Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Hinweis auf Artikel von mir in der "ef" (eigentümlich frei) (Allgemein)

trel, Wednesday, 24.06.2020, 19:04 (vor 1620 Tagen)
bearbeitet von trel, Wednesday, 24.06.2020, 19:14

"ef" hat um 18 Uhr folgenden Artikel von mir veröffentlicht: Ausweitung des Tatbestandes Volksverhetzung: Frauenhass ist jetzt strafbar - Männerhass aber (hoffentlich) auch.

Darin habe ich mich als Veranlasser der OLG-Grundsatzentscheidung zu erkennen gegeben und meine Meinung zu diesem Vorgang ausführlich erläutert.

trel

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Guter Text, ...

James T. Kirk ⌂ @, Alphamädchen-Quadrant, Wednesday, 24.06.2020, 19:32 (vor 1620 Tagen) @ trel

... aber warum betrachtest du Frauen als minderwertig? Frauen sind anderswertig.

Oder sind diese Äußerungen als Replik/Spiegelung von feministischer Misandrie zu verstehen?

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Minderwertigkeit des Weibes

trel, Wednesday, 24.06.2020, 21:04 (vor 1620 Tagen) @ James T. Kirk

... aber warum betrachtest du Frauen als minderwertig? Frauen sind anderswertig.

Oder sind diese Äußerungen als Replik/Spiegelung von feministischer Misandrie zu verstehen?

Letzteres trifft auf jeden Fall zu.

Aber wenn ich im Originaltext von der Minderwertigkeit des Weibes sprach, so habe ich präzise definiert, was unter Minderwertigkeit zu verstehen sei. Zur näheren Erläuterung hätte ich jetzt gerne den diesbezüglichen Eintrag im Weiberplage-Forum verlinkt, aber leider hat der türkische Provider wieder einmal meine Seiten suspendiert. Anscheinend sieht er eine Rechnung als nicht beglichen an. Ich hoffe, morgen vormittags eine Antwort auf meine Anfrage zu erhalten.

Ich weiß, daß "Minderwertigkeit" ein Reizwort ist, insofern man es gewohnheitsmäßig mit dem Nationalsozialismus verbindet. Daß ich das so nicht aufgefaßt sehen möchte, geht klar aus meinen Originaltexten hervor.

Das Problem, wenn es eines ist, liegt darin, daß die OLG-Pressemitteilung durch verkürzte Darstellung mutwillig einen falschen Eindruck erweckt, wohl im Wissen, daß die meisten Menschen sich davon beeindrucken lassen. Ist aber nicht weiter schlimm, denn wer es genauer wissen will, wird nachlesen. Gericht und Staatsanwalt werden sich, wenn es zur Sache geht, hierfür ohnehin mehr Zeit nehmen müssen.

trel

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Werturteile sind Kern der Meinungsfreiheit

Steffen, Thursday, 25.06.2020, 00:02 (vor 1620 Tagen) @ trel

Natürlich darf man das Weib als minderwertig sehen. Jeder darf sich seine Werturteile bilden, wie er will.

Ich sehe das nicht ganz so pauschal, sondern aspektbezogen: Was körperliche und geistige Leistungsfähigkeit betrifft, ist das Weib eindeutig unterlegen.

Für Kindererziehung und Haushaltsführung ist das Weib hingegen hochwertig.

Insgesamt steht das Weib unter dem Manne. Gleichberechtigung ist eine Absurdität.

Netzseite Weiberplage wieder aufrufbar!

trel, Thursday, 25.06.2020, 11:30 (vor 1620 Tagen) @ trel

Ebenso meine anderen zensur-gefährdeten Netzseiten, die für einige Tage suspendiert waren.

Grund für die Suspendierung war, daß ein Teilbetrag von einer Bekannten überwiesen worden war, aber ohne Kundennummer, sodaß keine Zuordnung erfolgen konnte. Der Provider hat sich für die Verzögerung entschuldigt.

Der große Thread anfangs im Weiberplage-Forum betrifft den Verfahrensverlauf und enthält auch einen Eintrag, in dem auf die inkriminierten Textstellen verwiesen wird. Das könnte diejenigen Leser interessieren, die wirklich wissen wollen, wofür ich angeklagt wurde.

trel

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einer(!) Bekannten

Wiki, Thursday, 25.06.2020, 16:13 (vor 1619 Tagen) @ trel

Grund für die Suspendierung war, daß ein Teilbetrag von einer(sic!) Bekannten überwiesen worden war, aber ohne Kundennummer, sodaß keine Zuordnung erfolgen konnte.

