

Erzähl' uns mal, wie du die Zukunft Frankfurts siehst.

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Hinweis

Alfonso, Thursday, 21.05.2020, 22:10 (vor 1677 Tagen) @ James T. Kirk

... aber was wird denn deiner Meinung nach in Frankfurt passieren? Zu was führen diese 68% Mihigru-Kinners?

Zu was das führt? Die müssen für sich arbeiten. Den wertschöpfenden Deutschen wird es dort nicht mehr geben. Für Neger das schlimmste Szenario: Schluss mit der deutschen Alimentierung.

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...

Diego, Tanaland, Thursday, 21.05.2020, 23:52 (vor 1677 Tagen) @ James T. Kirk

Und die ganzen Polacken, die Ende des 19. Jahrhunderts hier unseren schönen Volkskörper bereicherten? Die sind jetzt hundertprozentige Germanen: Schimanski, Koslowski, Nowak etc.

Mhhh ... Schimanski, Koslowski und Nowak sind aber gar keine Polacken, sondern Masuren, Kaschuben und Schlesier. Die Namensendung "ski" hat angesichts der Zwangspolonisierung von Namen im Rahmen der vielen, vielen kriegerischen polnischen "Expansionen" in den europäischen Ostgebieten jedenfalls keinerlei Bedeutung. Denn wenn die Polacken ein Gebiet erobert haben, wurden kurzerhand alle Bewohner umbenannt und die polnischeh Sprache zwangseingeführt. Das machen die schon seit Ewigkeiten so und haben bis heute damit nicht aufgehört (Wie wäre es z.B. mal damit, sich mit der Geschichte der Deutschen in Polen nach WW1+2 zu befassen).

Gerade das südliche Ostpreußen ist über Jahrhunderte immer wieder von Polen überfallen worden, weil die Polen der Ansicht waren, es sei ihr Land. Aber die erste namentlich bekannte Ethnie auf dem Gebiet des heutigen Masuren waren die ostgermanischen Skiren. Im Laufe der Zeit hat sich dort dann ein (tatsächlich) multikulturelles Völkergemisch angesiedelt, das aber zum größten Teil immer schon dem deutschen Orden und Preußen näher stand als den Polen. Typisch für Masuren sind z.B. deutsche Vornamen und "polnische" Familiennamen, man war evangelisch (Polen = katholisch) und die Sprache war ein Gemisch aus Deutsch, slawischen Elementen und auch Polnisch. Waren die Masuren zunächst Preußen, sind sie im Deutschen Reich dann endgültig eingegliedert worden und wurden Volksdeutsche.

Also besser mal vorsichtig sein mit der Behauptung, ein Name mit "ski" am Ende sei polnisch. Das "ski" ist lediglich ein slawischen Sprachelement und hat sowohl die Bedeutung eines "von" (im Sinne der familiären Abstammung) als auch eines "aus" (im Sinne der geografischen Herkunft). Ein Lojewski ist zum Beispiel ein aus der Familie Lojew (dt. = von Lojew) ein Warschewski hingegen einfach nur einer aus Warschau. Und dieses Sprachelement war mal so populär, dass sich z.B. Russen und Ungarn einfach ein "ski" an den Namen drangehängt haben (russ. = ...skij) (ung.= sky).

Es gab in Preußen jedenfalls immer schon Deutsche mit einem "ski" am Namensende. In Grenzgebieten sind ausländische Namen nun mal ganz normal. Und im Elsass z.B. ist ja auch niemand gleich ein Franzmann, nur weil er einen französich klingenden Nachnamen hat. Das aber mal nur am Rande ...

Deine Betrachtungen ...

James T. Kirk ⌂ @, Alphamädchen-Quadrant, Friday, 22.05.2020, 11:52 (vor 1676 Tagen) @ Diego

... sind wie so häufig in diesem Forum irrelevant.

Da es um die polnische Einwanderung Ende des 19. Jahrhunderts nach Deutschland ging. Daß das mal Polen waren, hat schon ein paar Jahrzehnte später niemanden mehr interessiert.

Bin immer wieder fassungslos, was für funktionale Analphabeten in diesem Forum abhängen.

Wie diese Polen nun hießen, ist mir völlig egal.

