Was für eine abscheuliche Kreatur ... (Feminismus)
Alfonso, Saturday, 11.07.2020, 13:21 (vor 1603 Tagen)
Kinder brauchen Mutter und Vater. Das hat diese abscheuliche Kreatur immer noch nicht begriffen. Ekelhaft.
Elternzeit ist Unsinn
Roland, Saturday, 11.07.2020, 13:42 (vor 1603 Tagen) @ Alfonso
Kinder brauchen Mutter und Vater.
Richtig. Aber den Vater braucht es nicht den ganzen Tag zu sehen. Die Mutter ist die engere Bezugsperson.
Deswegen ist die ganze Elternzeit - die wir ohnehin mit unserem Steuergeld finanzieren - Unsinn.
Die Mutter braucht keine Elternzeit, denn ihre Berufstätigkeit ist mit der Geburt des Kindes zu Ende.
Der Vater muß das Geld für Mutter und Kind verdienen. Mir ist es lieber, daß das Geld direkt vom Vater zur Mutter geht, als über den Umweg steuerfinanziertes Elterngeld. Denn das bedeutet eben höhere Steuer - zahlen tun wir so oder so.
Erkläre uns doch bitte mal ...
Alfonso, Saturday, 11.07.2020, 15:30 (vor 1603 Tagen) @ Roland
Aber den Vater braucht es nicht den ganzen Tag zu sehen.
Das ist deine persönliche Meinung. Wünsche u. natürliche Bedürfnisse des Kindes scheinen bei dir keine Rolle zu spielen. Klingt für mich wie "kommunistische Brutproduktion".
Die Mutter ist die engere Bezugsperson.
Wie bitte? Belege uns das doch mal wissenschaflich.
Anmerkung: Mein Kind lebt bei mir, nicht bei der Mutter. Es war sein/ihr Wunsch.
Der Vater muß das Geld für Mutter und Kind verdienen. Mir ist es lieber, daß das Geld direkt vom Vater zur Mutter geht, als über den Umweg steuerfinanziertes Elterngeld. Denn das bedeutet eben höhere Steuer - zahlen tun wir so oder so.
Du bist kein Mann, ganz sicher kein Vater. Wer solchen Stuss schreibt, arbeitet irgendwo als Soziologe oder gar noch schlimmer ... im Frauenhausbereich.
Erkläre uns doch bitte mal ...
Roland, Sunday, 12.07.2020, 09:22 (vor 1603 Tagen) @ Alfonso
Anmerkung: Mein Kind lebt bei mir, nicht bei der Mutter. Es war sein/ihr Wunsch.
Wenn die Mutter die Scheidung verschuldet hat, dann geht das in Ordnung.
Das waren nicht meine Fragen.
Alfonso, Sunday, 12.07.2020, 11:34 (vor 1603 Tagen) @ Roland
Nochmal von vorne. Ich hatte Fragen gestellt ... HIER
Entweder du kriegst eine substantiierte Antwort zzgl. glaubwürdiger Belege hin oder du bist nur ein entlarvter Troll. Vorwärts, hau in die Tasten.
Kemper ist kein Vater
Wiki, Saturday, 11.07.2020, 14:31 (vor 1603 Tagen) @ Alfonso
Kemper ist kein Vater. Also hat ER es nicht "verbockt".
Die geisteskranke Welt, in der Kemper lebt.
Alfonso, Saturday, 11.07.2020, 16:02 (vor 1603 Tagen) @ Wiki
„Revolutionäres Projekt sozialer und politischer Dekonstruktion“
Das heutige Kurrikulum sei eines der „intellektuellen Dysphorie“, es diene der Verbreitung falscher oder nicht beweisbarer Narrative. Diese reichten von der „menschengemachten Erderwärmung“ über den Islam als „Religion des Friedens“, die angebliche Vergewaltigungsepidemie auf dem Campus oder die Erscheinungsformen „toxischer Maskulinität“ über das angeblich „imperialistische“ Wesen Amerikas, den Segen von „Diversität und Inklusion“ bis hin zu den Segnungen des Sozialismus.
Deutsche Universitäten stehen US-amerikanischen im Hinblick auf die Pflege von Junk Science in nichts nach – und aus den in „feministischer Perspektive“ gehaltenen Seminaren über „Genderidentitäten“, „Critical Whiteness“, die Notwendigkeit der „Dekonstruktion patriarchalischer Narrative“ oder „queere Entfaltungswelten im Kindesalter“ geht es nicht selten direkt ins Parlament oder in die Verwaltung.
Die Folgen des kulturmarxistischen Weltbildes, das in der Filterblase Universität vertieft wird, zeigen sich in allen erdenklichen Lebensbereichen. Sie reichen von dem Richter, der auch bei multiplen Stichwunden keine Mordabsicht erkennen mag, über die Gutachterin, die dem manipulativen Triebtäter eine günstige Sozialprognose erstellt, bis hin zur Ministerialbeamtin, die die episch breite Erörterung des Analverkehrs in den Bildungsplan für Grundschulen aufnimmt.
Sogenannte höhere Bildung sei ein „revolutionäres Projekt sozialer und politischer Dekonstruktion“ geworden, resümiert Solway. Postmoderne Doktrin, die Zurückweisung menschlicher Vernunft, die Vorstellung, die Realität sei ein konzeptuelles Konstrukt und es gäbe keine feste und objektive Wahrheit, hätten die Universitäten in eine Parodie ihres ursprünglichen Anspruches umgewandelt, nämlich des Strebens nach tatsächlichem Wissen.