"Sie meinen, sie haben im Emma-Forum entsprechendes gefunden? Du meinst wahrscheinlich das vor über vierzig Jahren herausgekommen SCUM-Manifest, dass immer wieder herhalten muss, um die Gewalttätigkeit von Frauen zu belegen. Oder Alice Schwarzers Ausspruch “Eine hats getan”?

Hier mal noch ein paar von diesen Ausnahmen für alle zum Nachlesen .... : WWW.FRAUENGEWALT.DE.VU

Bemüh' dich nicht: Welche Quellen wird der Gillette-und-Schwarzkopf-Asket wohl gelten lassen, wenn es darum geht, männerfeindliche Einstellungen zu belegen?

Unter uns gesagt, es gibt keine.

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Linker Männerrechtler - "Dö Pöst"

Erstens werden bei wgvdl.com feministische Beiträge zensiert: “Den Feminismus verherrlichende Beiträge werden gelöscht. Für solcherlei Äußerungen stehen genügend andere Foren zur Verfügung.” steht in den Regeln zu lesen.

Umgekehrt ist es bei allen Tageszeigen ueblich feminismus-kritische Kommentare gar nicht erst zu veroeffentlichen.

Ich bin echt gespannt ob der Typ mal heiratet und/oder Kinder bastelt (wie auch immer).

LOL, der doch nicht. Der lebt vermutlich irgendwann in einem Homo-Konkubinat oder in einem Flickwerk, wo er einer von fünf Samenspendern ist. Das Wort Ehe kann so einer nicht einmal buchstabieren.

Wenn ja, bin ich gespannt ob es ne Scheidungsabzocke gibt und wie er reagiert wenn ihn der Feminismus mit voller Breitseite trifft.
Aber ich wette er denkt ihm kann das nicht passieren, weil er ja immer so lieb zu Frauen ist und so...

Er wird keinen Kindesunterhalt bezahlen (können) und die selbstverwirklichende Gebärmutter wird ihn auch gar nicht einfordern. In solchen Verhältnissen schaut man, wie man gemeinsam am besten den Staat ausnehmen kann.

Die klassische "Scheidungsabzocke" ist ein Ein-Generation-Phänomen der Jahrgänge bis 1968, sie betrifft solche Leute tatsächlich nicht.

> Aber ich wette er denkt ihm kann das nicht passieren, weil er ja immer so lieb zu Frauen ist und so...

Das denken sich alle Männer. Frauen sind die besseren Menschen, also würde niemals eine einem das Kind aus niederträchtiger Motivation heraus (Rachsucht, Besitzdenken, Eifersucht auf eine gute Vater-Kind-Beziehung) vorenthalten. Und da man ja selbst ein lieber Kerl ist, kann einem das also nicht passieren. Falsch gedacht.

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Sieh es ein Mann. Dein Kind ist tot. Setz einen Grabstein und fang an mit der Trauerarbeit.

Jetzt bin ich aber doch erschrocken! Das ist selbst mir zu radikal. Also die Überschrift, nicht der Inhalt.

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Sieh es ein Mann. Dein Kind ist tot. Setz einen Grabstein und fang an mit der Trauerarbeit.

Meine Antwort in seinem Blog (denn die wird wahrscheinlich gelöscht):

Das ist doch alles ganz leicht erklärt!
Mann geht zur Schule, macht Abitur mit Prädikat, studiert ein anspruchsvolles Fach als Stipendiat einer angesehenen Begabtenförderung, übt den studierten Beruf ab dem 28. Lebensjahr in Leitungsfunktion aus, heiratet, ist Vater dreier Töchter, die inzwischen allesamt ebenfalls studieren, und liest die Zeitung (Frankfurter Allgemeine, Spiegel, Zeit, Junge Freiheit, taz (über Internet), hört Radio, sieht Fernsehen und stößt irgenwann auf die ROTEN MÄNNER.

Da hat Mann dann sein Damaskuserlebnis und man erkennt auf einmal, wie männerfeindlich diese Gesellschaft im öffentlichen Bereich aufgestellt ist.

Mann ist inzwischen über 56 Jahre alt und dabei sich aus der Matrix zu lösen, die Illusionen abzulegen und die Wahrheit, die nackte, hässliche Wahrheit zu erkennen.

Niemand will Frauen ausrotten, wohl aber den institutionalisierten Feminismus. Und wenn sich nun das Amt nicht von der Person trennen lässt, so kann Mann schon davon träumen, ob nicht auch die Person, die doch nur stört, entbehrlich ist.

Nicht wahr? Wenn die Landreform unverzichtbar ist, sich der Adel aber nicht von seinem Land trennen lässt? – Nun, dann gibt es Lösungen, oh ja, es gibt Lösungen für solch ein Problem. Bewährte Lösungen, z.B. die nationale Badewanne. Die Französische Revolution war nicht ganz unblutig. Und auch Robbespierre musste auf das Schafott.

Sexismus ist Sexismus auch wenn er sich gegen Männer richtet!

DschinDschin

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Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.