Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Weiberplage: Frauen gehen wegen "Ungleichheit" auf die Straße. Ungleichheit im Familienrecht? (Gutmensch)

Alfonso, Sunday, 07.06.2020, 20:27 (vor 1663 Tagen)

"In der Messestadt trafen die ersten Demonstranten kurz nach 12 Uhr am Willy-Brandt-Platz gegenüber dem Hauptbahnhof ein. Die Organisatoren, die hiesige Initiative Schwarzer Menschen in Deutschland, der Migrantifa und der Gruppe BIPOC (Black, Indigenous and People of Color), hatten 1000 Teilnehmer angemeldet, doch es strömten immer mehr Leute mit Transparenten, Plakaten und Trillerpfeifen in die Innenstadt. Es wurde eine der größten Demonstration, die Leipzig in den vergangenen Jahren erlebt hat. Auch Kira aus Halle kam mit zehn Freunden: „Wir als White People wollen den People of Color sagen, dass sie nicht alleine sind“, so die 19-Jährige, die demnächst in Berlin Schauspiel studieren will.

Julia Stotz und Marie Rasser aus Leipzig zeigten sich mit Abstand und Mundschutz lange vor Demo-Beginn. „Hautfarbe und Herkunft sind doch völlig egal. Die bunte Mischung hier in Leipzig ist so wertvoll“, meinte die 34-jährige Sozialpädagogin Julia. Die 27-Jährige Fotografin Marie ergänzte: „Es ist wichtig, heute gegen Rassismus auf die Straße zu gehen.“ Im Freundeskreis hätte es Diskussionen wegen Corona gegeben und dass man eine Demo daher besser meiden sollte. Doch die Freundinnen waren sich einig: „Heute muss man gegen Ungleichheit auf die Straße gehen.“

Quelle (Bettelschranke!)

Offenbar gibt es für diese abgedrehten Weiber keine Ungleichheiten im Familienrecht. Das kann ich mir in diesem durchfeminisierten Land für Weiber gut vorstellen. Denen wird doch von der FEM-Justiz alles in den Rachen gewürgt: Kinder, Unterhalt, Wohnung ...

... aber gegen "Ungleichheit" demonstrieren diese kranken Weiber. s_frech

Deutschland bräuchte mal einen kompletten Frauentausch. Raus mit diesen Deppen-Weibern. Was Neues muss her.


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