Tesla (Allgemein)
Barbara, Wednesday, 24.06.2020, 22:27 (vor 1620 Tagen)
Drei Frauen sterben bei Horror-Unfall, Polizei ermittelt wegen fahrlässiger Tötung
Tödlicher Unfall auf S255: Tesla in Hochvolt-Container verladen
https://www.youtube.com/watch?v=efko_PIUjTg
Die Kosten für diesen Elektroschrott werden gigantisch sein. Grünheide läßt grüßen. Und die Aktie fällt ... endlich!
Germoney
LG
Barbara
Tesla
Rainer , ai spieg nod inglisch, Wednesday, 24.06.2020, 23:52 (vor 1620 Tagen) @ Barbara
Drei Frauen sterben bei Horror-Unfall, Polizei ermittelt wegen fahrlässiger Tötung
Auf gerader, breiter Straße in den Gegenverkehr gefahren? Da gibt es mehrere Möglichkeiten.
- Die Fahrerin wurde durch die beiden Kleinkinder im Auto abgelenkt (dafür braucht man keinen Tesla).
- Die Frau hat sich verbotenerweise auf den sogenannten "Autopiloten" verlassen, um mehr Aufmerksamkeit für die Kleinkinder zu haben. Dazu gab es schon einige Unfälle, weil der "Autopilot" keiner ist, sondern nur so heißt.
- Ein plötzlicher Herzinfarkt, oder Hirnschlag, ist bei einer 30 jährigen Fahrerin eher unwarscheinlich (dafür brauchts auch keinen Tesla).
Rainer
--
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Tesla
Theoderich Minimus, Colonia, Thursday, 25.06.2020, 05:19 (vor 1620 Tagen) @ Rainer
Mal ne Frage.
Haben die Grünen Weiber nicht Jahrzehnte lang über "Elektrosmok" durch Hochspannungsleitungen geklagt?
Nun ja, so ein Tesla ist faktisch eine mobile Hochspannunsgleitung auf vier Rändern. In so einem Faradayschen Käfig, zur Hälfte mit Hochleistungsakkus vollgestopft, ist man ganz sicher mehr Strahlung ausgesetzt als unter einer Hochspaunngsleitung oder am Handy.
Jetzt doch nicht, du weißt doch, ich bin heute mit dem Tesla zu Mutti gefahren und hab soooolche Kopfschmerzen. Aber sei ein braver Brummibär und gib mir morgen 10'000 Euro, ich hab nix mehr anzusiehen.
Tesla
Borat Sagdijev, Thursday, 25.06.2020, 20:05 (vor 1619 Tagen) @ Theoderich Minimus
Mal ne Frage.
Haben die Grünen Weiber nicht Jahrzehnte lang über "Elektrosmok" durch Hochspannungsleitungen geklagt?
Nun ja, so ein Tesla ist faktisch eine mobile Hochspannunsgleitung auf vier Rändern. In so einem Faradayschen Käfig, zur Hälfte mit Hochleistungsakkus vollgestopft, ist man ganz sicher mehr Strahlung ausgesetzt als unter einer Hochspaunngsleitung oder am Handy.
Eher nicht, denn alle Fahrzeuge müssen Normen was Emission und Immissionssicherheit Elektromagnetischer Strahlung angeht erfüllen.
Auch ein normales Auto hat ein elektrisches Bordnetz.
Bei der Entwicklung sind meist Maßnahmen zur Reduktion bei allen Fahrzeugtypen zu treffen.
Die hohen Feldstärken sind sehr lokal im Umrichter, der Ladeelektronik und im Motor aber dürfen dort nur so viel wie die Normen es zulässen austreten.
Die Verkabelung ist zudem viel unkritischer was Abstrahlung angeht als eine Hochspannungsleitung aufgrund der kleinen Distanz der Leiter zueinander.
Die Hochspannungsleitung ist ein Leiter und die Erde darunter der Andere, riesige Distanz und hohes Volumen mit großen Feldstärken.
Die Tesla Batterie könnte selbst starke Feldstärken erzeugen, die sich wohl eher im niedrigen Frequenzbereich wie das Erdmagnetfeld für den Körper auswirken, also vernachlässigbar.
Der ganze Elektrosmog und Killer 5G Humbug sind meist nur Wichtigtuer und Scharlatane die Angststörungen, Aberglauben und Dummheit Anderer zu Geld machen wollen.
Das Grundprinzip der Linken: Krankheit und Therapie aus einer Hand.
Wir sollten außerdem nicht die stärkste, gefährlichste, evtl. tödliche Strahlenquelle vergessen: Die Sonne.
--
http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln
Weibern darf man eben keine Technik anvertrauen
Wiki, Thursday, 25.06.2020, 16:05 (vor 1619 Tagen) @ Rainer
Drei Frauen sterben bei Horror-Unfall, Polizei ermittelt wegen fahrlässiger Tötung
Auf gerader, breiter Straße in den Gegenverkehr gefahren? Da gibt es mehrere Möglichkeiten.
