Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Supermarkt Lidl: Klares Zeichen gegen häusliche Gewalt (Falschbeschuldigung)

Marvin, Saturday, 23.05.2020, 18:16 (vor 1649 Tagen)

Lidl unterstützt die Initiative gegen häusliche Gewalt von Bundesfamilienministerin Franziska Giffey. Ein ernstes Thema in der aktuellen Ausnahmesituation und eine starke Aktion. Aufgrund von Kontaktbeschränkungen und steigenden Existenzängsten steigt die häusliche Gewalt. Deshalb informieren wir mit Plakaten in allen 3.200 Filialen, dass sich Betroffene Hilfe holen können.
https://www.lidl.de/de/aktuelle-news/s7377406

Und verweist hier auf diesen Link
https://staerker-als-gewalt.de/

Es ist nichts anderes als volle Stimmungsmache und Volksverhetzung gegen die Männer von der männerfeindlichen und männerhassenden SPD!
Ich bin froh, dass ich niemals in Deutschland geheiratet und keine Familie gegründet habe, diese Scheinheiligkeit, Verlogenheit und Hinterfotzigkeit kotzt mich an!

Bei der Deutsche Bank und bei Penny klebt

Ausschussquotenmann, Saturday, 23.05.2020, 18:50 (vor 1649 Tagen) @ Marvin

ein Aufkleber in Regenbogenfarben an der Scheibe und macht Werbung für widernatürliche Unzucht. Die Gleichschaltung schreitet voran.

Hinweis

Alfonso, Saturday, 23.05.2020, 19:37 (vor 1649 Tagen) @ Ausschussquotenmann

Darfst du nicht verwechseln mit solchen Aufklebern, die angebracht werden, um die Körpergröße von flüchtenden Räubern besser einschätzen zu können. Das sind Hilfsmittel für Verkäuferinnen, die dann besser Angaben zur Körpergröße machen können.

Hinweis

Ausschussquotenmann, Saturday, 23.05.2020, 20:29 (vor 1649 Tagen) @ Alfonso

Da besteht keine Verwechslungsgefahr, da die in schwarzweiß gehalten sind ;).

Hinweis

Alfonso, Saturday, 23.05.2020, 20:36 (vor 1649 Tagen) @ Ausschussquotenmann

Ich hatte so einen Aufkleber wie von mir geschildert gerade mal im I-Net gesucht, aber nicht gefunden. Eine Verkäuferin hatte mir das mal erzählt, wozu die da sind.

Gruß

Hinweis

Ausschussquotenmann, Saturday, 23.05.2020, 21:25 (vor 1649 Tagen) @ Alfonso

Also bei REWE klebe ich öfters diese Aufkleber hier.

Alfonso, Saturday, 23.05.2020, 21:54 (vor 1649 Tagen) @ Ausschussquotenmann

[image]
https://politaufkleber.de/produkt/ficki-ficki-mohr/

Auch auf dem Leipziger Hauptbahnhof und dessen Umfeld. Die sind jetzt nicht so teuer.

Denn musst Du noch mit Regenbogenelement verschönern :)

Ausschussquotenmann, Saturday, 23.05.2020, 21:56 (vor 1649 Tagen) @ Alfonso

- kein Text -

Hier der unpolitische bunte Aufkleber.

Ausschussquotenmann, Saturday, 23.05.2020, 22:13 (vor 1649 Tagen) @ Alfonso

Ja, genau den meinte ich.

Alfonso, Saturday, 23.05.2020, 23:38 (vor 1649 Tagen) @ Ausschussquotenmann

- kein Text -

Hier wieder jede Menge Regenbogen...

Ausschussquotenmann, Sunday, 24.05.2020, 10:49 (vor 1648 Tagen) @ Alfonso

Er schaffte sich ein Kind an, um es zu missbrauchen – davon ist die Anklage überzeugt. Das Baby ließ Dennis S. (38) aus Hellersdorf von einer Leihmutter in Zypern austragen. „Die Anschaffung eines eigenen Kindes“ diente dem „Ausleben seiner pädophilen Neigungen“, so die Staatsanwaltschaft. Prozess in Berlin!

