Wir haben in Deutschland aktuell die Situation, dass ein Notstandsgesetz das Grundgesetz in Teilen außer Kraft setzt, ohne dass ein Notstand bestehen würde. Sprich: es bedarf überhaupt keiner nachvollziehbaren Begründungen für die Totalüberwachung mehr.

Beispiele Maskenpflicht und Abstandspflicht:
Bei aktuell

- ca. 2,6 positiven Tests pro 100.000 Einwohner im Land,
- unter Berücksichtigung dass 80% der Fälle asymptomatisch verlaufen,
- ~95% der Fälle mild,
- die Hospitalisierungsrate weitgehend der von Influenza entspricht (siehe CDC in USA)
- und die Fallsterblichkeit (Todesopfer meist älter 70 und mit Vorerkrankungen) weltweit zwischen 0,02% und 0,4% liegt (Studie von Ioannidis et al.),

wird in der warmen Jahrzeit an einer Pflicht zum Tragen weitgehend unwirksamer Masken festgehalten und Menschen sollen Mindestabstand zueinander halten: und fast alle Bürger halten sich daran...

Die "Fortschritte" die aus Sicht autoritärer Entscheider (ob in Politik oder außerhalb) bisher gemacht wurden, werden nicht so einfach wieder aufgegeben werden. Die Totalüberwachung wird kommen und um dies (und vieles andere mehr) durchzusetzen, werden so lange es irgend geht "Bedrohungszenarien" (2. 3. 4. Welle) heraufbeschworen und die Bürger weiter so konditioniert, dass sie bald alles mit sich machen lassen, solange es verspricht sie zu "schützen".