Die Angelegenheit 'European' (Allgemein)
Der 'European'
versucht sich zu verkaufen als Debattenmagazin. Sigmundus hat darauf hingewiesen und auch dazu beigetragen mit einem Hinweis auf das da:
http://www.theeuropean.de/debatte/345-vergewaltigungen
Indes ist dieses Blättchen eine Veranstaltung, wie wir sie zum Erbrechen kennen. Unter obigem Motto vier Beiträge von Pudeln und Propagandistinnen.
Wer nun glaubt, daß sich eine Debatte entwickelt hat, wird enttäuscht: allenfalls laffe Statements, die mehr als schaumgebremst unter dem Siegel der Seriosität vorgetragen wurden, fanden Gnade.
Meine Posts, die schonungslos die Denkfehler und Ideologismen entlarvten, fanden selbstredend keine Gnade.
Hier mein Text auf die 'Traumatologin' Schellong (bitte die vorigen Kommentare zur Kenntnis nehmen):
Ich lese gerade: der Autor ist
Die Vorsitzende der Deutschsprachigen Gesellschaft für Psychotraumatologie (DeGPT e.V.) ist Leitende Oberärztin der Klinik und Poliklinik für Psychosomatik am Universitätsklinikum der Technischen Universität Dresden.
Gelinde gesagt, schlägt das dem Faß den Boden aus!
Jemand, der wissenschaftlichen Ansprüchen zu genügen hat, läßt feministische Propaganda- Lügen vom Stapel! Somit, lieber "Landgraf", darf man nicht von 'unwürdig' reden, sondern muß Absicht unterstellen wider besseres Wissen und sowas erfordert eigentlich den Entzug der Approbation!
Auf den Schrott der Schröttle weiter einzugehen, ist müßig und es lohnt ein Ausflug ins Jammertal der real existierenden 'Psychotraumatologie', deren Mentor Prof. Seidler im Kachelmann- Prozess mit dem Zirkelschluß glänzte, das Frollein Dinkel sei traumatisiert, folglich müsse sie vergewaltigt worden sein. Schwenn bezeichnete einen solchen Unsinn als 'scharlatanesk' und Prof. Kröber hat daraufhin seinen 'Kollegen' mit einem stringenten Gutachten dermaßen niedergemacht, daß dieses Kerlchen förmlich aus dem Gerichtsaal kroch.
Ich rate jedem, sich mit der jüngeren Geschichte dieser feministischen Propaganda- Disziplin zu beschäftigen: In den 80ern des vorigen Jahrhunderts kamen zeitgeistige Psychofuzzies in USA auf die Idee, die Verrücktheiten und sozialen Inkompetenzen ihrer weiblichen Kundschaft auf eine einträgliche und voll der feministischen Denke entsprechende Basis zu stellen und erfanden freihand das 'Hidden Memory Syndrome'. Sie traktierten ihre Opfer solange mit 'aufdeckenden' Verfahren, bis diese sich alle an längst verdrängte sexuelle Mißbrauchserlebnisse erinnerten, die ihnen z.T. im zarten Alter von 1 - 2 Jahren zugefügt worden seien und Mitglieder des männlichen Umfeldes als Täter identifizierten. Gestandene Männer sahen sich plötzlich ehrenrührigsten Anschuldigungen ausgesetzt und nicht wenige begingen Suizid, jedoch setzte gottlob im kapitalistischen Amerika der Backlash bald ein: Tausende Pschos wurden verklagt und vor dortigen Gerichten stellte sich schnell heraus, was denn dran war am berüchtigten Syndrom: nüschte, garnichts, niente. Alles erstunken und erlogen. Die Versicherungsprämien der Psychobranche schossen in unbezahlbare Höhen und wirkten als reinigendes Gewitter: zahlreiche dieser Märchenonkelinnen mußten ihre Praxen schließen.
Natürlich schwappte der Unsinn über den Großen Teich und - wie man an der Scharlataneuse Schellong sieht- wird weiterhin Unheil damit angerichtet- dämliche Sozialkassen zahlen alles, was genderistische Ideologen für opportun halten- der Wahnsinn feiert fröhliche Urständ.
Weniger lustig sind die Schicksale der Betroffenen. Ich darf hier auf eine Seite verlinken, die den mörderischen Wahnsinn dieser Spielart feministischer Ideologie drastisch dokumentiert:
http://www.induzierte-erinnerungen.de/
Mit Fug und Recht müssen wir diese 'Art' Wissenschaft einordnen da, wo sie hingehört: in den Sumpf faschistoider Totalitarismen feministischer Couleur wie jegliche Phantasiezahl über Vergewaltigungen.
Wirkliche Debatten finden also nicht statt- das übliche, politisch korrekte Zeitgeistgeschleime:
http://www.theeuropean.de/debattenkultur
Der Herausgeber war langjährig für das ZDF tätig:
http://www.ifp.uni-mainz.de/324.php
Ich denke, spätestens danach haben wir keinerlei Fragen zur Reputation des Mösenleckers mehr. Kopfschuß.