Finn* wurde im August 2016 in Zypern geboren. Der Junggeselle brachte das Kind nach Berlin und erhielt hier das alleinige Sorgerecht. Der vom Vater selbst mit dem Handy dokumentierte Kindesmissbrauch begann spätestens, als das Kind zwei Jahre alt war.

Am 5. Mai begann der Prozess. Bei der Fortsetzung am Dienstag äußerte sich der Angeklagte erstmals zu den Vorwürfen vor dem Berliner Landgericht.
Geständnis vor Gericht

„Es ist richtig, dass ich meinen Sohn öfters gefilmt habe“, heißt es in seiner Erklärung. „Teilweise habe ich ihn auch angefasst oder dazu animiert. Die Anfertigung der Videos war jedoch nicht von langer Hand geplant. Sie sind spontan im Alltag mit der Handykamera entstanden …“

Fakt ist: 16 Filme von Finn* listet die Anklage auf. Einmal verletzt der Vater den Jungen beim Missbrauch. Dazu der Angeklagte: „Ich wollte weder, dass dies passiert, noch dass er Schmerzen hat.“ Und weiter: „Das Wichtigste für mich ist, dass es ihm gut geht.“

Bereits im September 2017 war der alleinerziehende Vater wegen Verbreitung von Kinderpornografie verurteilt worden: zehn Monate Haft, aber Bewährung. Am 9. Oktober 2019 stürmten Beamte der GSG 9 die Hellersdorfer Wohnung, nahmen den Vater fest. „Das Kind streckte sofort die Arme nach mir aus“, erinnert sich eine Kriminalhauptkommissarin (51) vom Bundeskriminalamt daran. „Der Junge klammerte sich an mich.“

Das BKA Wiesbaden hatte einen anderen deutschen Kinderschänder auf den Philippinen festnehmen lassen. Bei ihm stießen die Ermittler auf Beweise gegen den Berliner. „Im Chat nannte er sich Eddy Murphy“, so die Kripo-Beamtin.
„Bilder ersetzen keinen Jungen“

„Die beiden Männer sprachen davon, über Leihmütter Kinder austragen zu lassen, um sie sexuell zu missbrauchen. „Eddy Murphy“ setzte das in die Tat um. Im August 2016 zeigte er die Geburt an und schickte ein Bild: „Da isser!“

Als die GSG 9 die Hellersdorfer Wohnung mittags stürmte, sei der Vater inflagranti am Computer in einem Kinderporno-Forum im Darknet erwischt worden. „Die Wohnung war voll mit Elektronik“, so die Beamtin, „wir stellten extrem viele Datenträger sicher.“ Einige davon seien Passwort-geschützt und deshalb bis heute noch nicht ausgewertet. In entschlüsselten Chatprotokollen offenbarte der Angeklagte: „bin pädophil“, „mag Jungs von zwei bis acht“. Und ganz offen: „Bilder ersetzen keinen Jungen. Es war immer mein Ziel, einen Jungen haben zu können!“

Urteil 30. Juni. Finn ist heute dreieinhalb Jahre alt, lebte in Pflege.

https://www.bz-berlin.de/tatort/menschen-vor-gericht/baby-nur-fuer-missbrauch-gezeugt-war-immer-mein-ziel-einen-jungen-haben-zu-koennen

Tja...

James T. Kirk ⌂ @, Alphamädchen-Quadrant, Sunday, 24.05.2020, 15:25 (vor 1648 Tagen) @ Ausschussquotenmann

... und daß Dennis selbst im Alter von 2 bis 8 von einem Mann sexuell mißbraucht wurde, interessiert die Gesellschaft mal wieder nicht.

Denn man wird ja pädophil geboren. Hat ganz bestimmt nichts mit traumatischen Kindheitserfahrungen zu tun, die Dennis dann als Erwachsener - und diesmal als Täter - re-inszeniert.

Nein, nie gewiß nicht.

Immer schön dummstellen.

http://alice-miller.com/de/

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