Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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FeministInnen foltern ihre Allierten (Feminismus)

wkit, Monday, 25.02.2013, 15:50 (vor 4300 Tagen)

Feministinnen und "critical whiteness"-Anhänger foltern ihre Verbündeten mit Doppelbindung, sehr schön herausgearbeitet von elitmedium. Weiter so!

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Sieh es ein Mann. Dein Kind ist tot. Setz einen Grabstein und fang an mit der Trauerarbeit.

Feministinnen haben einen an der Klatsche

Kalle Wirsch, Monday, 25.02.2013, 16:21 (vor 4300 Tagen) @ wkit

Das ist aus dem Part "Doppelbindungstheorie": Wird beispielsweise ein Mensch nach seinem Wohlergehen gefragt, kann seine Antwort auf verschiedenen Ebenen widersprüchliche Botschaften vermitteln: Dies ist beispielsweise der Fall, wenn der Gefragte mit zittriger, unsicherer Stimme und ängstlich geduckter Körperhaltung antwortet „Danke, sehr gut“. Sein Gegenüber steht nun vor der Wahl, welche der Botschaften er stärker gewichten soll, welcher Botschaft er Glauben schenken soll.

Im Prinzip ist das ja eine Taktik von Feministinnen. Einerseits knallhart u. eiskalt zuschlagen, sich im gleichen Moment aber als jammerndes Opfer zu präsentieren. Das die einen an der Klatsche haben, dass wissen wir ja bereits und nun haben wir es schriftlich.

Der Thomas Lentze hatte mal so ein Weib an der Backe. Die konnte einen Löwen mit nackten Händen zu Boden ringen und hat ihm auch einen Zahn ausgeschlagen. Bei Gericht hat diese gewalttätige Frau allerdings völlig problemlos eine Wohnungszuweisung per Gewaltschutzgesetz durchbekommen, weil sie eben eine Opfer-Abo-Frau ist.

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SCHWARZ-weiss

adler @, Kurpfalz, Monday, 25.02.2013, 18:14 (vor 4300 Tagen) @ wkit

sehr schön herausgearbeitet von elitmedium.
http://elitemedium.wordpress.com/
Weiter so!

Interessante Seite.

ZB auch das hier

Neusprech Teil 3 – neue Rechtschreibung
Veröffentlicht: Oktober 19, 2012 | Autor: elitemedium |

“Ich folge einer Konvention der deutschsprachigen Rassismus- und Kritischen Weißseinsforschung und schreibe “Schwarz” durchgängig groß, um auf Ermächtigungspraxen und Widerstandspolitiken hinzuweisen. Da sich Weiße aufgrund ihrer gesellschaftlichen Privilegierung in Bezug auf rassistische Verhältnisse nicht ermächtigen müssen, ist “weiß” klein geschrieben. Die Kursivschreibung hebt das Wort hervor, weil sowohl Schwarz als auch weiß keine essentiellen Bezeichnungen sind, sondern auf gesellschaftliche Konstrukte innerhalb einer Systematik des Rassismus verweisen.“
http://elitemedium.wordpress.com/2012/10/19/neusprech-teil-3-neue-rechtschreibung/

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