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Vielen Dank

James T. Kirk ⌂ @, Alphamädchen-Quadrant, Friday, 22.05.2020, 11:58 (vor 1676 Tagen) @ Alfonso

Zu was das führt? Die müssen für sich arbeiten. Den wertschöpfenden Deutschen wird es dort nicht mehr geben.

Vielen Dank für diese Prognose.

Alfonso ist also der Meinung, daß es in Frankfurt am Main bald keinen "wertschöpfenden Deutschen" mehr geben wird. Okay, und wann wird das ungefähr sein?

In meinem Rewe arbeitet ein Neger. Zählt das als Wertschöpfung?

Dieses Forum kann man nur noch als digitale Gummizelle bezeichnen.

Ich will auch nicht unzählige Neger und Musels in Deutschland. Aber ich bin nicht so doof, diesen Menschen ihr Menschsein abzusprechen und ihre prinzipielle kulturelle Entwicklungsfähigkeit.

--
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Du bist so ein typischer Linker.

Alfonso, Friday, 22.05.2020, 12:25 (vor 1676 Tagen) @ James T. Kirk
bearbeitet von Alfonso, Friday, 22.05.2020, 12:31

Alfonso ist also der Meinung, daß es in Frankfurt am Main bald keinen "wertschöpfenden Deutschen" mehr geben wird. Okay, und wann wird das ungefähr sein?

Das kannst du dir an Hand der demographischen Zahlen mit etwas Intelligenz selbst ausrechnen. Ja, ich weiß, du bist ein Linker.

In meinem Rewe arbeitet ein Neger. Zählt das als Wertschöpfung?

Du hast von nix Ahnung, aber davon jede Menge. Wertschöpfung ist in einer Geldwirtschaft das Ziel produktiver Tätigkeit. Diese transformiert vorhandene Güter in Güter mit höherem Geldwert. Wenn du also eine Milchbutte ins Regal einräumst, ist das keine Wertschöpfung. Wenn du an einer Maschine Schrauben herstellst, ist das Wertschöpfung.

Dieses Forum kann man nur noch als digitale Gummizelle bezeichnen.

Ja, durch Linke wie dich verkommt das hier zur Gummizelle. Das ist nicht abzustreiten.

Ich will auch nicht unzählige Neger und Musels in Deutschland.

Dann tu was.

Aber ich bin nicht so doof, diesen Menschen ihr Menschsein abzusprechen und ihre prinzipielle kulturelle Entwicklungsfähigkeit.

Du hast wirklich keine Ahnung. Typisch Linker.
https://web.archive.org/web/20181214071718/https://schluesselkindblog.com/2017/05/21/moral-und-abstraktes-denken/ Bei Arabern sieht es übrigens nicht anders aus: https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/gendefekt-fuenf-geschwister-bewegen-sich-nur-auf-allen-vieren-fort-a-404748.html

Ihr Linksgrünen seid wirklich so strunzdämlich. Es ist so einfach euch eure Dummheit sekündlich vor Augen zu führen. Warum hälst du nicht endlich deine Klappe?

Wer lesen kann, ist klar im Vorteil.

Babsi, Friday, 22.05.2020, 12:36 (vor 1676 Tagen) @ James T. Kirk

Tagaktuell: "Deutsche bald fremd im eigenen Land: Migrationsanteil bei Kindern in Großstädten bei bis zu 75 Prozent"

https://www.journalistenwatch.com/2020/05/22/deutsche-land-migrationsanteil/

https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Bevoelkerung/Migration-Integration/_inhalt.html

Neger die arbeiten? In Deutschland?

Chinamann, Friday, 22.05.2020, 13:01 (vor 1676 Tagen) @ James T. Kirk

In meinem Rewe arbeitet ein Neger. Zählt das als Wertschöpfung?

Ist der echt? Das würde ich gerne sehen. Ist mir bis heute nicht begegnet.

Vielen Dank

Expatriate @, SOA, Friday, 22.05.2020, 14:57 (vor 1676 Tagen) @ James T. Kirk

In meinem Rewe arbeitet ein Neger. Zählt das als Wertschöpfung?

Wenn er da den Parkplatz fegt, dann nein.
Auch wenn er immerhin nichts kaputt macht dabei.

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Meine Fakten und Dein linker Rassismus

Diego, Tanaland, Friday, 22.05.2020, 18:21 (vor 1676 Tagen) @ James T. Kirk

... sind wie so häufig in diesem Forum irrelevant.

