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Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

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Afrikaner dominieren Paris und Minneapolis (Gesellschaft)

Kliemann, Sunday, 31.05.2020, 13:30 (vor 1419 Tagen)

Mitten in der Pandemie marschierten heute wütende Afrikaner im Bündnis mit MenschenrechtlerInnen durch Paris und fordern eine Aufenthaltsberechtigung für ihre papierlosen Brüder und Schwestern, obwohl die Regierung diese Demo verboten hatte. Von dem bei Gelbwesten üblichen harten Durchgreifen war keine Spur zu sehen. Die Polizei war lammfromm.
Auch in Minneapolis gingen die „Proteste“ teilweise von Neusiedlern aus Afrika aus. Seit den 1970er Jahren ist dort eine somalische Kolonie entstanden.
Der von der Polizei womöglich mit übermäßiger Gewalt behandelte George Floyd ist wohl nicht durch Ersticken gestorben. Er erlitt am Hals keine Wunden. Das ergibt der erste Autopsiebericht. Er stand offenbar unter Kokain-Einwirkung und war bis vor ein paar Jahren ein gefährlicher, wiederholt verurteilter Straftäter, der eine erkennbare Motiviation zum Kampf gegen die Polizisten hatte. Exzessive Polizeigewalt ist in den USA rassenunabhängig an der Tagesordnung, und oft ist sie nur scheinbar exzessiv. In vergangenen ähnlichen Fällen mussten die Polizisten nach ausführlicher Gerichtsverhandlung freigesprochen werden.
Nichts ist besonders überraschend daran, wenn Polizeibeamte einen gefährlichen Mann mit dem Knie unten halten. Eine Aussage wie „Ich kann nicht atmen“, gehört zum Standardrepertoire der Kriminellen. Wenn man dann nachgibt, wird man womöglich kurz danach gebissen. Es gibt sogar Trainingshandbücher der Polizei, die solche Anweisungen geben.
Die Leitmedien tun alles, um die schwarze Bevölkerung aufzuhetzen. Sie kennen für weiße Polizisten keine Unschuldvermutung und für Weiße im Allgemeinen nur den Rassismus-Generalverdacht. Dass dieser Verdacht immer wieder sowohl im einzelnen als auch durch statistische Studien entkräftet wird, wollen sie nicht wissen. Im gleichen Geiste hilft die Antifa als Sturmabteilung für das Grobe nach. Bei manchen der Demos sieht man mehr Antifanten als Schwarze. Ein übriges tun Bürgermeister wie Jacob Frey, die mit Verbrechern schmusen und ihnen Terrain überlassen. Die marodierenden Afrikaner und Antifanten dominieren nicht vordergründig den öffentlichen Raum, sondern sie sind auch Teile eines hintergründigen Herrschaftssystems, das in der Regel überall im Westen stark genug ist, sich über städtische Verbote hinwegzusetzen ist.
Unter Rudy Giuliani gab es dergleichen in New York nicht. Er verstand, dass man kriminellen Elementen keinen Raum geben darf und erhebt gegen die lebensfremde wohlstandsverwahrloste Verbrecherversteher-Ideologie, die in der Staatsgewalt eine Art Sozialtherapeuten sieht, schwere Vorwürfe.
Die Eselspartei hat zusammen mit den Leitmedien in mehreren Wahljahren ähnliche Flächenbrände entfacht und lauert nun dem Präsidenten auf, um ihn als rassistischen, gewaltverherrlichenden Diktator darstellen zu können.
Man sieht in diesen Äußerungen einen von Minderwertigkeitskomplexen gespeisten Kains-Hass gegen die Weißen, der sich bei allen möglichen Gelegenheiten in einer Bereitschaft äußert, das Land der Weißen, in dem man siedelt, in den Abgrund zu reißen. Diese destruktive Leidenschaft wird von Leitmedien, Antifa und all denjenigen, die das Land schwächen wollen, befeuert, aber nicht erfunden. Es ist eine Leidenschaft, die seit der „Bürgerrechtsbewegung“ der 1960er Jahre nur immer schlimmer geworden ist, ebenso wie die Dysfunktionalität innerhalb der „schwarzen Gemeinde“ (z.B. Geschlechterkrieg, alleinerziehende Mütter, Transferabhängigkeit, Kriminalität) nur stetig gewachsen ist. Ein Schlüsselerlebnis war die schwarze Jury, die den Mörder O.J. Simpson frei sprach. Einzelne vernünftige Schwarze ändern an dem kollektiven Phänomen ähnlich wenig wie einzelne moderate Muslime an der Grundtendenz der Ummah. Die Zerstörungswut hat auch nichts mit afroamerikanischer Sklaverei zu tun. Es ist in Paris und Minneapolis, bei Somaliern und Afroamerikanern ungefähr gleich. Die Rassenkluft lässt sich nicht wegbeten, und sie erweist sich als mindestens so tief wie die Kluft zwischen christlicher und islamischer Kultur. Man kann Jared Taylor, der von Separatismus träumt, aus dem Netz oder aus Europa verbannen, aber man kann nicht verhindern, dass sich de facto Gräben vertiefen und Mauern aller Art im Inland bilden, wenn man die Außengrenzen nicht mehr für zeitgemäß hält.


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