Wirklich? Einer Bekannten?? Also einem Weib???

Warum sollte ein Weib auch eine Kundennummer angeben, sollen die blöden Männer (Lentze, Provider) sich doch um die Zuordnung kümmern…

Das erinnert mich fatal an Erlebnisse mit meinem Exweib. Das war auch so drauf! Weiber übernehmen für nichts eine Verantwortung und spielen sich auf wie Diven.

Hinweis auf Artikel von mir in der "ef" (eigentümlich frei)

tutnichtszursache, Wednesday, 24.06.2020, 21:58 (vor 1620 Tagen) @ trel

Sind denn Männer immer noch eine Mehrheit im Staate oder stimmt das dank merkelschen Fachkräften so nicht mal mehr?

Geld für Kleidung scheint die Gesammtheit Frauen in Deutschland immer noch zu haben, da man für sie immer noch 2/3 der Verkaufsfläche vorhält. Im C&A habe ich mal erfragt, woher diese Frauen denn das ganze Geld hätten, wenn sie doch 23 Prozent weniger verdienen. Die Antwort der Weiber hinter der Kasse war schweigen.

Danke, sehr nützliches Argument gegen Anklagepunkt (5)

trel, Wednesday, 24.06.2020, 22:28 (vor 1620 Tagen) @ tutnichtszursache

Geld für Kleidung scheint die Gesammtheit Frauen in Deutschland immer noch zu haben, da man für sie immer noch 2/3 der Verkaufsfläche vorhält. Im C&A habe ich mal erfragt, woher diese Frauen denn das ganze Geld hätten, wenn sie doch 23 Prozent weniger verdienen. Die Antwort der Weiber hinter der Kasse war schweigen.

In der Anklage heißt es, ich würde den Weibern vorwerfen, das Geld auszugeben, das Männer erwirtschaften. Und das ist der mit Abstand dümmste von 7 Anklagepunkten. Du schreibst völlig zurecht, daß die Weiber die Mehrzahl der Käufer darstellen. (Sollte natürlich belegt werden, wie alles, was im Gericht vorgetragen wird.) Und ich sage, daß es die Männer sind, die das nötige Geld erwirtschaften. (Läßt sich auch belegen, zumal es ja nicht abgestritten, nur eben als ungerecht bewertet wird.)

Dabei handelt es sich aber um ein Arrangement. Anders gesagt: Die Männer sind einverstanden. Den Weibern zuliebe begehen Männer oft auch Verbrechen, die mit Geld zusammenhängen. Und in arabischen Clans ist das die traditionelle Aufgabenteilung.

Auch ich werfe den Weibern ihr Konsumverhalten gar nicht vor. Ich stelle es lediglich fest.

Im Grunde ist es lächerlich, ja rührend, daß die StA glaubt, die Weiber in Schutz nehmen zu müssen. Da hat man schlicht den Realitätsbezug verloren.

trel

Der Grund warum man nicht über den Genderspending Gap sprechen darf ist doch

Boomertrainer, Wednesday, 24.06.2020, 22:34 (vor 1620 Tagen) @ trel

das damit der unehrbare Kaufmann um seinen Schneid gebracht würde.
Und wir sind eben Provinz der der United States of Advertisement.


https://sciencefiles.org/?s=spending+gap&orderby=relevance&order=DESC

Insofern ist es natürlich passend, dass man bei den Freunden der Antigenderfraktion zu der Seite der Medaille mal auf die Schnelle nix findet.

Danke, sehr nützliches Argument gegen Anklagepunkt (5)

tutnichtszursache, Wednesday, 24.06.2020, 23:08 (vor 1620 Tagen) @ trel

Auch ich werfe den Weibern ihr Konsumverhalten gar nicht vor. Ich stelle es lediglich fest.

Selbst im Elektronikhandel von Conrad buhlt man um die weiblichen Käufer und veranstaltete schon einen Frauenabend, an dem den Frauen auch kostenlos Getränke und was weiß ich verteilt wurde. Ein entsprechendes Angebot für Mäner, das mir Versprochen wurde, da ich dieses Verhalten von Conrad Elektrioniks nicht in Ordnung fand, ergab sich bis heute soweit ich mitbekam noch nicht. Ohne Männer wäre Conrad heute wohl ein regionaler Laden, der Kondensatoren, Widerstände und Logikbausteine verkaufen würde - natürlich an die nicht vorhandenen Frauen.

