Bimbo-Neger geht garnicht ... oder wie die Revolution die eigenen Kinder frißt :-D (Allgemein)
Hier setzt nun die linke Abrissbirne am Otto an:
... Vermutlich könnte man auch über den nicht immer unterschwelligen Sexismus in Ottos Werk eine ganze Abhandlung verfassen, aber ich widme mich an dieser Stelle den rassistischen Klischees. An mehreren Stellen im Film werden schwarze Menschen diffamiert. Das N-Wort fällt und es gibt eine ganze Szene, in der Otto gemeinsam mit einem dunkelhäutigen US-Soldaten (gespielt von Günther Kaufmann) einen Trickbetrug durchzieht und den afroamerikanischen GI, den er auch noch „Herrn Bimbo“ nennt, einer älteren Dame als Sklaven verkauft ...
Dieser Otto war mir schon immer suspekt. Darauf gönn' ich mir erst mal ein Mohrenkopfbrötchen. Und gleich gibt's Zigeunerschnitzel mit Acrylamidstäbchen. Legga!
Geisteskrank
Otto ist einer der größten Quatschmacher der Nation.
Da muß man nicht extra "Satire" drüberschreiben wie bei einer "Taz"-Kolumne. Wie dumm muß man sein, um sich in diesem Kontext am Wort "Neger" oder "Bimbo" zu stören?
Ich wünsche diesen ganzen verfickten Presseorganen von "Spiegel" bis "Tip" nur noch den Untergang. Und ich gehöre eher noch zu den besonnenen Typen.
Die Verlogenheit ist schlümmer als in der DDR, wo man ernste Konsequenzen fürchten mußte, wenn man nicht auf Linie war.
Der Artikel im "Tip" ist übrigens eine sehr gute Realsatire wegen der unfreiwillig komischen und weinerlichen Safe-Space-Rhetorik aus dem Ponyhof.
Und Rechtschreibung bzw. Kommasetzung können die auch nicht mehr:
Es mag ja sein, dass er mit den Gags auf den unterschwelligen Rassismus in der bundesdeutschen Wirklichkeit der 1980er-Jahre hinweisen wollte. Aber es geschieht mit einer Plumpheit, die heute einfach nicht mehr zeitgemäß ist[,] und daher besteht Redebedarf.
Der Relativsatz ist an der markierten Stelle zu Ende, weshalb da ein Komma hinmüßte.
Dieser Fehler passiert sehr häufig und dokumentiert auch auf einer formalen Ebene den zunehmenden Verfall des "Qualitätsjournalismus".
Der Typ, der den Artikel geschrieben hat, heißt übrigens Jacek Slaski, ist also vermutlich ein slawischer Migrationshintergründler. Schon merkwürdig. Eigentlich vermutet man hinter so einem Artikel eine linksradikale, biodeutsche Veganerin mit Piercings und Kurzhaarschnitt.
Der Slawe hat sich offenbar gut in Deutschland integriert.
Unter dem Artikel gibt es noch ein bißchen auf die Tränendrüse:
SEIT 1972
tip Berlin: Unterstützt euer Stadtmagazin – und unterstützt die Berliner Kultur
Auch für uns beim tipBerlin bedeutet die sich ausbreitende Corona-Pandemie einschneidende Veränderungen.
PS: Hat jemand eine Ahnung, wie genau die Dämonisierung des Wortes "Neger" vonstatten ging? Wann und wie setzte das ein? Gibt es da vielleicht Zitate? Ich erinnere an den "Spiegel"-Artikel von 1965, in dem noch ungeniert genegert wurde, als sei das das normalste Wort der Welt.
Ja. Da hat jemand eine Ahnung. Aber die würde als Anti-Bösitismus abgetan.
Frag dich halt wer in der Nato Homebase die Schulbücher schreibt und vorgibt wie die Scheere in den Redaktionsköpfen zu schneiden hat.
Die erlaubte Begrifflichkeit für den Nergerlichen of Farbigkeit ändert sich immer schneller.
Das linke Forenmaskottchen
Otto ist einer der größten Quatschmacher der Nation.
Da muß man nicht extra "Satire" drüberschreiben wie bei einer "Taz"-Kolumne. Wie dumm muß man sein, um sich in diesem Kontext am Wort "Neger" oder "Bimbo" zu stören?
Also das ist mal ein Punkt, wo man dem linken Forenmaskottchen recht geben muss.
Dieser Fehler passiert sehr häufig und dokumentiert auch auf einer formalen Ebene den zunehmenden Verfall des "Qualitätsjournalismus".
Der Typ, der den Artikel geschrieben hat, heißt übrigens Jacek Slaski, ist also vermutlich ein slawischer Migrationshintergründler. Schon merkwürdig. Eigentlich vermutet man hinter so einem Artikel eine linksradikale, biodeutsche Veganerin mit Piercings und Kurzhaarschnitt.
Der Slawe hat sich offenbar gut in Deutschland integriert.
Nach dem was ich weiß, ist Berlin immer schon ein Babel mit entsprechendem Sprachdurcheinander gewesen. Der so genannte Berliner ist eine Promenadenmischung. Da sind zunächst die Zuwanderer aus den verschiedenen deutschen Provinzen, die da ihre Dialekte reingetragen haben. Dazu kommt, dass es dort schon immer eine starke slavische Präsenz gegeben hat. Die Sorben sind ja bis heute eine in Deutschland anerkannte slavische Minderheit. Mich würde also nicht im Geringsten wundern, wenn Halb Berlin einen slavischen "Hintergrund" hätte.
