Uni Leipzig: Gender und Schule (Bildung)
Was bin ich froh, dass ich nicht mehr in dem Laden drin bin. Das "Zentrum für Frauen- und Geschlechterforschung" befasst sich mit Gender und Schule, das klingt dann so:
In fünf Vorträgen und einer abschließenden Podiumsdiskussion möchte die Vortragsreihe sexing school aktuelle Perspektiven der erziehungswissenschaftlichen Geschlechterforschung aufzeigen. Dabei soll die Schule als konstituierte und Geschlechterordnungen konstituierende Institution in den Fokus ethnografischer, diskursanalytischer, organisationssoziologischer wie auch raumanalytischer Überlegungen gerückt werden.
--
Sieh es ein Mann. Dein Kind ist tot. Setz einen Grabstein und fang an mit der Trauerarbeit.
Als wenn jemand das Horn des Horrors bläst!
Beim Lesen dieser Zeilen dachte ich mal an Rosenbrock und seine Studie zurück. Spielt dieses Pamphlet eigentlich noch irgendeine Rolle? Vermutlich hat der Assi mittlerweile gemerkt, dass die ihn nur verheizt haben und er nun lebenslang stigmatisiert wird. Auf Gnade kann er nicht hoffen.
Aus meiner Sicht verlieren Hochschulen/Unis mit solch einem Hintergrund bald an Attraktivität. Das werden die schon bald merken. Wer jung ist und etwas kann, sollte dieses Land schleunigst verlassen.
Uni Leipzig: Gender und Schule
Dabei soll die Schule als konstituierte und Geschlechterordnungen konstituierende Institution in den Fokus ethnografischer, diskursanalytischer, organisationssoziologischer wie auch raumanalytischer Überlegungen gerückt werden.
*tz* Wenn es eines Tages mal einen Orden für die Anwendung deutscher Sprache in bezug auf bombastische Ausdrucksweise gibt, können sie an dem Feministen-Gekreuch jedenfalls nicht vorbeikommen.
--
Linker Männerrechtler - "Dö Pöst"
Brain Drain
Aus meiner Sicht verlieren Hochschulen/Unis mit solch einem Hintergrund bald an Attraktivität. Das werden die schon bald merken. Wer jung ist und etwas kann, sollte dieses Land schleunigst verlassen.
Wie "sollte"? Das ist doch längst passiert.
Niemand, der das Leben noch vor sich hat, wohnt gern in einem Drittweltland mit wackeliger, überteuerter Stromversorgung, schnarchlahmen Internetzugang, Straßen voller Schlaglöcher und Städten mit sich gegenseitig bekriegenden Warlords. Vor allem, wenn es dann als Bonus noch Niedriglöhne gibt, kombiniert mit einer Bürokratie und Abgabenlast, die weltweit Ihresgleichen sucht.
Zurück bleiben nur noch Idioten, die nichts kapieren und sich das gefallen lassen - und die sind alle wahlberechtigt...