Mich stört der weibliche Konsum nur insofern, daß sie den Männer die Schuld am Raubbau der Umwelt geben. Es liegt doch an den Weibern, wie der betrieben wird! Aber beim Konsum sind Weiber eben nicht anders als beim Sex: Sei sehr geizig oder: Wer den Pfennig nicht ehrt ist des Talers nicht wert!

Dem weiblichen Konsum sollte man schon einen Spiegel vorhalten. Denn die Probleme, die der Verursacht wird dann wieder zu einem männlichen gemacht. Billiges Fleisch wollen ja auch Frauen, wenn dann Tönnis Werksarbeiter dafür ausnutzt, daß auch Frauen bei Lidl billiges Fleisch bekommen, sind dann wieder die Männer daran schuld. Kostet Fleisch dann zu viel, sind dann natürlich auch Männer schuld. Ich nenne das institutionalisiertes weibliches Gezicke, das ganz und gar sinnbefreit sein sollte, da es an der Problematik nichts ändert - außer dem "Ich habe auch mal was gesagt"-Mythos.

Danke, sehr nützliches Argument gegen Anklagepunkt (5)

tutnichtszursache, Wednesday, 24.06.2020, 23:32 (vor 1620 Tagen) @ trel

(Sollte natürlich belegt werden, wie alles, was im Gericht vorgetragen wird.) Und ich sage, daß es die Männer sind, die das nötige Geld erwirtschaften. (Läßt sich auch belegen, zumal es ja nicht abgestritten, nur eben als ungerecht bewertet wird.)

Belegen läßt sich das über die Werbung, die man über die gängigen Kanäle zu sehen bekommt. Werbung hat in aller Regel zum Ziel, Frauen zum konsumieren zu animieren. Man muß sich doch nur mal Werbung im TV ansehen. Zum Teil ist die Werbung sogar so, daß es dem Mann die Lust nimmt, das Produkt zu kaufen. Beispiel: Die Matratze Emma, die bei einem Test besonders gut abschnitt und man dennoch testen darf. Wer will da noch testen: Männer natürlich und dann kommt gelächter. Wobei: Eine Matratze mit dem Namen Emma käme mir nur ins Bett, wenn ich darin Weiber flachlegen will. Wenn die dann Probleme mit dem Rücken hätten, könnt ich seufzen und sagen: Emma natürlich.

Man kann natürlich auch Bekleidungshäuser anschreiben und nachfragen, warum etwa 2/3 der Fläche für Frauenkleidung vorgehalten wird und nur 1/3 für Männer, obwohl in der BRD im Jahre 2020 wohl genauso viele Männer wie Frauen leben. Zusammen mit der Aussage, daß Frauen 23 Prozent weniger Geld hätten, sollte sich doch etwas konstuieren lassen. Die 23 Prozent weniger muß man heute nicht mal belegen :-D (ich hätte dazu noch gerne etwas geschrieben, schweige aber).

Dabei handelt es sich aber um ein Arrangement. Anders gesagt: Die Männer sind einverstanden. Den Weibern zuliebe begehen Männer oft auch Verbrechen, die mit Geld zusammenhängen. Und in arabischen Clans ist das die traditionelle Aufgabenteilung.

An das denkt das Gutmenschentum natürlich nicht und wird auch nicht öffentlich thematisiert. Mir wäre es auch egal, ob die Frau nun den großteil der Einkäufe tätigt oder nicht, wenn es nicht Auswirkungen auf Werbung und Produktangebot hätte.

Im Grunde ist es lächerlich, ja rührend, daß die StA glaubt, die Weiber in Schutz nehmen zu müssen. Da hat man schlicht den Realitätsbezug verloren.

Weiber in Schutz nehmen zu müssen ist ein Reflex der auf die fehlende eigene Frau her rühren könnte. Zumale erhoffen könnte man sich darüber, sein eigenes Rohr mal wieder verlegen zu dürfen.

Normal verbietet es auch das GG ein Geschlecht in Schutz zu nehmen: Männer und Frauen sind gleichberechtigt. Gibt es diesbezüglich irgend eine Arbeit, die erklärt, was dieser Satz wirklich bedeutet? Denn mein deutsch dürfte ein anderes sein, als der der Justiz.

Das GG wurde von Richter-Maden bereits vollgeschissen: "... weil es Frauen im Leben schwerer haben ..."

