Hysterie, oder Pandemie? Das ist die Frage. Dass Politik Lüge ist, das ist keine Frage. (Coronawahn)
Vorsicht bei Vergleichen mit der "Spanischen Grippe" von 1918. Eine Ansteckung wurde bei dieser "Grippe nie nachgewiesen", obwohl grausige Versuche dazu gemacht wurden. Da in Kriegen mehr Soldaten durch Krankheiten umkamen, als durch Feindeinwirkung, sprang das Militär freudig auf den neu entstandenen Impfzug auf. Die Opfer waren überwiegend Männer zwischen 20 und 40 Jahren. An den Alten ging die Krankheit spurlos vorrüber.
Die „Spanische Grippe“ von 1918 und die Pandemie-Panikmache von heute
Die „Spanische Grippe“ soll 1918 weltweit bis zu 100 Millionen Menschenleben gekostet haben und durch ein mutiertes Infl uenza-Virus entstanden sein. Sie gilt als die fürchterlichste internationale Epidemie (Pandemie) des letzten Jahrhunderts und als Beweis dafür, dass jederzeit eine neue tödliche Mutation des Virus erneut Millionen von Todesopfern fordern kann.
Historische Quellen entlasten jedoch das unter Anklage stehende Infl uenza-Virus:
1. Die „Spanische Grippe“ war nicht ansteckend: Bei entsprechenden Menschenversuchen in Boston und San Francisco im Herbst 1918 erkrankte, trotz aller Bemühungen, nicht eine der Versuchspersonen durch normale Ansteckung.
2. Geografischer Ursprung und Verlauf der Pandemie sind völlig unklar und beruhen auf unbestätigten Einzelberichten, denen zufolge die Seuche sogar auf mehreren Kontinenten gleichzeitig (!) ausgebrochen sein müsste.
3. Für einen Zusammenhang zwischen damaligen lokalen Ausbrüchen gibt es keine Beweise.
4. Bei Krankheitsverläufen und Symptomen gab es große Unterschiede.
5. Bis heute kann niemand erklären, warum in erster Linie gesunde junge Erwachsene betroffen waren – und nicht die Schwachen und Alten, wie man eigentlich meinen sollte.
6. Während man heute glaubt, dass die Spanische Grippe von einem Infl uenza-Virus verursacht wurde, impfte man 1918 massenhaft gegen ein Bakterium (Haemophilus infl uenzae) – angeblich mit großem Erfolg.
7. Zahlreiche Zeitgenossen sahen einen Zusammenhang zwischen den Massenimpfungen jener Zeit (insbesondere gegen Pocken und Typhus) und darauf unmittelbar folgenden Krankheitswellen. Augenzeugen zufolge erkrankten nur Geimpfte an der „Spanischen Grippe“.
8. Historiker wundern sich heute, dass die Umstände der „Spanischen Grippe“ in Publikationen von Ärzten jener Zeit mehr oder weniger totgeschwiegen wurden.
9. Bis zum heutigen Tage werden die Massenimpfungen jener Zeit (u.a. gegen „Influenza“) nicht thematisiert und auch ihr möglicher Zusammenhang mit der „Spanischen
Grippe“ nicht aufgearbeitet. https://www.impf-report.de/download/impf-report_2005.pdf
Rainer
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