Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

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Linksextrme Verfassungsrichterin Barbara Borchardt bereicherte sich bereits in der DDR (Gesellschaft)

Christine ⌂ @, Tuesday, 23.06.2020, 11:31 (vor 1644 Tagen)

Die Richterin und ihr Schenker
 
Die umstrittene Verfassungsrichterin Barbara Borchardt hat sich als SED-Bürgermeisterin in der DDR mit einem Immobiliendeal selbst bereichert.
 
Mitte April 1981 saßen Hermann und Gisela Göhler und die SED-Bürgermeisterin von Groß Daberkow ganz eng beieinander. In Göhlers Moskwitsch fuhr das Trio aus dem Dorf ins rund acht Kilometer entfernte Städtchen Strasburg. In der dortigen DDR-Kommunalverwaltung stand eine Formalität an. Das Haus der Göhlers sollte an die Gemeinde übertragen werden. Deshalb musste die Bürgermeisterin dabei sein.
 
Die Göhlers hatten Jahre des Kampfes und der Repressalien hinter sich. 1977 hatte das Ehepaar einen Ausreiseantrag in den Westen gestellt. Bald sollte es endlich so weit sein, und es mussten noch einige Dinge geregelt werden - so auch die Frage, was aus ihrem Einfamilienhaus wird.
"Wie eine Erpressung"
 
Es war eine kurze Fahrt durch den südlichen Zipfel der mecklenburgischen Seenplatte. Doch was unterwegs geschah, hat Hermann Göhler bis heute nicht vergessen. Die SED-Bürgermeisterin habe ihnen erklärt, dass sie persönlich das Haus künftig besitzen werde - und nicht die Gemeinde wie sonst üblich. Wenn das der Familie nicht passe, könnte sie ja in der DDR bleiben, soll die Bürgermeisterin laut Göhler gesagt haben. "Das war wie eine Erpressung", findet Göhler heute.[..] https://www.focus.de/politik/deutschland/deutschland-die-richterin-und-ihr-schenker_id_12092492.html

Sobald viele Linke kostenlos an das Eigentum anderer Leute kommen können, bedienen sie sich schamlos.
Das Ehepaar hatte viel Geld in das Haus gesteckt. Das konnte die Borchert sich anscheinend nicht entgehen lassen.
Später hat sie das Haus an die zuständige Gemeinde für 18.000 Mark verkauft.

Christine

--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

Wenn es dafür Belege gibt, ...

James T. Kirk ⌂ @, Alphamädchen-Quadrant, Tuesday, 23.06.2020, 14:03 (vor 1644 Tagen) @ Christine

... wird die Frau nicht mehr lange Verfassungsrichterin bleiben, schätze ich. Die ist ja so schon eine schwere Belastung. Es wird in jedem Fall zu Gegenreaktionen kommen, also Wählerwanderungen zur AfD und so weiter.

Die Politiker tun immer noch so, als sei die AfD ein Naturwunder, das seine Existenz dem Zufall oder den Nazi-Genen der Deutschen verdankt.

Und tun so, als seien alle Positionen der AfD per se Schwachsinn.

--
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Haß und Hetze
Gendern, bis der Arzt kommt

Wenn es dafür Belege gibt, ...

Besucher, Tuesday, 23.06.2020, 14:25 (vor 1644 Tagen) @ James T. Kirk

Die Politiker tun immer noch so, als sei die AfD ein Naturwunder, das seine Existenz dem Zufall oder den Nazi-Genen der Deutschen verdankt.
Und tun so, als seien alle Positionen der AfD per se Schwachsinn.

Richtig. Sie tun so - und wollen, dass wir es glauben. Sie selbst glauben es sicher nicht. Wenn doch, dann sind sie wahrscheinlich selbst schwachsinnig. Bestürzender Gedanke. Und doch ... da ist er.

Die Politiker tun immer noch so…

Wiki, Tuesday, 23.06.2020, 20:00 (vor 1644 Tagen) @ James T. Kirk

Die Politiker tun immer noch so, als sei die AfD ein Naturwunder, das seine Existenz dem Zufall oder den Nazi-Genen der Deutschen verdankt.

Man sollte die Dummheit von Politikern, Linken und Feministinnen nicht unterschätzen.
Und denkt an den Film Idiocrazy!

Hinweis

Alfonso, Tuesday, 23.06.2020, 20:41 (vor 1644 Tagen) @ Christine

Wenn die Olle in der DDR so ein Ding abgezogen hat, dann hat die SED davon möglicherweise nichts gewusst. Ich will die Mauerpartei nicht in Schutz nehmen, aber gelegentlich haben die doch auf ihr Ansehen geachtet. Dazu mal ein Beispiel: Mein Zugführer bei der NVA ist fremdgegangen. Offiziere waren alle SED-Mitglieder! Da ist dem die Parteileitung aufs Dach gestiegen, weil er dem Ansehen der Partei schadet. Das ist wirklich passiert.

Auch wenn man sich mit einer Eingabe an die gewandt hat und der Grund war einleuchtend, dann ist da meist was passiert. Ein Fehlverhalten von Bonzen wurde da nicht geduldet, ein Genosse hat Vorbild zu sein. Das war für die Leute, die wegen eines Studienplatzes zB in dem Verein war, oft nicht einfach, weil zwischen Wunschdenken der Bonzen und der Realität da draußen meist Welten lagen.

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