- Die Fahrerin wurde durch die beiden Kleinkinder im Auto abgelenkt (dafür braucht man keinen Tesla).
- Die Frau hat sich verbotenerweise auf den sogenannten "Autopiloten" verlassen, um mehr Aufmerksamkeit für die Kleinkinder zu haben. Dazu gab es schon einige Unfälle, weil der "Autopilot" keiner ist, sondern nur so heißt.
Weibern darf man eben keine Technik anvertrauen.
Überhaupt ist das unfair, weil Technik männlich ist und von daher grundsätzlich für Weiber gefährlich (toxisch).
Die korrekte Überschrift müsste also lauten: Männliche Technik tötet drei Weiber!
Tesla
Andi, Thursday, 25.06.2020, 09:35 (vor 1620 Tagen) @ Barbara
Wie die Bilder im verlinkten Zeitungsartikel zeigen, sieht der Seat Leon mit den drei Opfern richtig schlimm aus, während die Fahrgastzelle des Tesla der Unfallverursacherin völlig unbeschädigt ist. Das spricht für die hohe Crashsicherheit des Tesla.
Natürlich ist es richtig, dass die Unfallverursacherin wegen fahrlässiger Tötung angeklagt wird. Als Ursache kann ich mir nur charakterliche Inkompetenz der Verursacherin (bei absichtlicher Lenkung ihres Fahrzeugs auf die Gegenfahrspur) oder einen medizinisch, durch Drogen oder durch Ablenkung (wie Telefonieren, Film schauen) verursachten Aufmerksamkeitsmangel vorstellen. Dass der Autopilot auf freier gerader Strecke auf die Gegenfahrspur fahren könnte, kann ich mir nur bei veränderten Fahrbahnmarkierungen vorstellen, nämlich wenn die Markierungen auf die Gegenfahrbahn führen. Und natürlich ist wie Rainer schon schreibt die Bezeichnung Autopilot irreführend - besser wäre Fahrerassistenzsystem.
Gruß,
Andi
Tesla
Rainer , ai spieg nod inglisch, Thursday, 25.06.2020, 10:23 (vor 1620 Tagen) @ Andi
Wie die Bilder im verlinkten Zeitungsartikel zeigen, sieht der Seat Leon mit den drei Opfern richtig schlimm aus, während die Fahrgastzelle des Tesla der Unfallverursacherin völlig unbeschädigt ist. Das spricht für die hohe Crashsicherheit des Tesla.
Die Crashsicherheit des Tesla beruht auf dem hohen Eigengewicht von Elektroautos und dem damit verbundenen stabilen Aufbau.
Der Kleinwagen wurde seitlich versetzt getroffen, die schlechteste Stelle für das Überleben der Insassen.
Aus den Bildern und Videos ist zu ersehen, dass der Unfall sich etwa so zugetragen hat.
Rainer
--
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Frauen gehören - schon allein aus Umweltschutzgründen - nicht ans Steuer eines Tesla
Don Camillo, Thursday, 25.06.2020, 12:19 (vor 1620 Tagen) @ Rainer
bearbeitet von Don Camillo, Thursday, 25.06.2020, 12:44
Es sind vorallem Weiber (neben vielen homo-Pädarasten), die unter den Klimahüpfern gesichtet wurden => CO2-Panik ist weiblich (und schwul). Bekannt ist auch, daß das Konzept Elektroauto bereits vor 100 Jahren, mangels Wirtschaftlichkeit (viel CO2 <-> wenig Leistung), eingestampft wurde. Grund dafür war und ist das Gewicht. CO2-Emissionen steigen mit dem Gewicht und um so mehr, je mehr Autos bewegt werden, insbesondere Elektroautos.
Fazit: Wenn nur noch halb so viele Bürger Autos nutzen gibt's weniger CO2. Und der PKW-Anteil an CO2-Emissionen liegt schließlich bei rund 15 %. Frauen sollten daher keie Autos nutzen und sich stattdessen mehr im Haushalt betätigen. Damit würden sie wieder ihrer Natur gerecht - sprich Kinder behüten und erziehen - und bräuchten weniger Psychopillen. Der "Unfall" sieht nämlich fast schon wie der missglückte Versuch des Vortäuschens eines "Erweiterten Suizid" aus, vermutlicher Grund: Unzufriedenheit mit dem Tesla.
Den Nachteil des höheren Gewichts gleicht die einfache Möglichkeit der Rekuperation mehr als aus
Andi, Thursday, 25.06.2020, 12:51 (vor 1620 Tagen) @ Don Camillo
Grund dafür war und ist das Gewicht.
Den Nachteil des durch die Batterie höheren Gewichts gleicht die einfache Möglichkeit der Rekuperation mehr als aus. Ein Elektromotor erzeugt beim Verzögern des Fahrzeugs Spannung, mit der die Batterie wieder geladen werden kann. Damit kann beim Bremsen/Rekuperieren mehr als 70% der zuvor beim Beschleunigen benötigten Energie wieder zurückgewonnen werden.
