Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Eine Grippe, die mit sehr guter Wahrscheinlichkeit keine Grippe war. (Coronawahn)

Nomen nescio, Friday, 22.05.2020, 17:13 (vor 1432 Tagen) @ James T. Kirk

Es stimmt: Es war "unfassbarer Schwachsinn" was an Impforgien seinerzeit ablief. Teilweise wurden bis zu 24 Antigene in einer Dosis verimpft. Auffallend war, dass nach zeitgenössischer Beobachtung und Dokumentation praktisch nur Geimpfte erkrankten und das Gros der Toten stellten. Tatsache ist jedenfalls, dass es für die Spanish Flu keinen Virusnachweis gibt: Taubenberger hat 1997 zwar veröffentlicht, aus Gewebeproben eines 1918 verstorbenen Soldaten ein H1N1-Grippevirus isoliert zu haben, de facto ist es aber nur ein Nukleinsäurefund und der Soldat verstarb an einer bakteriellen Lungenentzündung, wie T. später zugeben musste.

1918 war das Prinzip Virus bekannt, aber nicht untersuchbar. Das Elektronenmikroskop wurde erst 1931 von RCA auf den Markt gebracht. Später gelangen Virusreinzüchtungen (Purifikation), die man im EM analysieren und dokumentieren konnte. In der Infektiologie gelten die "Koch-Henle'schen Postulate": 1) Das infektiöse Agens muss im Patienten vorhanden und entnehmbar sein. 2) Es muss sich reinzüchten lassen. Und 3) Mit dem reingezüchteten Agens muss sich im Versuchsmodell (zumeist Tier) die in Rede stehende Erkrankung erzeugen lassen. Klassiker dieses Nachweisverfahrens ist die humane Tuberkulose. All dies ist bisher, Stand heute, noch bei keiner(!) Viruserkrankung gelungen. Das macht nachdenklich, wenigstens Intelligente.

1918/19 hat man eingedenk der KH-Post. Unmengen übelster und menschenverachtender Ansteckungsversuche unternommen. Keine Versuchsperson konnte infiziert und damit eine grippeähnliche Symptomatik ausgelöst werden.

Wer sich detailliert informieren möchte, dem sei "Virus-Wahn" von Engelbrecht und Köhnlein empfohlen. Dieser Tage in der 8. Auflage neu erschienen. Man muss nicht mit allem übereinstimmen, aber das Datenmaterial und die Beleglage sind exzellent. ISBN: 978-3-89189-147-6. Auch für Leser ohne oder wenig biologische oder medizinische Kenntnisse gut zu lesen und zu verstehen.


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