Da es um die polnische Einwanderung Ende des 19. Jahrhunderts nach Deutschland ging. Daß das mal Polen waren, hat schon ein paar Jahrzehnte später niemanden mehr interessiert.

Bin immer wieder fassungslos, was für funktionale Analphabeten in diesem Forum abhängen.

Wie diese Polen nun hießen, ist mir völlig egal.

Alter, hat dir einer ins Hirn geschissen? Ich habe dir gerade erst erklärt, dass Masuren, Kaschuben und Schlesier keine Polen sind - und diese Leute sind gegen Ende des Ende des 19. Jahrhunderts auch nicht in Deutschland eingewandert, sondern waren Bewohner der deutschen Ostgebiete. Sie wurden nur von den Westdeutschen - genau wie die Flüchtlinge aus Ostpreußen ´45 - ihrer Nachnamen wegen abwertend als "Polacken" (oder "Ruhrpolen") bezeichnet. Es waren aber - überwiegend - keine Polen.

Ich zitiere dazu ausnahmsweise auch mal aus der Wikipedia:

Ab 1880 verstärkte sich die Ost-West-Wanderung aus dem preußischen Osten ins Ruhrgebiet. Die Arbeiter aus dem deutschen, österreich-ungarischen und russischen Polen sowie aus Masuren, das seit dem 13. Jahrhundert unter deutscher Herrschaft stand, und aus Oberschlesien, das seit dem 14. Jahrhundert zum Reichsgebiet gehörte, gewannen immer mehr an Attraktivität für Industrie und Landwirtschaft.

Und speziell für Dich:

Der bekannte Gelsenkirchener Fußballverein FC Schalke 04 bekam schon vor dem Ersten Weltkrieg den abwertend gemeinten Namen „Polackenverein“. Ein Großteil der Spieler der Mannschaft, die in den 1930er Jahren Schalke zum stärksten Verein im Deutschen Reich machten, hatte polnisch klingende Familiennamen. Als Schalke 1934 erstmals deutscher Fußballmeister geworden war, machte die Warschauer Sportzeitung Przegląd Sportowy (Sportrundschau) mit der Schlagzeile auf: „Die deutsche Meisterschaft in den Händen von Polen. Triumph der Spieler von Schalke 04, der Mannschaft unserer Landsleute.“[3] In dem Bericht hieß es, dass Schalke bislang wegen der „polnischen Nationalität“ der Spieler vom Deutschen Fußball-Bund benachteiligt wurde, nun aber allen Widerständen zum Trotz doch Fußballmeister geworden sei. Das Warschauer Blatt berichtete weiter, dass u. a. die Spieler Emil Czerwinski, Ernst Kalwitzki, Ernst Kuzorra, Hermann Mellage, Fritz Szepan, Otto Tibulski, Adolf Urban und Ferdinand Zajons Polen seien, „Söhne von nach Westfalen ausgewanderten polnischen Bergleuten“. Außerdem hieß es, die Namen der „einst wegen ihrer Herkunft verhassten Fußballspieler“ würden nun verehrt.

Andere polnische Zeitungen zogen nach und stellten die Leistungen der Landsleute heraus, ohne die der Gelsenkirchener Verein nicht deutscher Meister geworden wäre. Der Kicker veröffentlichte einige dieser polnischen Pressestimmen.

Die Schalker Vereinsführung verschickte daraufhin einen Offenen Brief an den Kicker sowie an mehrere Zeitungen im Ruhrgebiet. Die Buersche Zeitung gab dem Brief die Überschrift „Alle deutsche Jungen“, in der Unterzeile war von „unbegründeten Gerüchten“ die Rede.[4] In dem Brief wurden die elf Spieler der Meisterschaft und zwei Reservisten namentlich mit ihren Geburtsorten aufgeführt sowie auch ihre Eltern mit den Geburtsorten. Sämtliche dreizehn Spieler waren demnach im Ruhrgebiet geboren, acht der Elternpaare stammten aus Masuren, dem protestantischen Teil Ostpreußens. Zwei Elternpaare waren Einheimische, je eines stammte aus Oberschlesien, aus der Posener Gegend und aus Ostfriesland, nämlich die Familie des Torwarts Hermann Mellage. Bergleute waren unter den Vorfahren der Schalker Spieler nicht vorhanden, einige arbeiteten jedoch nach ihrer Ankunft im Ruhrgebiet im Bergbau.