Gruß,
Andi
Nö :-)
Don Camillo, Thursday, 25.06.2020, 13:16 (vor 1620 Tagen) @ Andi
Grund dafür war und ist das Gewicht.
Den Nachteil des durch die Batterie höheren Gewichts gleicht die einfache Möglichkeit der Rekuperation mehr als aus. Ein Elektromotor erzeugt beim Verzögern des Fahrzeugs Spannung, mit der die Batterie wieder geladen werden kann. Damit kann beim Bremsen/Rekuperieren mehr als 70% der zuvor beim Beschleunigen benötigten Energie wieder zurückgewonnen werden.Gruß,
Andi
70%! Na Donnerwetter, allerdings stört einwenig das "... kann ... ... beim Verzögern ..."
Je schwerer, umso effizienter. Das ist die Neuheit im Elektroautobau;-)
Rainer , ai spieg nod inglisch, Thursday, 25.06.2020, 18:36 (vor 1619 Tagen) @ Andi
Den Nachteil des durch die Batterie höheren Gewichts gleicht die einfache Möglichkeit der Rekuperation mehr als aus.
Wenn die Rekupierung das höhere Gewicht mehr als ausgleicht, warum macht man dann nicht noch 1000kg Blei zusätzlich in den Kofferraum?
Rainer
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Je schwerer, umso effizienter. Das ist die Neuheit im Elektroautobau;-)
Don Camillo, Friday, 26.06.2020, 01:30 (vor 1619 Tagen) @ Rainer
Den Nachteil des durch die Batterie höheren Gewichts gleicht die einfache Möglichkeit der Rekuperation mehr als aus.
Wenn die Rekupierung das höhere Gewicht mehr als ausgleicht, warum macht man dann nicht noch 1000kg Blei zusätzlich in den Kofferraum?
1000kg Blei war eiprägsam. Jaja, "... kann ... 70 % Rekupation" ... und dann noch "... verzögern" oder wie war das? pruuust
Allerdings bekommt man bei Blei sicher keine Zulassung weil giftig, außer natürlich bei Bleiakkus. Also, alte Bleiakkus sammeln und rin in die Kutsch! Oder besser Wolfram. Das hat eine höhere Dichte (c.a. 19.3 kg/Liter). Dann ist auch der Tesla-Kofferaum nicht gleich voll.
Fahrer_I_nnenassistenz_I_nnen_system_In !!!
Wiki, Thursday, 25.06.2020, 16:07 (vor 1619 Tagen) @ Andi
- kein Text -
Tesla ist für Männer, Frauen und Umwelt gefährlich: "Tesla brettert ungebremst in geparktes Auto"
Don Camillo, Saturday, 27.06.2020, 00:36 (vor 1618 Tagen) @ Barbara
Tesla macht Autofahren offenbar wieder zur echten, äh, Pionierarbeit:
- Brennende Batterie
- Eingebaute Totalüberwachung und Fremdsteuerung
- Mangelhafte Reichweite
- Keine Lademöglichkeit in der Pampa
- Nervig lange "Auftankzeit"
- Ineffizienteste Energienutzung
- Größte Umweltsau ever
- [...]
- Und nun auch agilster Autopilot der Welt:
26.06.2020 - VIDEOKLUB
Tesla brettert ungebremst in geparktes Auto – Video
Als ein Mann gerade in seinen Wagen einsteigen wollte, wurde er plötzlich samt seinem Fahrzeug von hinten von einem Tesla-Flitzer erfasst. Eine Überwachungskamera hielt die schreckerregenden Sekunden fest.
Der Unfall ereignete sich nach den Angaben der Zeitung „Daily Mail“ in San Francisco im US-Bundesstaat Kalifornien. Aufnahmen einer Überwachungskamera zeigen, wie ein Tesla-Wagen mit geschätzten 100 Stundenkilometern in ein geparktes Auto kracht. Auch ein daneben stehendes Fahrzeug wird erfasst.
Der Mann, der gerade in seinen Wagen einsteigen wollte, kam dem Bericht zufolge mit dem Schrecken davon.
Als dieser zu dem zum Stehen gekommenen Tesla-Wagen ging, stieg auch dessen Fahrer unverletzt aus.
Unklar ist, ob der Tesla mit Autopilot-Funktion unterwegs war.
Die Aufnahmen wurden bereits am 28. Oktober letzten Jahres gemacht, online geteilt wurden sie allerdings erst kürzlich.
Zuvor war ein Video aufgetaucht, in dem zu sehen ist, wie ein Tesla-Wagen bei einer Fahrt in der Dunkelheit auf einer Landstraße dank dem Autopiloten eine Kollision mit einem Wildschwein vermeiden konnte. Auf den Clip, der auf Twitter viral ging, wurde selbst Elon Musk aufmerksam. Ihm zufolge würden unterschiedliche Sensoren den Tesla-Wagen übermenschliche Fähigkeiten verleihen.
Jedoch betont Tesla, dass Fahrer auch bei aktiviertem Autopiloten auf die Straße achten und jederzeit bereit sein müssten, einzugreifen.
dd/ae