Auf Twitter zweifeln viele die Tat mit der Schwangeren an (Allgemein)

Christine , Tuesday, 09.06.2020, 20:01 (vor 1722 Tagen) @ Murdoch

Sie können sich ja gerne über Polizeigewalt in den USA aufregen (die übrigens deutlich mehr Weiße als Schwarze trifft) – aber einen Typen zum Heiligen mit Staatsbegräbnis hochstilisieren, der einer Schwangeren eine Pistole an den Bauch gehalten hat, um sie auszurauben? Ernsthaft? https://twitter.com/olivergorus/status/1270298939628142593

Die Antworten auf diesen Beitrag sind interessant.
Ich stelle hier mal einen Link zur Washington Times ein, die ja nicht im Verdacht steht, konservativ zu sein: https://m.washingtontimes.com/news/2020/jun/7/george-floyd-black-lives-matter-martyr-struggled-d/

In dem Twitter Thread gibt es noch weitere Beispiele. Hier noch einer, den ich selbst gefunden habe.

Candace Owens: ‘George Floyd Is Not My Martyr’
 
In a viral video that has garnered 1.5 million views, conservative activist Candace Owens explains why she refuses to accept George Floyd as a martyr for the African-American community.
 
“Confession: #GeorgeFloyd is neither a martyr or a hero,” Owens captioned her video on Twitter. “But I hope his family gets justice.”
 
In the 18-minute clip, Owens clearly condemns police officer Derek Chauvin’s murder of Floyd but also examines Floyd’s criminal record and challenges the narrative that celebrates him as a hero. “I am not going to accept the narrative that this is the best the black community has to offer,” she insists. “Nobody thinks he should have died during this arrest but what I find despicable is that everyone is pretending this man lived a heroic lifestyle when he didn’t.”
 
Owens notes that Floyd was high on fentanyl and methamphetamine at the time of his death, according to the autopsy report, and goes on to cite his record which includes jail sentences in 1998, 2002, 2004, 2005, and 2007. His 2007 arrest, she continues, was for participating in an armed home invasion against a pregnant African-American woman, where Floyd held a gun to the pregnant mother’s stomach. https://www.msn.com/en-us/news/opinion/candace-owens-e2-80-98george-floyd-is-not-my-martyr-e2-80-99/ar-BB152tAS

Übersetzung:

Candace Owens: "George Floyd ist nicht mein Märtyrer".
 
In einem viralen Video, das 1,5 Millionen Zuschauer gefunden hat, erklärt die konservative Aktivistin Candace Owens, warum sie sich weigert, George Floyd als Märtyrer für die afroamerikanische Gemeinschaft zu akzeptieren.
 
"Geständnis: #George Floyd ist weder ein Märtyrer noch ein Held", untertitelte Owens ihr Video auf Twitter. "Aber ich hoffe, dass seine Familie Gerechtigkeit erfährt."
 
In dem 18-minütigen Clip verurteilt Owens eindeutig die Ermordung des Polizeibeamten Derek Chauvin an Floyd, untersucht aber auch Floyds Strafregister und stellt die Erzählung in Frage, die ihn als Helden feiert. "Ich werde die Erzählung nicht akzeptieren, dass dies das Beste ist, was die schwarze Gemeinde zu bieten hat", besteht sie darauf. "Niemand ist der Meinung, dass er bei dieser Verhaftung hätte sterben sollen, aber was ich verabscheuungswürdig finde, ist, dass jeder so tut, als hätte dieser Mann einen heldenhaften Lebensstil gelebt, obwohl er es nicht getan hat.
 
Owens stellt fest, dass Floyd zum Zeitpunkt seines Todes laut Autopsiebericht einen hohen Fentanyl- und Methamphetaminspiegel hatte, und zitiert seine Akte, die Gefängnisstrafen in den Jahren 1998, 2002, 2004, 2005 und 2007 umfasst. Seine Verhaftung im Jahr 2007, so fährt sie fort, erfolgte wegen Teilnahme an einem bewaffneten Hauseinbruch gegen eine schwangere Afroamerikanerin, bei dem Floyd der schwangeren Mutter eine Waffe in den Bauch hielt.

Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)

Christine

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein