Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

129517 Einträge in 32160 Threads, 293 registrierte Benutzer, 358 Benutzer online (1 registrierte, 357 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog
Avatar

Da hier neulich jemand die Frage gestellt hat, wieviel Männer und Frauen in Psycho-Behandlung sind (Gesellschaft)

Kurti ⌂ @, Wien, Monday, 12.11.2012, 13:43 (vor 4414 Tagen)

Männer und Psychotherapie – ein eher schwieriges Verhältnis – Umfrage: Von den beiden Geschlechtern ist das weibliche gegenüber der Behandlung seelischer Leiden aufgeschlossener

Männer machen lieber alles mit sich selbst aus,
Frauen vertrauen sich bei seelischen Problemen anderen an. Diesem
gängigen Klischee entsprechen auch die Ergebnisse einer
repräsentativen Umfrage der “Apotheken Umschau” zur Psychotherapie.
Demnach könnten es sich fast drei Viertel (72,1 Prozent) der
weiblichen Befragten gut vorstellen, bei seelischen Problemen eine
Psychotherapie zu machen. Bei den Männern wären dazu weniger als zwei
Drittel (58,8 Prozent) bereit, für jeden dritten (34,0 Prozent) käme
eine Psychotherapie sogar auf keinen Fall in Frage. Derart ablehnend
zeigt sich nur jede fünfte Frau (21,8 Prozent). Angesichts dieser
Ergebnisse überrascht es wenig, dass unter den männlichen Befragten
auch deutlich mehr als unter den weiblichen grundsätzliche Zweifel an
der Existenz von Seelenleiden äußern: Immerhin drei von zehn (30,6
Prozent) der befragten Männer sind der Ansicht, dass viele
“sogenannte” psychische Probleme oder Störungen nur eingebildet oder
von Psychotherapeuten, Pharmaindustrie etc. eingeredet seien. Bei den
Frauen meinen dies nur zwei von zehn (22,3 Prozent).

Quelle: Eine repräsentative Umfrage des Gesundheitsmagazins
“Apotheken Umschau” durchgeführt von der GfK Marktforschung Nürnberg
bei 2.129 Personen ab 14 Jahren darunter 1.090 Frauen und 1.039
Männer.

Diese Meldung ist nur mit Quellenangabe “Apotheken Umschau” zur
Veröffentlichung frei.

http://www.mittelstandcafe.de/maenner-und-psychotherapie-ein-eher-schwieriges-verhaeltnis-umfrage-von-den-beiden-geschlechtern-ist-das-weibliche-gegenueber-der-behandlung-seelischer-leiden-aufgesch...

Gruß, Kurti

Avatar

Ebenfalls im Zuge dessen entdeckt

Kurti ⌂ @, Wien, Monday, 12.11.2012, 13:54 (vor 4414 Tagen) @ Kurti

Auf einer sehr fragwürdigen Werbeseite für die "Dienstleistungen" der Psycho-Branche entdeckte ich den nachfolgenden Artikel:

Manisch-depressiv: Ist bei Männern ein Gen schuld?

Ein spezielles Gen scheint das Risiko zu steigern, eine manisch-depressive Erkrankung zu bekommen. Allerdings trifft das nur für Männer zu. Bei Frauen hat dieses Gen keine derartigen Auswirkungen.

Ein Gen, das den Serotonin-Haushalt verändert

Bei einer manischen Depression – medizinisch bipolare affektive Störung genannt – wechseln die Betroffenen zwischen Phasen der Depression und einer extrem aufgekratzten Stimmung (Manie) hin und her. Mehr vermutet als bewiesen sind die Ursachen. Vermutet wird, dass bei den Erkrankten die Regulation wichtiger Botenstoffe verändert ist. Dazu gehört auch Serotonin, das Prozesse wie Lernen, Erkennen und Emotionen steuert und damit auch das Angstverhalten beim Menschen beeinflusst.

Eine Studie hat nun ergeben, dass bestimmte Genveränderungen die Funktion von Serotonin so sehr stören, dass Signale nicht mehr richtig weitergeleitet und die Verarbeitung von Gefühlen durcheinander gebracht werden. Bei 1.800 Patienten und 2.400 gesunden Menschen erhöhte diese bestimmte Gen-Konstellation das Erkankungsrisiko bei Männern um 30%. Das Merkwürdige: Bei Frauen blieb das gleiche Gen-Muster ohne Auswirkungen. Die Wissenschaftler erklären sich das mit dem unterschiedlichen Hormonhaushalt, der auch Einfluss auf die Stressverarbeitung hat.

