Clay Jr.: Mein Vater Cassius verachtete Teufel wie Black Lives Matter (Gleichschaltung)
Der Sohn von Muhammad Ali alias Cassius Clay greift in klarer Sprache, wie wir sie an seinem Vater schätzten, Black Lives Matter an. Die egalitären Rassenhetzer sprächen nicht für die Afroamerikaner sondern seien eine globalistische Organisation, die einen Rassenkrieg anzetteln wolle. Letztlich seien es auch Rassisten und der Teufel in Person. Sein Vater habe solche Typen stets verachtet.
‘‘My father would have said, ‘They ain’t nothing but devils.’ My father said, ‘all lives matter,’” Muhammad Ali Jr. told the New York Post.
Muhammad Ali hat sich seinerzeit für Ethnopluralismus ausgesprochen. Jeder gesunde Mensch wolle, dass seine Kinder aussehen wie er und die gleiche Kultur weitertragen. Er wandte sich in sehr scharfsinnigen und griffigen Worten gegen einen egalitärbigotten britischen Journalisten, der ihm schon damals normativen Individualismus einreden wollte, wie ihn die Bunte Republik heute als einzige legale Gesinnung vorschreibt.
Muhammad Ali on Integration and interracial marriage
Muhammad Ali ist laut Baer-Voßkuhle-Gericht und auch gemäß dem heutigen Urteilsspruch ein Rächzextremist. In Zeiten, wo Black Lives Matter hierzulande die Deutungshohheit innehat, ist das ein Ehrentitel.
Seehofers Seemannsgarn von der „Rechten Gefahr“ als größte Bedrohung wird gerade zum größten Kabelsalat der jüngeren Propaganda. Trotz absurder Ausweitung des Begriffs „Rechtsextremismus“ explodiert nur die Zahl der Linksextremisten, denn der Terror kommt aus dem Herzen der Bunten Republik.
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MANNfred,
24.06.2020, 14:41
- Muhammad Ali schlägt Gutmensch - Rainer, 24.06.2020, 20:22