Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Schwarze Feder hat sogar mich erwähnt! *freu* (Feminismus)

DschinDschin, Monday, 25.02.2013, 18:22 (vor 4276 Tagen) @ DschinDschin

Meine Antwort in seinem Blog (denn die wird wahrscheinlich gelöscht):

Das ist doch alles ganz leicht erklärt!
Mann geht zur Schule, macht Abitur mit Prädikat, studiert ein anspruchsvolles Fach als Stipendiat einer angesehenen Begabtenförderung, übt den studierten Beruf ab dem 28. Lebensjahr in Leitungsfunktion aus, heiratet, ist Vater dreier Töchter, die inzwischen allesamt ebenfalls studieren, und liest die Zeitung (Frankfurter Allgemeine, Spiegel, Zeit, Junge Freiheit, taz (über Internet), hört Radio, sieht Fernsehen und stößt irgenwann auf die ROTEN MÄNNER.

Da hat Mann dann sein Damaskuserlebnis und man erkennt auf einmal, wie männerfeindlich diese Gesellschaft im öffentlichen Bereich aufgestellt ist.

Mann ist inzwischen über 56 Jahre alt und dabei sich aus der Matrix zu lösen, die Illusionen abzulegen und die Wahrheit, die nackte, hässliche Wahrheit zu erkennen.

Niemand will Frauen ausrotten, wohl aber den institutionalisierten Feminismus. Und wenn sich nun das Amt nicht von der Person trennen lässt, so kann Mann schon davon träumen, ob nicht auch die Person, die doch nur stört, entbehrlich ist.

Nicht wahr? Wenn die Landreform unverzichtbar ist, sich der Adel aber nicht von seinem Land trennen lässt? – Nun, dann gibt es Lösungen, oh ja, es gibt Lösungen für solch ein Problem. Bewährte Lösungen, z.B. die nationale Badewanne. Die Französische Revolution war nicht ganz unblutig. Und auch Robbespierre musste auf das Schafott.

Sexismus ist Sexismus auch wenn er sich gegen Männer richtet!

DschinDschin

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Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.


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