In der Tat waren fast alle Leistungsträger des Clubs evangelisch. Masuren war im 16. Jahrhundert als Teil Preußens lutherisch geworden. Die Bevölkerung orientierte sich daher nicht am katholischen Polen, sondern am fernen Berlin und Potsdam. Dort wurde sie auch die „altpreußische Bevölkerung“ genannt. Es war kein Zufall, dass unter den Masuren der Vorname Fritz besonders beliebt war; nach dem „alten Fritz“, dem in Polen verhassten Preußenkönig Friedrich II., wurde auch der spätere Fußballstar Fritz Szepan getauft. Nirgendwo im Deutschen Reich war die Stimmung antipolnischer als in Masuren und unter den masurischen Einwanderern im Ruhrgebiet. Dass die Nationalsozialisten in den zwanziger Jahren die Verteidigung Ostpreußens vor polnischen Ansprüchen propagierten, brachte ihnen unter den Masuren zahlreiche Anhänger ein.[6] Auch Kuzorra und Szepan traten der NSDAP bei und ließen sich von der NS-Propaganda instrumentalisieren.[7]

Um sich von polnischen Einwanderern abzugrenzen,
nutzten viele der preußisch geprägten Einwanderer aus Masuren die von den Behörden angebotene Möglichkeit, ihre polnisch klingenden Familiennamen zu germanisieren. Auch bei Schalke sind einige Fälle belegt: Zurawski wurde zu Zurner, Regelski zu Reckmann, Zembrzycki zu Zeidler. Der Linksaußen der Meistermannschaft von 1934, Emil Czerwinski, änderte seinen Familiennamen in Rothardt, was eine sinngemäße Übersetzung darstellt – „czerwony“ heißt auf deutsch „rot“.[8]

Schalke wurde dennoch als „Polackenverein“ bezeichnet, weil die einheimischen Westfalen nicht zwischen evangelischen Masuren, katholischen Oberschlesiern und katholischen Polen unterschieden.[9] Letztere organisierten sich vorzugsweise in den nationalpatriotisch ausgerichteten Sokol-Vereinen (sokół = Falke).

Deine Argumentation, es handele sich um Polen, basiert auf dem gleichen völkischen Rassismus wie dem der damaligen Ruhrpöttler (Dieser Doppelstandard ist bei euch linken Vögeln aber offenbar die Regel). Und das die Herkunft wenige Jahre später angeblich niemanden mehr interessiert hat, ist schlichtweg nicht wahr - und stimmt selbst heute noch nicht. Und jetzt pass mal auf: Ich bin masurischer Abstammung, meine Vorfahren waren Eigenkäthner (freie Grundbesitzer) und Lehrer am Königsberger Gymnasium und den umliegend Schulen. Sämtliche Stamm- und Familienakten, die bis ins 16. Jahrhundert zurückreichen, sind deutschsprachig. Beide Großväter waren Wehrmachtssoldaten. Meine Großmutter, die 1945 mit meinem Vater unterm Arm vor den Russen aus Ostpreußen fliehen musste, hat lupenreines Deutsch gesprochen und ihre Söhne zu tüchtigen Männern erzogen, die sich vollkommen problemlos in die westdeutsche Gesellschaft intergrieren konnten und beide Karriere gemacht haben. Und jetzt noch einmal zum Mitschreiben: Nur weil ein Name auf "ski" endet, handelt es sich deshalb nicht zwangsläufig um einen Polen. Den Grund für die Polonisierung der Namen habe ich in meinem vorherigen Kommentar genannt.

Und ich kann dir gerne mal einen Straßenplan von 1940 aus dem südlichen Ostpreußen mit den Namen der Anwohner zeigen; Da haben Familien mit typisch deutschen Namen neben Familien mit masurischen Namen gewohnt - und wenn die untereinander geheiratet haben, wurde aus Koslowski Müller und aus Müller Koslowski. Da ließe sich aus den Namen noch nicht einmal die ethnische Herkunft ableiten.

