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(CH) Gewalttätige Frauen: Männerhaus wird überrannt (Gewalt)

Yussuf K., Monday, 25.02.2013, 20:27 (vor 4253 Tagen)

In der Schweiz werden immer mehr Männer ihren Frauen nicht mehr Herr und flüchten aus Angst vor Schlägen ins Männerhaus. Die Schweizer Polizeistatistik belegt: Im Jahr 2011 wurden 2000 Männer Opfer häuslicher Gewalt.

(qi) Gemäss einem Bericht der «Sonntags-Zeitung» von heute suchen im einzigen Schweizer Männerhaus «Zwüschenhalt» im Kanton Aargau immer mehr Männer Zuflucht vor ihren prügelnden Ehefrauen. Der Jahresbericht 2012 gibt Aufschluss darüber, dass die Beratungsfrequenz im Vergleich zum Vorjahr um 30% angestiegen sei. 326 Anrufe seien auf der Notfallnummer im vergangenen Jahr empfangen worden. Wegen Überlastung habe man ausserdem mehrere von Gewalt betroffene Männer abweisen müssen.

Um Einzelfälle scheint es sich nicht zu handeln. Oliver Hunziker, Leiter des Männerhauses, bestätigt gegenüber der «Sonntags-Zeitung» diesen Trend: «Das Bedürfnis an Beratung und Betreuung ist gigantisch.» Und er fügt hinzu: «Was wir sehen, ist nur die Spitze des Eisberges.»

Dass sich Schweizer Männer zunehmend vor Gewalttätigkeiten ihrer Frauen fürchten, zeigt auch ein Blick auf die eidgenössische Kriminalstatistik. Demnach habe die Polizei bereits im Jahr 2011 über 2000 männliche Opfer von häuslicher Gewalt registriert.

Hintergründe bleiben im Dunkeln

Über die Hintergründe des Anstiegs wird gerätselt. Ist die veränderte Gewaltbereitschaft der Frauen auf die Rollenverschiebung in westlichen Gesellschaften und eine damit verbundene berufsbedingte Überlastung zurückzuführen? Oder haben die Schweizer Männer ihre Wehrhaftigkeit eingebüsst bzw. fürchten sie für den Fall, dass sie sich zur Wehr setzen, vom Klischee des schlagenden Ehemanns eingeholt zu werden?

Der Dachverband «Schweizer Männer und Väterorganisationen» hat sich dazu nicht geäussert. Er jedoch fordert ein Umdenken und zwar weg von der einseitigen Portraitieren der Männer als Täter bzw. Frauen als Opfer: «Es wäre dringend nötig, mehr spezifische Hilfsangebote für Männer zu schaffen», meint Markus Theunert, der Präsident des Dachverbands und kritisiert Bund und Kantone: «Beide sind bis heute nicht bereit, entsprechende Angebote finanziell und politisch zu unterstützen.»

Das Eidgenössische Büro für Gleichstellung sprach sich gegenüber der «Sonntags-Zeitung» für einen «bedarfsgerechten Ausbau» aus. Laut Direktorin Sylvie Durrer liege der Ball aber bei den Kantonen.

Quelle: «Sonntags-Zeitung», 10.02.2013.

http://www.izrs.ch/gewalttatige-frauen-mannerhaus-wird-uberrannt.html?action_object_map={&action_ref_map=[]&action_type_map={&fb_action_ids=485711598153603&fb_action_types=og.likes&...

Hier in diesem drecksfeministischen Land sieht es nicht besser aus! Täterinnen lässt man laufen, sie können morden, Kinder schänden, rauben und werden noch mit Unterhalt belohnt!

In der Türkei sieht es nicht anders aus!

Referatsleiter 408, Monday, 25.02.2013, 20:32 (vor 4253 Tagen) @ Yussuf K.

Istanbul: Ministerium will erstes Männerhaus eröffnen

Das Haus soll Männern Schutz bieten, die physischer oder psyschischer Gewalt ihrer Ehepartnerinnen ausgesetzt sind. „Solche Vorfälle (bei denen Männer der Gewalt ihrer Ehefrauen ausgesetzt sind) werden ab und zu in den Medien erwähnt. Es gibt Männer, die Gewalt ausgesetzt sind. Einige wenden sich an unser Ministerium oder an die Sicherheitskräfte, um Schutz vor häuslicher Gewalt zu erhalten. Wir planen nun, eine Unterkunft in Istanbul zu eröffnen, die offen ist für von ihren Frauen misshandelte Männer“, verkündete Şahin (Foto) am Sonntag via Twitter.