Die "echten" Deutschen dürfen aus Westdeutland zugewanderten Linken bestehen. Ausgerechnet.
WikiPrawda schreibt dazu:
Beim Berlinerischen handelt es sich sprachwissenschaftlich nicht um einen Dialekt, sondern um einen (selten anzutreffenden) „Metrolekt“, eine in großstädtischen Zentren aus einer Mischung vieler unterschiedlicher Mundarten entstehende Stadtsprache.
https://de.wikipedia.org/wiki/Berliner_Dialekt
Berlinerisch ist also weder Deutsch noch Dialekt, sondern eine wilde Mischung, die entweder keine Regeln kennt, oder wenn doch, seine eigenen Regeln hat.
Was das Forenmaskottchen an Jacek Slaski merkwürdig findet, slawischer Migrationshintergründler, ist überhaupt nicht merkwürdig, sondern eher "Normalität" in Berlin.
Bildungsfernes Posing
Meiner Erfahrung nach werden Internetforen vor allem von legasthenisch veranlagten Möchtegern-Kapazitäten bevölkert, die Probleme haben, einfachste Gedankengänge zu absolvieren.
Mal abgesehen davon, daß dieser Dialekt- und Ethnologie-Exkurs nicht das Geringste mit dem Thema zu tun hat ("Rassismus"-Neurose), heißt der Slawe hier Jacek, wird also ein Zugezogener sein. Slawen, die Kinder hier gebären, geben ihnen kompatible Namen. Kenne selber eine Menge davon. Die heißen dann Jeanette oder Klaudia. Oder Sandra. Kenne einen Slawen, der in Polen geboren wurde und Andrzej oder so heißt. Kenne selbst Slawen, die Robert oder Andreas heißen und in Polen geboren wurden.
Erzähl' hier also bitte keinen Unsinn, du rechter Forentroll.
Ich frage mich immer wieder, wie unterkomplex eigentlich diverse Internetexistenzen sein können. Und auf was für eine extrem billige und konstruierte Weise sie argumentieren, nur um sich mal vordergründig ganz t(r)oll fühlen zu können.
Das Internet ist voll von diesen Leuten.
Daß die Berliner Bevölkerung historisch gesehen auch slawische Einflüsse aufweist, leugnet niemand und hat rein gar nichts mit meinen Ausführungen zu diesem "Tip"-Slawen zu tun. Selbst, wenn der hier geboren wäre. Es ging bei mir letztlich nur um eine humorvolle Gedankenfigur, daß ein Slawe sich hier in unserem Land gut integriert und das hiesige Gutmenschentum adaptiert. Mehr nicht.
Was soll also dieses redundante Geschwafel?
Hast du ürgendwelche Komplexe, daß hier auch mal ein (vermeintlich) Linker im Forum etwas von sich gibt? Macht dir das Angst? Wie schlicht gestrickt muß man sein, um Linke generell abzuqualifizieren und Rechte per se gut zu finden? Was ist das für ein ärmliches Weltbild? Immer diese Links-Tour.
Das ist wirklich erbärmlich.
PS: "Slawisch" wird im Deutschen übrigens mit w geschrieben.
In Freiberg / SA.
steht ein Denkmal. Auf dem Obermarkt. Kenne ich, so lange ich lebe. Bin ja in Freiberg / SA. geboren. Otto der Reiche.
https://de.wikipedia.org/wiki/Otto_(Mei%C3%9Fen)
Und? Was hat es gebracht? Nihil, nada, nichts.
Die Freiberger sollten es nun auch abreißen. Meine Mutti lebt im Pflegeheim. Mit einer winzigen Rente. Sie hat drei Kinder großgezogen. Meine Schwester rief mich kürzlich an. Mit der Bitte um Unterstützung. Mir treibt es Tränen in die Augen. Ich kann nichts tun. Ich kann mich nicht mal arbeitslos melden. Das ist der diese verlogene Judenrepube unmöglich! Mein Mann verdient etwas über 1.300 €uronen. Trotz dreier Ingenieurtitel finde ich in diesen Drecksstaat als Autochthone keinerlei Arbeit, obwohl täglich tausende Kanaken unsere unbewachten Grenzen entern. Und eben keine Fachkräfte sind. Die Allermeisten dieser Glücksbringer können nicht mal schreiben und lesen. In Kriminalität sind sie ein Vorbild. Was wäre wenn ... wir Deutschen nicht endlich auch kriminell werden würden?
Ich denke, es dauert nicht mehr lange.
LG
Barbara
Ich bin Rassist, und das ist gut so
Wir müssen den Rassismus wieder gesellschaftsfähig machen und die linken Zecken einfach auslachen, wenn sie mit ihrem "Rassismus"-Gedönse ankommen.
Rassismus ist das normale menschliche Verhalten.
Wir müssen den Rassismus wieder gesellschaftsfähig machen und die linken Zecken einfach auslachen, wenn sie mit ihrem "Rassismus"-Gedönse ankommen.
Der sogenannte "Rassismus" ist ein natürlicher Instinkt. Alles Fremde beäugen wir vorsichtig und kritisch. Das Verhalten der hier lebenden Ausländer bestätigt, dass unsere Instinkte richtig sind.
Die Gutmenschen sind die größten Rassisten weil sie den Instinkt auf Andersdenkende lenken und dabei ihren Rassismus ausleben.
Rainer
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Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!