Bissige Österreicherin gegen rassistische Fahrkartenkontrolle (Fachkräfte)
Schon das Wort „Schwarzfahrer“ ist laut Erkenntnissen der Münchner Linken rassistisch, und dies gilt erst recht für Stichproben, die auf einem Bauchgefühl beruhen, welches Dunkelhäutigkeit mit Häufigkeit dunkler Machenschaften assoziiert. Menschenrechtsorientierte Gesetzgeber versuchen solchem Rassismus derzeit derzeit auf zahnlos-friedlichem Wege einen Riegel vorzuschieben.
Bissiges Vorgehen gegen rassistische Fahrkartenkontrolleure kennen wir hingegen vor allem aus dem schwarzafrikanisch-humanitärmigrantischen Milieu. Insbesondere Nigerianer, darunter auch Frauen, haben in den letzten Jahren in Bayern immer wieder bei Ordnungskräften Bisswunden hinterlassen. Aber jegliche künstliche Intelligenz, die hier Muster zu erkennen versucht, ist ein Abbild menschlicher Vorurteilsbildung und somit ebenfalls rassistisch.
Dem versuchen Leitmedien entgegenzuwirken, indem sie gemäß den Vorgaben des Presserats und der Antirassismuskonvention berichten. So beginnt es auch hier, aber dann verletzt der Bayern-Reporter unverhofft die Europäischen Menschenrechte:
Eine Zugbegleiterin des ICE-726 von München nach Nürnberg stellte bei der Fahrkartenkontrolle im Zug eine 45-jährige Österreicherin ohne Fahrkarte fest. Die Ertappte war nicht bereit, das erhöhte Beförderungsentgelt in Höhe von 113,60 Euro zu bezahlen. Weiterhin verweigerte sie der Schaffnerin gegenüber die Herausgabe ihrer Personalien. Die Österreicherin mit nigerianischen Wurzeln schaltete auf stur und sprach fortan nur noch Englisch mit der Bahnmitarbeiterin. Nachdem diese sich aber dadurch nicht abwimmeln ließ, schubste und schlug die Frau schließlich die Schaffnerin.
Daraufhin verständigte diese die Bundespolizeiinspektion in Nürnberg und forderte eine Streife zur Anzeigenerstattung bei der Ankunft des Zuges im Nürnberger Hauptbahnhof an. Auch den Beamten der Bundespolizei gegenüber behielt die Schwarzfahrerin ihre Verweigerungshaltung bei, so dass die Beamten die Frau zwecks Personalienfeststellung mit zur Bundespolizeiinspektion nahmen. Als die Frau von zwei Beamtinnen nach Identitätspapieren und gefährlichen Gegenständen durchsucht werden sollte, rastete sie erst richtig aus. Sie wehrte sich nach Leibeskräften gegen die Maßnahme, schlug um sich und brüllte laut. Erst durch den Einsatz von fünf Beamten konnte die Randalierende am Boden festgehalten und gefesselt werden.
Dabei biss sie einem Beamten kräftig in die behandschuhte Hand. Bei der anschließenden Durchsuchung konnte schließlich der österreichische Pass der Frau aufgefunden werden. Die Frau ist sowohl in Deutschland als auch in Österreich ohne festen Wohnsitz.
Österreich scheint bei der Einbürgerung von Benachteiligten aus aller Welt recht großzügig zu sein, und das vom offiziellen Menschenrechtsdiskurs geförderte Gefühl der Benachteiligung entlädt sich gerne in bissigen Jähzorn.
Im Mai 2018 ging in Maisach eine hochschwangere Nigerianerin mit Fleischermesser auf die Polizei los, nachdem sie einer Polizistin in die Hand gebissen hatte.
Im Dezember 2018 begann der Serienvergewaltiger Ali A. aus Eritrea seine Serie in Memmingen, wo er seinem ersten bekannten Opfer Bissverletzungen an der Brust zufügte. Dieses Muster wiederholte sich.
Ein eritreischer Schutzsuchender stand im Oktober 2017 u.a. deshalb vor Gericht, weil er einem Polizisten durch dessen Handschuh hindurch massiv in die Hand gebissen hatte.
Schaffner, Passagiere und Wachpersonal in einem Zug bei Mailand wurden 2018 von einer Gruppe von etwa 10 afrikanischen Geflüchteten angegriffen und teilweise schwer verletzt.
Zunächst sah alles nach normaler Streitschlichtung zwischen 3 Gefangenen in einer Zelle aus. Aber dann auf einmal fing einer von ihnen, den wir herauszuführen versuchten, an, auf den Propst zu spucken, und dann warf er sich auf einen der Agenten und biss ihm ein Stück Fleisch aus der Wange.
Am fehlenden festen Wohnsitz scheint es nicht zu liegen. Auch steinreiche afrikanischstämmige Stars, die in Elitezirkeln verkehren, haben immer wieder durch Beißen von sich reden gemacht. Boxer Mike Tyson biss einem Boxgegner ein Ohr ab. Schönheit Naomi Campbell biss, spuckte und kratzte immer wieder wild um sich, wenn die Körpersäfte nicht im Lot waren.
In Duisburg-Marxloh wurden gerade Ordnungskräfte von einer humanitärmigrantischen Meute bespuckt und beschimpft. Ähnlich läuft es spätestens seit Beginn der Corona-Krise Tag für Tag in den Vorstädten von Paris. UN-MenschenrechtlerInnen erinnern uns gerade an unsere Pflicht, auch wärend der Corona-Krise für ungehinderten Zustrom durch das Mittelmeer gemäß Art 33 GFK (Nichtzurückweisungsprinzip) zu sorgen.
Vorsicht bissiger Afrikaner...... :-)
Für den kleinen Hunger zwischendurch :
16-jähriger Somalier beißt Frau in Asylunterkunft Stücke aus Gesicht
Grüsse
Manhood
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Swiss Lives matter!!!
Vorsicht bissiger Afrikaner...... :-)
Für den kleinen Hunger zwischendurch :
16-jähriger Somalier beißt Frau in Asylunterkunft Stücke aus Gesicht
also das ist natürlich eine schreckliche Sache, aber wenn ich Manhoods Überschrift lese, darf ich keinen Kaffee dabei trinken, sonst kriegt mein Bildschirm die Masern
Vorsicht bissiger Afrikaner...... :-)
Der Mohr bis ins Ohr
Auch steinreiche afrikanischstämmige Stars, die in Elitezirkeln verkehren, haben immer wieder durch Beißen von sich reden gemacht. Boxer Mike Tyson biss einem Boxgegner ein Ohr ab.
Typische Verdrehung und Zuspitzung schlimmer Rechtspopulisten unter Umgehung der Wahrheit. Mike Tyson hatte seinem Gegner Evander Holyfield lediglich kleine Teile seines Ohres abgebissen. Das Ohr als solches wahr noch dran.
Schämt Euch, Ihr bösen Rechtspopulisten.