Solche unnützen u. luxuriösen weibl. Zeitvertreibe finanziert der unterbezahlte männliche Fließbandarbeiter. (Frauen)
Alfonso, Saturday, 11.07.2020, 11:50 (vor 1596 Tagen)
Anna Laura Raschke
Dr. Anna Laura Raschke ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im Fachgebiet Stadt- und Raumsoziologie an der TU Darmstadt und im Rahmen des von der Deutschen Forschungsgesellschaft geförderten Projektes "Kiez in der Tourismusfalle" tätig.
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Nina Tessa Zahner
Prof. Dr. Nina Tessa Zahner ist Professorin für Soziologie an der Kunstakademie Düsseldorf und Sprecherin der Sektion "Soziologie der Künste" der Deutschen Gesellschaft für Soziologie.
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Quelle: https://www.schader-stiftung.de/individuelle-auswahl/
Wie würden solche Weiber zB im Falle eines dauerhaften Stromausfalles (über)leben? Wovon würden sie leben? Von ihren wirren Phantasien?
Fazit
Alfonso, Saturday, 11.07.2020, 11:57 (vor 1596 Tagen) @ Alfonso
Viele Frauen sind gesellschaftlicher Rost. Während das starke männliche Eisen für Tragkraft und Form steht, wirken viele Frauen wie Rost tragkraft- und formverändernd. Viel Rost bringt ein stabiles Tragwerk letztlich zum Einsturz. In solch einer Zeit starken gesellschaftlichen Rostes leben wir.
Feminismus ist dabei nur eine Form von gesellschaftlichem Rost.
Es ist richtig, daß der Mann die Frau finanziert
Roland, Saturday, 11.07.2020, 13:34 (vor 1596 Tagen) @ Alfonso
Dafür hat sie aber Gegenleistungen zu erbringen, wie Haushaltsführung, Kindererziehung, eheliche Pflicht usw.
Heute nimmt der Staat dem Mann das Geld weg und gibt es nutzlosen Frauen ohne Gegenleistung.
Warum lassen wir uns das gefallen?
Hilfe! Bist du Zeitreisender?
Alfonso, Saturday, 11.07.2020, 15:32 (vor 1596 Tagen) @ Roland
bearbeitet von Alfonso, Saturday, 11.07.2020, 15:39
Dafür hat sie aber Gegenleistungen zu erbringen, wie Haushaltsführung, Kindererziehung, eheliche Pflicht usw.
Hää? Aus welchem Jahrhundert kommst du denn? Hast du keinen Geschirrspüler? Hast du keine Waschmaschine? Wozu brauchst du eine Frau? Wozu eine Ehe? Kannst du dein Kind nicht selbst erziehen? Zu doof dazu?
Hilfe! Bist du Zeitreisender?
Gerd, Sunday, 12.07.2020, 09:17 (vor 1595 Tagen) @ Alfonso
Hää? Aus welchem Jahrhundert kommst du denn? Hast du keinen Geschirrspüler? Hast du keine Waschmaschine?
Wer räumt den Geschirrspüler ein? Und die Waschmaschine? Und wer schaltet sie ein?
Spätestens wenn die Maschine kaputt ist, wird die Frau merken, wie abhängig sie vom Manne ist.
Genau aus dem Grund haben wir doch diese Wohlstandskrankheit!
tutnichtszursache, Saturday, 11.07.2020, 21:47 (vor 1596 Tagen) @ Roland
Die bürgerlichen Frauen hatten nichts zu tun und viel Zeit. Und um die irgendwie ausfüllen zu können, wurden sie auf ihre Männer eifersüchtig und fingen an, Kleidung, die er zum Arbeiten trug, beispielsweise Stiefel, beim nichts tun oder schoppen zu tragen. Und irgendwie haben sie es dann geschafft, daß die Männer ihnen zuhörten und Schuldgefühle erzeugten - so wie wir auch dem rest der Welt gegenüber nun Schuldgefühle haben sollen. Diese Schuld hatte uns zu Tätern gemacht und die Weiber zu Opfern. Wie das mit Tätern und Opfern aussieht, kennt man doch bei Thema die Deutschen und die Juden. Ein zugehöriger der Täter darf nicht mehr schlecht über die Opfer sprechen, schreiben oder sonst was.