Don Camillo, Thursday, 25.06.2020, 02:33 (vor 1620 Tagen) @ tutnichtszursache

Weiber in Schutz nehmen zu müssen ist ein Reflex der auf die fehlende eigene Frau her rühren könnte. Zumale erhoffen könnte man sich darüber, sein eigenes Rohr mal wieder verlegen zu dürfen.
Normal verbietet es auch das GG ein Geschlecht in Schutz zu nehmen: Männer und Frauen sind gleichberechtigt. Gibt es diesbezüglich irgend eine Arbeit, die erklärt, was dieser Satz wirklich bedeutet? Denn mein deutsch dürfte ein anderes sein, als der der Justiz.

[image]Das hier dürfte die ultimative Arbeit zur äh, Interpretation von "Gleichheit vor dem Gesetz" in der BRD-GmbH darstellen:
Zitat [Ulrich Vultejus, ehemaliger Unrichter bis 2008]:
«Ich bin in Strafverfahren gegen Frauen immer wieder in Schwierigkeiten geraten und habe mich deshalb jeweils gefragt, welche Strafe würde ich gegen einen Mann bei derselben Anklage verhängen und auf diese Strafe alsdann abzüglich eines 'Frauenrabatts' erkannt. [...]
Ähnlich scheinen es auch meine Kollegen zu handhaben. [...]
Ein Frauenrabatt ist gerechtfertigt, weil es Frauen im Leben schwerer haben und Strafen deshalb bei ihnen härter wirken.»

Eigenartigerweise wurde dieser Richter niemals dafür belangt, sowie auch seine erwähnten Richter-Genossen. Dabei handelt es sich bei Rechtsbeugung um ein sogenanntes Offizialdelikt, welches ab Kenntnis sofortige Ermittlungen erfordert.

Bildunterschrift könnte lauten: Deutsche Richter bei der Arbeit

Darf man Weibergeschwätz ernstnehmen?

Georg, Wednesday, 24.06.2020, 23:57 (vor 1620 Tagen) @ trel

Du willst Männerhaß unter Strafe stellen? Das würde heißen, daß Du Frauen ernst nimmst.

Einen Strafbefehl muß man schon ernstnehmen.

trel, Thursday, 25.06.2020, 00:19 (vor 1620 Tagen) @ Georg

Du willst Männerhaß unter Strafe stellen? Das würde heißen, daß Du Frauen ernst nimmst.

Umgekehrt wird ein Schuh draus: Die Weiber werden uns Männer ernstnehmen, sobald sie mit Strafen rechnen müssen.

Und es ist ein Irrtum, daß ein Gericht sein Urteil einer Kollektivbeleidigung vom Geschlecht des Geschädigten abhängig machen wird. Allerdings: Wo kein Kläger, da kein Richter. Je mehr Klagen seitens uns Männer eingereicht werden, umso kleiner wird der Spielraum für die Weiber.

Und bitte red' nicht von "Frauen". Das Wort bedeutet "Herrin". Wenn die Weiber Gleichberechtigung wollen, dann dürfen sie nicht verlangen, von uns als Herrinnen angeredet zu werden. Dann nämlich wären wir ihre Sklaven.

trel

[image]

Dann mußt Du aber auch richtig argumentieren

Georg, Thursday, 25.06.2020, 01:25 (vor 1620 Tagen) @ trel

Um was geht's Dir eigentlich?

Willst Du den Strafbefehl weghaben? Dann mußt Du richtig argumentieren, ich helfe Dir gern dabei.

Oder willst Du Weibspersonen bestraft sehen, die gegen Männer hetzen? Dann tust Du genau das, was ich eben gesagt habe: Du nimmst die Weiber ernst.


Und es ist ein Irrtum, daß ein Gericht sein Urteil einer Kollektivbeleidigung vom Geschlecht des Geschädigten abhängig machen wird.

Du mußt noch viel lernen.

Allerdings: Wo kein Kläger, da kein Richter. Je mehr Klagen seitens uns Männer eingereicht werden, umso kleiner wird der Spielraum für die Weiber.

Mir ist es scheißegal, was Weiber daherschwätzen. Hast Du Angst vor deren Geschwätz? Dann bist Du einfach nur ein Jammerlappen.

Und bitte red' nicht von "Frauen". Das Wort bedeutet "Herrin". Wenn die Weiber Gleichberechtigung wollen, dann dürfen sie nicht verlangen, von uns als Herrinnen angeredet zu werden. Dann nämlich wären wir ihre Sklaven.

Da geb ich Dir recht. Entschuldigung.
Wir müssen wirklich zurück zur früheren Sprache. Aber dann auch konsequent.

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