Kommt nun das Verbot des kaufs von Sexdienstleistungen? (Coronawahn)

tutnichtszursache, Sunday, 07.06.2020, 21:59 (vor 1412 Tagen) @ Alfonso

Die hat jetzt den Mietvertrag fristlos gekündigt und wird wohl von zu Hause aus arbeiten.

Wenn Freier dafür bestraft werden können, wenn sie zu einer neuen Prostituierten gehen und jene stellt sich als Lockvogel heraus, wird doch zw. Freier und Prostituierten einen Keil getrieben.

Stichwort "Untergrund".

So kann sie nur mit üblen Methoden die Freier doch noch dazu bewegen, dieses Risiko zu riskieren. Das machen dann nur noch diejenigen, denen das Testosteron total überschießt. Bei den anderen Steigt dann wohl die Aggressivität, wie wohl nicht nur eine Studie zeigt.

Sicherlich nur ein Nebeneffekt, hauptsächlich erfüllt ja der Coronaquatsch für Merkel/EU einen anderen Zweck.

Wohl auch diesen. Denn in den Kommunismus, in dem ja alle gleich sein müssen, paßt doch keine Prostitution in der einer Zahl und der andere die Muschi hin hält.

Jedenfalls muss hier keiner mehr ein Gesetz beschließen, das klärt sich gerade von alleine. Als Polit-, Partei- oder Pressehure hat man allerdings noch beste Chancen.

Es bräuchte kein Gesetz mehr, denn diejenigen, die davor als Hure arbeiteten mußten sich inzwischen etwas neues suchen. Und gerade der Ausstieg, den die nun Zwangsweise durchmachten, scheint das schwierige zu sein. Vom vielen zu wenig Geld ist sehr viel schwieriger als von wenig Geld zu viel davon.