Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Vergebene Frauen, fern der Heimat -> ~100% (Allgemein)

Conny, NRW, Monday, 25.02.2013, 01:13 (vor 4289 Tagen) @ Peter

hehe. Auch eine schon gehabt, die was schrieb, was für eine tolle Beziehung sie führen würde? Man selbst fand das nicht so plausibel, weil diese Frau in den besten Zweisamkeitzeiten - am Feierabend und Wochenende - mit einem chattete. Daraufhin man sie natürlich nach einer Woche knallte.

So schlimm war das bei mir nicht. Vielleicht aber auch, weil die Frauen ja wissen, daß sie als glücklich vergebene weniger Chancen auf Sex in der Fremde haben. Gut, es war auch eine frisch verheiratete Frau dabei, die mir sagte, ihr Mann sei Künstler, Alkoholiker noch dazu, der es ständig mit anderen Frauen treibt. Sie selbst lebte teils bei ihm und teils im Haus ihrer Eltern, die schon beide nicht mehr lebten und in dem sie ihre Bettgeschichten empfing. Das Haus sollte eigentlich versteigert werden und da sie es nicht aufgeben wollte, hat sie den Künstler geheiratet, damit sie an einen Kredit kommt, mit dem sie das Haus halten kann. Unglücklich war sie in der Ehe und wollte sich wieder scheiden lassen, aber dann doch wieder nicht.

Mit einer anderen Verheirateten habe ich mich gleich an einem FKK-Badestrand verabredet und niemals gedacht, daß die kommt. Das erste mal kam sie auch nicht, da ihr etwas dazwischen kam, aber das zweite mal kam sie und fing total zum baggern am Baggersee an. Ich wollte das doch gar nicht, spielte dann aber mit und das blieb dann nicht bei dem einen Date. Ich hätte ja damals nie gedacht, daß man so skrupellos sein kann und mit einer Frau ein Date zum Nacktbaden klar machen kann.

Wenn mir heute jemand sagt, daß die Frau nicht genau das gleiche Interesse an Sex hat, wie man es dem Mann zuschreibt, dann kann ich das nach meinen Erfahrungen verneinen. Man traut es der Frau einfach nicht zu, das gleiche sexuelle Interesse zu haben - wenn nicht sogar mehr. Man gestattet es der Frau aber nicht. Und eine Frau, die erkennt, daß sie sexuell genauso viel Lust hat, meint noch, sie wäre nicht normal.

Ich denke, wenn das sexuelle Interesse nicht auf beiden Geschlechtern in etwa gleich groß wäre, wäre die Menschheit schon ausgestorben.

Das sind wohl die wahren Bettkantengeschichten. Dass man als Mann gerade seinen Spaß hatte und noch einwenig über die vorher getätigten Aussagen der Frau nachdenkt, die eigentlich nicht hätte dazu führen dürfen, dass man jetzt gerade an der Bettkante mit einem verklebten Lümmel sich anzieht.

Ich habe in meinem Leben auch schon mehrfach erlebt, daß Aussagen von Frauen jenen der gelernten Meinung über Frauen nicht in Relation zu setzen sind. Wenn man sich die öffentliche Meinung ansieht, scheinen die meisten Frauen desinteressiert an sexuellen Dingen aber die die wenigsten Männer. Meiner Meinung nach verhält es sich symetrisch.

Wenn man dann in der Männerbewegung ließt, daß der Sexualtrieb der Männer sehr viel stärker sei, kann ich darin eigentlich nur erkennen, daß sie nicht die Frauen hatten, denen sie zugeneigt waren, sondern jene hatten, in die sie verfallen sind und das tötet die Lust bei den Frauen, da dadurch die Frau ihre Macht erkannte und genau das macht einen Mann sexuell uninteressant. Ob es stimmt, kann ich nicht mit Gewissheit sagen, erinnere mich aber an die Aussage eines Psychologen(?), der meinte, daß eine Ehe besser hält, wenn sie nicht mit dem verliebtsein beginnt. Ich kann es mir vorstellen.


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