Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

129712 Einträge in 32223 Threads, 293 registrierte Benutzer, 200 Benutzer online (0 registrierte, 200 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog

"Weißer" Auto-Rassismus (Gutmensch)

Christine ⌂ @, Tuesday, 09.06.2020, 15:38 (vor 1661 Tagen)

Seit Tagen demonstrieren weltweit Millionen gegen Rassismus. Allein wenn man die Teilnehmerzahlen des vergangenen Wochenendes in deutschen Städten aufsummiert, kommt man auf Hunderttausende.[..]
 
Da ist er also wieder, der westliche Masochismus. Er hat namhafte Väter. Aus der Sicht von Jean Paul Sartre (1905 – 1980) habe sich der Europäer nur dadurch zum Menschen machen können, dass er Sklaven und Monstren hervorbrachte. Solche Betrachtungsweisen gehen durch alle Kreise von Intellektuellen. Gemein ist ihnen fast allen der Hass auf die westliche Moderne und die Parteinahme für die Feinde des „weißen“ Westens.
 
Unterlegt ist all dies mit einem permanenten Schuldkomplex. „Die ganze Welt hasst uns, und wir haben es verdient: Dies ist die feste Überzeugung der meisten Europäer, zumindest im Westen.“ Diesen provokanten Satz schreibt der französische Philosoph Pascal Bruckner in seinem 2008 auf deutsch erschienenen Buch „Der Schuldkomplex – Vom Nutzen und Nachteil der Geschichte für Europa“.[..]
 
Eine weitere Aussage aus Pascal Bruckners Buch macht es noch deutlicher, auch wenn Bruckner hier von Europa spricht; er hätte auch von der „weißen Rasse“ sprechen können: Die Paradoxie des ewig sich schuldig fühlenden Europa bestehe darin, dass es genauso arrogant sei wie das einstige imperiale Europa, da es sich auf kindische Weise rühme, für alle Leiden der Menschheit verantwortlich zu sein. Europa, so Bruckner, sei geprägt von der „Eitelkeit des Selbsthasses“. Mit anderen Worten: Die „weiße“ Rasse pflegt einen eitlen, hypermoralischen Selbsthass.[..] https://www.reitschuster.de/post/wei%C3%9Fer-auto-rassismus

Und ich dachte immer, nur die Deutschen hätten einen Schuldkomplex.

Christine

--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

Ist ähnlich dem Neid, da heißts immer es wär ne deutsche Untugend, nur komischer Weise kannten's Jesus únd Moses schon

Murdoch, Tuesday, 09.06.2020, 17:37 (vor 1661 Tagen) @ Christine

- kein Text -

Man muss sich nur Feminismus und Flüchtlingspolitik ansehen

Werner ⌂ @, Tuesday, 09.06.2020, 21:55 (vor 1661 Tagen) @ Christine

Und ich dachte immer, nur die Deutschen hätten einen Schuldkomplex.

Man muss sich nur Feminismus und Flüchtlingspolitik ansehen, dann sieht man klar und deutlich, dass die gesamte westliche Welt von Schweden bis Spanien davon betroffen ist. Schaut man sich Obama und die Clintons an, dann weiß man, dass auch die USA ebenfalls infiziert sind.

Man hat zwar den Deutschen einen zusätzlichen Schuldrucksack aufgeschnallt, aber das lenkt nur davon ab, dass die gesamte westliche Welt mit Schuldkomplexen und Gutmenschenillusionen belastet ist.

--
Ich will, dass der Femiwahn aufhört in Deutschland, und zwar Dalli!

Wenn es bei uns so rassistisch ist, warum kommen die dann alle zu uns?

Alfonso, Tuesday, 09.06.2020, 22:14 (vor 1661 Tagen) @ Christine

- kein Text -

Wenn es bei uns so rassistisch ist, warum kommen die dann alle zu uns?

Varano, Città del Monte, Tuesday, 09.06.2020, 22:24 (vor 1661 Tagen) @ Alfonso

Offensichtlich gefällt's dem durchschnittlichen Neger in Gesellschaft von weißen Rassisten besser als in Gesellschaft von seinesgleichen.

--
Der Unterschied zwischen Merkeldeutschland und einer Bananenrepublik besteht darin, dass wir die Bananen importieren müssen.

Die Vorboten linker justice und BLM-Tümelei kündigen sich an mit Vandalismus, Plünderungen, Feuer, Flamme und Dekadenz.

MANNfred, Tuesday, 09.06.2020, 23:02 (vor 1661 Tagen) @ Christine

- kein Text -

Avatar

Tugendrittertum krankhafter Narzissten

Borat Sagdijev, Wednesday, 10.06.2020, 07:02 (vor 1661 Tagen) @ Christine

Hat man keine Tugenden, hat man nichts erreicht, fühlt man sich machtlos, dann kann man es wenigstens behaupten, vor allem wenn einem keiner der wirklich was erreicht hat und sogar vielleicht Tugenden und etwas Macht bedingt durch Kompetenz hat, also dem von dem die Ressourcen für alles kommen, auf die Fresse haut.

Die schiere Überzahl der Tugendritter, auch gezüchtet von Politik und Bildungsystem, die wohl nie mehr in ihrem Leben ein netto Gewinn für eine Gesellschaft werden können, die in einem Land ohne Transfers zu ihnen verschärft durch Armut, Gewalt, Kleinkriminalität und Drogensucht und kürzere Lebenserwartung betroffen wären, sind das Machtinstrument der parasitären Eliten.

Wir brauchen noch viel mehr BLM Tugendrittertum, bis das reinigende Feuer kommt.

--
http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln

powered by my little forum