Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Die Schüsse gehen immer wieder in die falsche Richtung (Allgemein)

Wiki, Saturday, 27.06.2020, 19:00 (vor 1391 Tagen) @ Alfonso

Tja, auf dem Gebiet ist zu bemerken, dass Künstler, die hier 40 Jahre oder länger einen festen Platz im Medienbetrieb hatten, plötzlich zu Unpersonen werden. Man beachte dazu Hallervorden oder eben auch den Otto-Film. Viele bemerken es nicht, aber damit wird die deutsche Kultur schrittweise diffamiert und letztlich vernichtet. Zum Schluss sollen nur noch Negertänze und Humba-Bumba-Bimbo-Musik übrigbleiben. Der Bevölkerungsaustausch beinhaltet auch einen kulturellen Wandel. Erst die deutsche Kultur ... dann Multikulti ... und die Neger haben dann hier zum Schluss ihre landesübliche Kultur.

Nun ja, den Vorwurf "Negermusik"/"Negertänze" hatten wir schon gleich nach Ende des letzten Krieges.

Und über Hallervorden oder Otto kann ja gerne lachen, ob so wichtig und hohe Kultur ist das eben auch nicht.
Karl Valentin, Loriot und Heinz Erhard sind mir da schon lieber.
Oder auch Charlie Chaplin oder Louis de Funés.
Gerade Otto gehört zu denen, die bei "Ehe für alle" am lautesten gejubelt haben...

WikiPrawda:
Waalkes gehört zu den Unterhaltungskünstlern, die den allgemeinen Sprachgebrauch beeinflusst haben; einen beträchtlichen Teil davon machen die frühen Jahre aus, in denen er überwiegend Texte der Neuen Frankfurter Schule verwendete. So geht der Ausspruch „Hast du mal ’ne Zigarette? Meine Schachtel steckt noch im Automaten!“ auf ihn zurück. Auch die Floskel „Einen hab’ ich noch!“ wird ihm häufig zugeschrieben, geht aber tatsächlich – wie viele seiner Sprüche – auf Heinz Erhardt zurück.
In Hamburg wohnte er in der Wohngemeinschaft „Villa Kunterbunt“ mit vierzehn Mitbewohnern, unter ihnen Udo Lindenberg und Marius Müller-Westernhagen.
Im Jahr 2000 heiratete Waalkes in Jork die 1972 geborene Schauspielerin Eva Hassmann und führte mit ihr eine "Offene Ehe".

Soviel zu Otto und "deutsche Kultur".


Und zum guten alten Paartanz und der "Tanzschule" bedarf es eben nicht nur die Musik, sondern auch dazu passende Weiber.
Die Schüsse gehen immer wieder in die falsche Richtung.


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