Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

129373 Einträge in 32096 Threads, 293 registrierte Benutzer, 242 Benutzer online (0 registrierte, 242 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog

Noch mehr Fachkräfte! (Allgemein)

Werner ⌂ @, Saturday, 13.06.2020, 08:56 (vor 1632 Tagen)
bearbeitet von Werner, Saturday, 13.06.2020, 09:13

Die Bettler aus der Walachei: Bedürftige oder organisierte Bande? - Bayerischer Rundfunk
(Die Filmautorin folgt einer Bettlerin bis in ihr Heimatdorf in Rumänien. Es stellt sich heraus: Die junge Frau ist kein Mitglied einer Bande, sondern eines Roma-Clans. Die Jungen gehen fast alle im Ausland betteln, um ihre Familien zu ernähren, die Alten hüten die Kinder.)
https://www.youtube.com/watch?v=iLB1ji4WrDk

Angemerkt, das stammt nicht von der angeblich "jugendgefährdenden" WikiMANNia oder angeblich rechtsextremen YouTube-Kanälen:

Die BR-Doku zeigt eine offenbar kerngesunde Ausländerin, die in München bettelt. Sie schläft mit vielen anderen rumänischen Bettlerin in einer städtischen Notunterkunft. Die Stadt stellt dort kostenlos(!) und offenbar jedermann(!!!) Schlafplätze zur Verfügung.

Diesen Rundum-Service hätte ich auch gerne, wenn ich als Deutscher im Ausland unterweges bin.

Die Stadt München finanziert aus steuern seiner weißen Bürger das Bettel-Geschäftsmodell aus Rumänien.
Glücklicherweise berichtet das der Staatsfunk, käme vermutlich schnell der "Hass"- und Rassismus-Vorwurf.

Im Interview sagen zwei Frauen (ab 3:20), dass sie zwölf Schwestern und ein Bruder seien.

Schuld daran, dass sie in Deutschland betteln müssen und auf Kosten deutscher Steuerzahler übernachten, ist nicht etwa fehlende Familienplanung, sondern rassitische Benachteiligung.

Ab 8:05 Min. die übliche Klage, "niemand hilft uns. Der Staat hilft uns nicht!"

Ist doch klar, wenn die da 13 Kinder werfen, ist es auch für den rumänischen Staat das beste, sich einfach nicht darum zu kümmern. Denn was bitte schön, sollte er dort tun? Zwangssterilisierungsmaßnahmen durchführen?!??

Warum gibt es neben der "Black Lives Matter"-Bewegung nicht längst auch eine "Roma Lives Matter"-Bewegung?!??


Nachtrag (ab 8:50 Min.):
Die beklagen sich doch tatsächlich, dass man da weder rein noch aus kommt (wegen der fehlenden Straßenanbindung). Aber jetzt kommt's: Eigentlich sollte es dort gar kein Dorf geben. Die Roma haben da einfach illegal in einem Fußbett(!!!) gesiedelt! Das passt nahtlos zum Ehemann, der wegen illegalem Holzschlagen im Gefängnis sitzt.

Aus den Kommentarspalten:
Für die Roma sind immer alle anderen schuld an ihrem Elend. Aber aus eigenem Antrieb die Lage verbessern, will auch niemand. Dann lieber betteln und klauen in Deutschland.
Die Roma sind also die besten Sozialisten. ;-)

19:05 Min. Die Dorfschule wurde 2015 aus Geldern vom norwegischen Staatsfond gebaut.
Es müssen also immer andere bezahlen...

50% der Roma ab sechs Jahren besuchen GAR KEINE Schule!

--
Ich will, dass der Femiwahn aufhört in Deutschland, und zwar Dalli!


gesamter Thread:

 RSS-Feed dieser Diskussion

powered by my little forum