Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Dekonstruktion Linker am Beispiele Noam Chomskys (Allgemein)

Murdoch, Friday, 22.05.2020, 21:39 (vor 1653 Tagen)

https://www.youtube.com/watch?v=Byph45yvsmI

Dazugehöriger Artikel.

https://www.unz.com/article/noam-chomskys-requiem-for-the-american-dream-jewish-activism-by-omission/


Unlike the continued vilification of the 1950s that streams out of Hollywood, Chomsky labels the decade a relatively egalitarian “golden age,” noting that the relative wealth of the bottom 20% increased about as much as the top 20%, labor unions were strong, working class people could afford a home and a car, and taxes (including taxes on capital gains and dividends) were relatively high on the wealthy. Nowadays we are told only about Jim Crow practices that still occurred in the South in the 1950s, but Chomsky notes that Blacks were able to get good jobs working in automobile factories, etc.

All that changed, beginning with what Chomsky calls the “significant democratization” of the 1960s—the Civil Rights movement, feminism, and environmentalism.


"Im Gegensatz zu der fortgesetzten Verunglimpfung der 1950er Jahre, die aus Hollywood strömt, bezeichnet Chomsky dieses Jahrzehnt als ein relativ egalitäres "goldenes Zeitalter" und stellt fest, dass der relative Reichtum der unteren 20% ungefähr so stark zunahm wie der der oberen 20%, dass die Gewerkschaften stark waren, dass sich die Menschen der Arbeiterklasse ein Haus und ein Auto leisten konnten und dass die Steuern (einschließlich der Steuern auf Kapitalgewinne und Dividenden) bei den Reichen relativ hoch waren. Heute erfährt man nur noch von den Jim-Crow-Praktiken, die in den 1950er Jahren im Süden noch vorkamen, aber Chomsky stellt fest, dass Schwarze in der Lage waren, gute Jobs in Autofabriken usw. zu bekommen.

All das änderte sich, beginnend mit dem, was Chomsky die "bedeutende Demokratisierung" der 1960er Jahre nennt - die Bürgerrechtsbewegung, der Feminismus und der Umweltschutz."

Das Paradoxon der Linkenden.

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