Diese Erkenntnisse sind möglicherweise die Erklärung dafür, warum bei manchen Erkrankten Medikamente, die das Serotonin beeinflussen, wirken, und bei anderen nicht. So könnte es sein, dass eben diese Genveränderung die Wirkung der Medikamente stoppt. Fazit der Studienautoren: Vielleicht wird es in Zukunft möglich, Antidepressiva an das genetische Profil der Patienten anzupassen.

WANC 03.05.2012
Quelle: Translational Psychiatry; doi:10.1038/tp.2012.30

http://anonym.to/?http://www.navigator-medizin.de/depression/aktuelle-nachrichten/637-manisch-depressiv-ist-bei-maennern-ein-gen-schuld.html

Wieder mal das altbekannte Strickmuster. Wenn Frauen bei etwas (angeblich, ich trau dem hier beschriebenen Kram noch nicht wirklich) im Vorteil sind, ist selbstredend die Biologie dran schuld.

Gruß, Kurti

Ebenfalls im Zuge dessen entdeckt

Holger @, Monday, 12.11.2012, 16:03 (vor 4414 Tagen) @ Kurti

Es liegt tatsächlich eine genetische Disposition vor. Das ist aber nicht neu, sondern seit 100 Jahren bekannt.

Maniker sind unerträglich.
Hatte mal einen in der Mache, der das Kunstück hingelegt hat, für eine westdeutsche Großstadt eine nagelneue B 727 als Privatjet anzuschaffen.
Wenn er mal wieder aufgegriffen wurde (onanierte gerne nackt in Kirchen), hatte man spätestens nach einer halben Stunde eine Horde Anwälte in der Bude und die Nacht war gelaufen.
Oder die schöne Anneli, die in der Manie alle vögelte, die nicht schnell genug auf den Bäumen waren...

Ansonsten sind manisch- Depressive arme Schweine.
Sie stürzen aus der tollsten Manie (in der sie sich meist wirtschaftlich ruinieren) manchmal innerhalb von Minuten in eine schwerste Depression, die so brutal ist, daß sie sich häufig suizidieren. Ich kenne den tragischen Fall einer Familie, in der die Mutter diese sog. 'bipolare Störung' an alle ihrer 5 Kinder weitergab, alle starben durch Suizid. Die Behandlung ist nicht selten sehr schwierig.

Wen's interessiert: Manfred Lütz hat äußerst humorvoll und eingängig psychiatrische Krankheitsbilder beschrieben.

Ebenfalls im Zuge dessen entdeckt

Roslin, Monday, 12.11.2012, 18:34 (vor 4414 Tagen) @ Holger

Die Maniker, mit denen ich bisher zu tun hatte, begnügten sich damit, Autos, Wohnmobile, Boote zu bestellen, die sie nicht bezahlen konnten.

Einer mit B 727 war nicht darunter.

Immerhin, der Mann war noch bescheiden.

Hätte ja auch eine 747 werden können.

Konnte man das Ding noch rechtzeitig abbestellen, bevor den Kämmerer der Schlag traf?

Oder war das der Kämmerer?

Würde manche kommunale Investition erklären.

Wenn die bipolare Affektivitätsstörung auf Lithium anspricht, ist sie übrigens ganz gut zu behandeln.

All jenen gesagt, die daran denken, aus dem Fenster zu springen.

Erst mal bei einem Arzt vorbeischauen.

Oder mit der neu gekauften B 727 hinfliegen.

ABER NICHT HINEIN!

Ebenfalls im Zuge dessen entdeckt

Holger @, Tuesday, 13.11.2012, 07:35 (vor 4413 Tagen) @ Roslin

Die Maniker, mit denen ich bisher zu tun hatte, begnügten sich damit, Autos, Wohnmobile, Boote zu bestellen, die sie nicht bezahlen konnten.

Das ist der 'Normalfall'


Konnte man das Ding noch rechtzeitig abbestellen, bevor den Kämmerer der Schlag traf?

Ja, via "Jagdschein"


Oder war das der Kämmerer?

Bingo!


Würde manche kommunale Investition erklären.

Doppelbingo!


Wenn die bipolare Affektivitätsstörung auf Lithium anspricht, ist sie übrigens ganz gut zu behandeln.

Wobei sie regelmäßig bei aufkommender Manie das Zeug in den Mülleimer werfen. Turnt ab :-D

All jenen gesagt, die daran denken, aus dem Fenster zu springen.

Erst mal bei einem Arzt vorbeischauen.

Und der muß regelmäßig Serumspiegel machen ;-)


Oder mit der neu gekauften B 727 hinfliegen.