Die Unterkunft in Istanbul wird eines der ersten vom Staat betriebenen und finanzierten Männerhäuser in der Türkei sein. In Konya gibt es bereits ein von der Organisation Şefkat-Der eröffnetes Männerhaus, das etwa 300 Männer beherbergt.

Quelle

Der Feminismus respektive gewalttätige Frauen sind weltweit auf dem Vormarsch! Eine furchtbare Entwicklung ist da im Gange. Wie Kemper das immer noch pudeln und m***enlecken kann, ist unerklärlich!

(CH) Gewalttätige Frauen: Männerhaus wird überrannt

Garfield @, Tuesday, 26.02.2013, 16:17 (vor 4252 Tagen) @ Yussuf K.

Hallo Yussuf!

Hintergründe bleiben im Dunkeln

Ich denke, daß es keinen Anstieg bei Gewalttaten von Frauen gegen ihre Männer gibt, sondern daß es diese Gewalttaten schon immer gab. Nur haben die meisten Männer nicht darüber geredet, aus Angst, von ihren Mitmenschen als Witzfiguren betrachtet zu werden.

In der Nachbarschaft meiner Schwiegereltern gab es auch ein Paar, wo die Frau immer wieder gewalttätig gegen ihren Mann wurde. Er hat das immer erduldet und kaum darüber geredet. Aber in einem Mehrfamilienhaus bleibt sowas halt nicht lange verborgen.

Es gab ja auch schon vor Jahrzehnten Studien, die belegten, daß häusliche Gewalt zu gleichen Teilen von Frauen und Männern ausgeht. Arne Hoffmann hat einige davon in seinem Buch "Sind Frauen bessere Menschen?" erwähnt, und das ist schon über 10 Jahre her.

Daß sich mittlerweile mehr betroffene Männer trauen, über diese Problematik zu reden, hat wohl zwei Ursachen:

Erst einmal die Männerbewegung, die es doch immerhin geschafft hat, das Thema ein wenig zu enttabuisieren.

Dann aber auch die Helferindustrie, die immer weiter ausufert. Bislang kümmert die sich hauptsächlich um Frauen und Kinder, und die Tatsache, daß z.B. die Definition von sexueller Belästigung immer weiter ausgedehnt wird, zeigt klar, daß das Feld da offenbar schon sehr abgegrast ist und daß es immer schwerer wird, da noch mehr Opfer ausfindig zu machen, denen "geholfen" werden kann.

Der in solchen "Helfer"-Organisationen häufig vorhandene radikalfeministische Tunnelblick verhindert oft noch, daß auch männliche Opfer zur Kenntnis genommen werden. Aber da sitzen ja nicht nur Radikalfeministinnen, und so erhalten nun ällmählich eben auch männliche Opfer mehr Aufmerksamkeit.

Vor einigen Monaten las ich zu meiner Überraschung in einer kostenlosen Regionalzeitung einen Artikel über ein Frauenhaus in meiner Gegend, das sich mittlerweile auch um männliche Gewaltopfer kümmert, sich also nun anscheinend zu einem allgemeinen Gewaltschutzhaus entwickelt. Sowas war noch vor 10 Jahren völlig undenkbar.

Aber bevor man immer verrücktere Verrenkungen vollführen muß, um seine Existenzberechtigung nachweisen zu können, ist es naheliegend, endlich auch männliche Opfer einzubeziehen.

Freundliche Grüße
von Garfield

(CH) Gewalttätige Frauen: Männerhaus wird überrannt

Holger @, Wednesday, 27.02.2013, 17:27 (vor 4251 Tagen) @ Garfield

Aber bevor man immer verrücktere Verrenkungen vollführen muß, um seine Existenzberechtigung nachweisen zu können, ist es naheliegend, endlich auch männliche Opfer einzubeziehen.

Genau.
Schließlich geht es um Tausende Arbeitsplätze in der Opferindustrie

Vorsicht!

Kalle Wirsch, Wednesday, 27.02.2013, 17:51 (vor 4251 Tagen) @ Garfield

Als Mann würde ich nie in ein allgemeines Gewaltschutzhaus, in dem auch Frauen sind, flüchten. Die Gefahr einer Falschbeschuldigung durch eine durchgeknallte Frau in solch einem Umfeld ist unkalkulierbar. Da kommt man womöglich vom Regen in die Traufe.

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