Wir lieben Lebensmittel. Wir lassen Kartoffeln fallen. (Gesellschaft)
Ein Edeka-Filialleiter, der eine Kopftuch-Dschihadistin nicht als Kassiererin haben wollte, wird daraufhin von einem Breiten Bündnis anti-rassistische Religions- und Rassen-KriegerInnen im Netz und in Leitmedien verfolgt und von Edeka wie eine rassistische Kartoffel fallen gelassen. Ein Edeka-Werbespot witzelte erst gerade anti-rassistisch über Kartoffeln. Man sieht hier wieder, dass der Kampf gegen „Rassismus“ ein Kampf gegen die eigene Kultur und Zivilisation ist. Das Video der 16-jährigen Muslima ist weinerlich-aggressiv und das Forum ihrer Unterstützer voller Hass auf die Kartoffeln. Die von den Kartoffel-Kuffaren Gedemütigte ruft hysterisch zum Glaubenskampf und zum Boykott Deutschlands auf, und sie siegt, denn unsere Konzerne haben die Kartoffeln längst abgeschrieben, wie diese selbst zu 87% auch. Edeka lässt es sich gefallen, dass die Muslima den Filialleiter als „Schwein“ bezeichnet, und bietet ihr eine Stelle an, denn #BlackLivesMatter #MuslimLivesMatter #WirLiebenLebensmittel #WirLassenKartoffelnFallen.
Das Video der jungen Muslima spricht für sich selbst:
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