ABER NICHT HINEIN!

Besser is! :-D

Ebenfalls im Zuge dessen entdeckt

Nihilator ⌂ @, Bayern, Tuesday, 13.11.2012, 13:20 (vor 4413 Tagen) @ Roslin

Wenn die bipolare Affektivitätsstörung auf Lithium anspricht, ist sie übrigens ganz gut zu behandeln.

Das Problem ist nur, daß es meist keine Krankheitseinsicht gibt und wegen der recht rauschhaft erlebten manischen Phasen erst recht keine Bereitschaft zu einer Behandlung...

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


Verboten:
[image]

Avatar

Shopping TV

Borat Sagdijev, Tuesday, 13.11.2012, 17:33 (vor 4413 Tagen) @ Holger

Hatte mal einen in der Mache, der das Kunststück hingelegt hat, für eine westdeutsche Großstadt eine nagelneue B 727 als Privatjet anzuschaffen.

Super, der hat den "Vogel" abgeschossen.

Ich hatte auch mal mit einem in der Art zu tun. Ich schätze mal manisch depressiv co morbid mit ultranarzisstischer Persönlichkeit, aber gut "integriert" also getarnt.
Ist interessant wenn so Leute zwar sehr intelligent aber auch sehr gestört sind, die Intelligenz wird halt dafür (auf)gebraucht die eigene Störung geschickt zu rechtfertigen und zu tarnen.
Die stehen deswegen dauernd unter Volllast und ab und zu kommt mal ein Komplettzusammenbruch.

Oder ein anderer Ultranarzisst, der war zwar nicht manisch aber dafür umso gewalttätiger.

Die Weiber der beiden waren ziemlich eklige Emanzen, eine sogar noch richtig fett.

Also liebe Emanzen, wenn ihr einen passenden Mann sucht dann werdet doch Pflegerin in der Psychiatrie, da habt ihr eine echte Chance so einen in seiner "hilfsbedürftigsten" Phase zu finden.

Aber ist die Kaufsucht in der Breite nicht ein Weiberproblem?

24H Shopping-TV

Manische Männer bestellen ab und zu eine B727 und die Weiber setzen mit Astro-Esoterik-TV-Shopping dagegen?

--
http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln

Avatar

Ihr kennt ja vielleicht Leute ... (n. t.)

Kurti ⌂ @, Wien, Wednesday, 14.11.2012, 23:29 (vor 4412 Tagen) @ Borat Sagdijev

- kein Text -

Avatar

Apotheken Umschau

Borat Sagdijev, Monday, 12.11.2012, 14:39 (vor 4414 Tagen) @ Kurti

Ich schau mir lieber an wieviel Psychopillen an Weiber verschrieben werden.

www.sanego.de

Häufigste Medikamente: Depressionen / Angstörungen
70% Weiber 30% Männer

Es ist anzunehmen weil Männer deutlich mehr einer Vollzeiterwerbstätigkeit nachgehen, funktionieren müssen, keinen Frauenbonus haben, sogar eine gesteigerte "Erwerbsobligenheit" haben dass hier eine Nichtbehandlung einer wirklichen Störung mehr stören würde.

Jetzt kann man es entweder interpretieren dass Frauen sich zu viel behandeln lassen oder tatsächlich mehr Probleme haben, wobei der Wunsch nach zu viel Behandlung auch schon als Problem gewertet werden kann.

--
http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln

Da hier neulich jemand die Frage gestellt hat, wieviel Männer und Frauen in Psycho-Behandlung sind

jens_, Monday, 12.11.2012, 16:29 (vor 4414 Tagen) @ Kurti

Man koennte altenativ die Umfrage ergebnisse dahingehend auswerten, dass Frauen naiver sind und viel leichter auf Manipulation hereinfallen.

Da hier neulich jemand die Frage gestellt hat, wieviel Männer und Frauen in Psycho-Behandlung sind

Peter, Tuesday, 13.11.2012, 13:08 (vor 4413 Tagen) @ jens_

Nicht doch... Glaub das nicht so... Esoterik ist auch eine Wissenschaft :-)

Da hier neulich jemand die Frage gestellt hat, wieviel Männer und Frauen in Psycho-Behandlung sind

Nihilator ⌂ @, Bayern, Tuesday, 13.11.2012, 13:24 (vor 4413 Tagen) @ Peter

Nicht doch... Glaub das nicht so... Esoterik ist auch eine Wissenschaft :-)

Ja, genau wie Genderwissenschaften. :-D

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


Verboten:
[image]

powered by my little forum