Das war jetzt mal in ein paar Sätzen die Erklärung des Feminismus und wie es dazu kommen konnte.
Ich glaube aber, ich weiß, wer du bist. Das geschreibse erinnert mich an einen Troll hier
Genau aus dem Grund haben wir doch diese Wohlstandskrankheit!
Gerd, Sunday, 12.07.2020, 09:19 (vor 1595 Tagen) @ tutnichtszursache
Und irgendwie haben sie es dann geschafft, daß die Männer ihnen zuhörten und Schuldgefühle erzeugten
Das haben die nicht selbst geschafft, sondern interessierte Kreise, die Lohndumping betreiben. Oder glaubst Du, die Frauen hätten selbst was auf die Beine gestellt?
Wollt Ihr die totale Genderscheiße?
James T. Kirk , Alphamädchen-Quadrant, Saturday, 11.07.2020, 14:04 (vor 1596 Tagen) @ Alfonso
Wenn ich solche Berufsbeschreibungen lese, dann frage ich mich auch immer öfter, was es alles für einen Schwachsinn an den Universitäten gibt.
Ich kenne dieses Milieu und bin mir ziemlich sicher, daß in solchen Forschungsarbeiten zu mindestens 50% zeitgeistiger Unsinn und Modebegriffe stehen. Ein bißchen Gender, ein bißchen Diversity und so weiter.
Also das ist alles ein derartig arbiträrer Unsinn, den niemand braucht.
Und ich bin kein Fundamentalkritiker der Geisteswissenschaften wie Danisch.
Man denke z.B. an die Geschichtswissenschaft. Da gibt es sicherlich auch viel Gender-Müll mittlerweile, aber es gibt seriöse Historiker, die zum Beispiel unser Weltbild verändern. Stichwort Erster Weltkrieg und der deutsche Schuldkult.
Geisteswissenschaften sind prinzipiell wichtig - aber heutzutage sind sie fast alle mit Gender und Diversity und anderem Müll kontaminiert.
Die schlimmsten Bereiche sind wohl: Pädagogik, Psychologie, Soziologie, Politologie, Linguistik.
Aber letztlich wird überall gegendert, was das Zeug hält.
Wer als Linguist wie Anatol Stefanowitsch (Anglistik) die lebensunfähige geschlechtergerechte Frankensteinsprache propagiert, kann sich auch gleich selbst im Gulli entsorgen.
Oder zu seinesgleichen auf die Müllhalde gehen.
PS: Lese gerade viel „Taz“.
Hinweis
Alfonso, Saturday, 11.07.2020, 15:39 (vor 1596 Tagen) @ James T. Kirk
Es gibt bestimmte "wissenschaftliche" Bereiche, die sollte es geben, aber nicht zu aufgebläht. Du sprichst da z.B. Geschichte an.
Ich stimme dir zu deinem Kommentar vollumfänglich zu, auch wenn du ein Linker bist. Ich springe da mal über mein Negerabbild (Schatten).
Bei solchen überflüssigen "Berufen" frage ich mich immer wieder: Wie überleben die in einer Welt wie dieser, die sich gerade wieder Jahrhunderte zurückentwickelt? Solche Gaga-Fächer waren in der Vergangenheit nicht gefragt. Das Gendersternchen spielt keine Rolle, wenn die Frau barfuss neben dem Esel den Pflug durch die Furche zieht. Solches hirntotes und nutzloses GenderGedankengut wird den Frauen bei der Steinigung aus der Birne gehämmert. Solche nutzlosen und männerfinanzierten Weiber sollen mal nach vorne denken. Die noch nicht länger hier Lebenden kommen aus der Zukunft. Unser Land soll sich dem Willen der Linksgrünen nach, drastisch verändern.