Und dann kommt so ein linker Hirni wie Du daher und bezeichnet diese Menschen NUR AUFGRUND DEREN NACHNAMENS einfach mal eben als Polacken. Weil das so schön in euer Märchen von der gelungen Integration von "Multikulti-Ausländern" missbraucht werden kann ... Dumm nur, wenn diese "Ausländer" gar keine Ausländer waren, sondern Deutsche!

Das nennt man dann wohl reversen Rassismus!

Vielen Dank...

James T. Kirk ⌂ @, Alphamädchen-Quadrant, Friday, 22.05.2020, 20:57 (vor 1676 Tagen) @ Diego

... für die Demonstration deines funktionalen Analphabetismus.

Ende des 19. Jahrhunderts sind nun mal Polen nach Deutschland eingewandert. Und darum ging es hier. Daß darunter auch Masuren und Oberschlesier waren, ist hier sekundär.

Man muß schon ziemlich verpeilt sein, um das alles dermaßen mißzuverstehen, wie du das tust.

Es geht hier im Faden um Einwanderungspanikmache und die Weigerung gewissser Leute, die Realitäten zu sehen: Nämlich daß sich Zuwanderer germanisieren. Zumindest wenn man es als Deutsche auch darauf anlegt.

Und da liegt das eigentliche Problem. Und natürlich auch darin, daß man derartig viel islamische Zuwanderung zuläßt, da dort die Integration am schwierigsten ist.

Weil das so schön in euer Märchen von der gelungen Integration von "Multikulti-Ausländern"

Du bist paranoid.

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Is' ja schlümm...

James T. Kirk ⌂ @, Alphamädchen-Quadrant, Friday, 22.05.2020, 21:11 (vor 1676 Tagen) @ Alfonso

Du hast von nix Ahnung, aber davon jede Menge. Wertschöpfung ist in einer Geldwirtschaft das Ziel produktiver Tätigkeit. Diese transformiert vorhandene Güter in Güter mit höherem Geldwert. Wenn du also eine Milchbutte ins Regal einräumst, ist das keine Wertschöpfung. Wenn du an einer Maschine Schrauben herstellst, ist das Wertschöpfung.

Dann sind ja die ganzen Deutschen, die im Supermarkt arbeiten, auch nicht "wertschöpfend" tätig.

Aber immerhin ermöglichen sie, daß ich die Produkte der "wertschöpfenden" Bauern und Nahrungsmittelkonzerne auch kaufen kann. Das wäre ja ohne LKW-Fahrer und Supermarktmitarbeiter gar nicht möglich.

Und sind Nahrungsmittel, die bei einem Konzern im Lager liegen und dort vergammeln, nicht weniger wert, als wenn sie von LKW-Fahrern und Rewe-Negern ins Regal geräumt werden und dadurch dort von Kunden wie mir gekauft werden können?

Ich bezeichne diese Dienstleistung jetzt einfach auch mal als wertschöpfend. Is' mir doch egal, was der doowe Alfonso da faselt.

Ich lasse mich da in meinem Denken nicht beeindrucken.

PS: Voll der Schock für mich. Die ganzen Deutschen im Supermarkt sind angeblich genauso wenig wertschöpfend wie der Neger. Mannomann. Ich bin baff.

Na ja. Ihr werdet schon irgendwann checken, daß Euer Weltbild paranoid und völlig von der Piste ist. :-)

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LINKER Blödmann

Alfonso, Friday, 22.05.2020, 22:19 (vor 1676 Tagen) @ James T. Kirk

Das Fachgebiet nennt sich "Wirtschaftswissenschaften" (Ökonomie) und wenn du als Kommunist davon keinen Schimmer hast, dann ist das zwar verständlich, letztlich aber auch nur dein Problem. Dummheit kann man nicht verbieten.

s_popcorn

PS.: Die Welt passt sich nicht dir an, nur weil du linke Dummdattel das nicht begreifst.

Man freut sich in Deutschland schon aufs Alter ...

Alfonso, Friday, 22.05.2020, 22:53 (vor 1676 Tagen) @ Werner

... die liebevolle Versorgung und Verpflegung mit gesunder, nordafrikanischer Kost und die einfühlsame, aktivierende Behandlung durch arabische „Ergotherapeuten“.

https://video.twimg.com/ext_tw_video/1263436150649298944/pu/vid/720x406/CWrOZLmHaKXpV4a4.mp4

Wertvoller als Gold ist das ...

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