Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Deutsche Frauen bestehen beim Männer-TÜV immer seltener! (Frauen)

Referatsleiter 408, Monday, 25.02.2013, 21:17 (vor 4133 Tagen)

»Deutsche Frauen sagen nie das, was sie wirklich denken«

Die Männer in diesem Land haben es nicht leicht: Viele von ihnen finden deutsche Frauen zu hartherzig. Zu anstrengend, zu bestimmend. Deshalb heiraten sie immer häufiger Osteuropäerinnen oder Asiatinnen. Und werden, man muss es so sagen, tatsächlich glücklicher.

Quelle

Deutsche Frauen bestehen beim Männer-TÜV immer seltener!

Ausschussquotenmann, Monday, 25.02.2013, 21:45 (vor 4133 Tagen) @ Referatsleiter 408

Den Linken soll es recht sein, wenn dadurch noch mehr Ausländer ins Land geholt werden. Für den "guten Zweck" der Volksverflüssigung machen die dann auch gerne die deutsche Frau madig.

Deutsche Frauen bestehen beim Männer-TÜV immer seltener!

Conny, NRW, Monday, 25.02.2013, 22:52 (vor 4133 Tagen) @ Referatsleiter 408

Quelle

Der Artikel ist ja schon mehr als 1 1/2 Jahre alt. Wo hast du den denn ausgegraben?

Lesenswert!

Nihilator ⌂ @, Bayern, Monday, 25.02.2013, 23:09 (vor 4133 Tagen) @ Conny

Quelle


Der Artikel ist ja schon mehr als 1 1/2 Jahre alt. Wo hast du den denn ausgegraben?

Ähh... beim Süddeutsche-Magazin? :-D

Macht im übrigen gar nix, wie alt der ist. Denn so etwas liest man nur selten. Geschrieben von einer Frau, fehlt jede herablassende Häme den Männern gegenüber, und man hat den Eindruck, daß sie dem vernichtenden Urteil über das deutsche Unweib nichts entgegensetzen kann noch will.

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


Verboten:
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Lesenswert!

Conny, NRW, Tuesday, 26.02.2013, 00:37 (vor 4133 Tagen) @ Nihilator

Denn so etwas liest man nur selten. Geschrieben von einer Frau, fehlt jede herablassende Häme den Männern gegenüber, und man hat den Eindruck, daß sie dem vernichtenden Urteil über das deutsche Unweib nichts entgegensetzen kann noch will.

Ich bin mir aber sicher, daß es ihr unter den Nägeln juckte, an einer Stelle anzubringen, daß sie nicht so sei, hat sich dann aber leider doch im Spiegel betrachtet und wollte sich nicht mogelverpacken. "Ich bin nicht so" hallt schon irgendwie in meinen Ohren nach, wenn man sich mal vor einer Frau über Frauen beschwert - man hört es schon, bevor es die Frau auch nur ausspricht/ausschreibt, aber es kommt.

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Nihilator ⌂ @, Bayern, Tuesday, 26.02.2013, 01:03 (vor 4133 Tagen) @ Conny

Denn so etwas liest man nur selten. Geschrieben von einer Frau, fehlt jede herablassende Häme den Männern gegenüber, und man hat den Eindruck, daß sie dem vernichtenden Urteil über das deutsche Unweib nichts entgegensetzen kann noch will.


Ich bin mir aber sicher, daß es ihr unter den Nägeln juckte, an einer Stelle anzubringen, daß sie nicht so sei, hat sich dann aber leider doch im Spiegel betrachtet und wollte sich nicht mogelverpacken. "Ich bin nicht so" hallt schon irgendwie in meinen Ohren nach, wenn man sich mal vor einer Frau über Frauen beschwert - man hört es schon, bevor es die Frau auch nur ausspricht/ausschreibt, aber es kommt.

Das ist aber nur menschlich, Conny, für jeden und jede. Wer bringt es schon zustande, kritisch über eine Gruppe zu schreiben und hinzuzusetzen, ich gehöre da uneingeschränkt und voll und ganz dazu?

Vielleicht ist sie ja wirklich nicht so, wer weiß das schon? Vielleicht -und das halte ich angesichts der Klarheit ihrer Aussagen über das Problem für wahrscheinlich- versucht sie auch nur, nicht so zu sein? Das wäre schon verdammt viel für eine hier aufgewachsene und täglich feministischem männerverachtendem Dauerfeuer ausgesetzte Frau. Ehrlich.

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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


Verboten:
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"Sie bemühte sich redlich." - kT inkl.Zitat

__V__ @, Bavaria, Tuesday, 26.02.2013, 01:18 (vor 4133 Tagen) @ Nihilator

Vielleicht ist sie ja wirklich nicht so, wer weiß das schon? Vielleicht -und das halte ich angesichts der Klarheit ihrer Aussagen über das Problem für wahrscheinlich- versucht sie auch nur, nicht so zu sein? Das wäre schon verdammt viel für eine hier aufgewachsene und täglich feministischem männerverachtendem Dauerfeuer ausgesetzte Frau. Ehrlich.

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Antifeminismus [image]
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Frauen orientieren sich am Mann

Borat Sagdijev, Tuesday, 26.02.2013, 01:59 (vor 4133 Tagen) @ Nihilator

Mögen sie noch so Emanzipiert, Power, auf eigenen Füßen stehen und den Mann am Ende sehen.

Sie sehen sich als Opfer des Mannes, machen ihm ein schlechtes Gewissen, konstruieren ihm Erbschuld und stellen Forderungen an ihn, wie Kinder, statt die blühenden Matriarchate aufzubauen und Frauenerfolge aus eigener Kraft und nicht mit Förderungen, Protektion, Quote und Erpressung zu haben.

So ist es bei diesem Text mehr als wahrscheinlich dass die Autorin Männern gefallen will, etwas erreichen will, vielleicht sogar bei einem bestimmten, denn Männer, das böse Patriarchat, gehasst und verehrt, sind nach wie vor der Maßstab an dem sich die Frauen orientieren, sogar die die darin chancenlos, daraus mangels ausreichender Attraktivität auf Männer quasi ausgestoßen sind.

Dass die Frauen sich am Mann orientieren, im Guten wie im Schlechten, den Mann brauchen entweder als Führer oder Bösewicht ist ihnen einfach nicht auszutreiben.

Das muss biologisch angelegt sein.

Jetzt, da sie weniger begehrt sind und weniger vom Kuchen leicht bekommen, denn ihre Leistung Reproduktion und Familie ist bei uns nicht mehr konkurrenzfähig, sehen sie im Mann natürlich den Unterdrücker, den Ausbeuter, das Böse ohne das es in der Welt keine Probleme mehr gäbe.

Das ist mehr aber meist weniger bewusst, doch mit welcher Misandrie in Medien und Politik Geld und Aufmerksamkeit den Frauen abgewonnen wird zeigt das Ausmaß der Probleme unter dem Bewusstsein unserer Frauen, der besten Frauen der Welt.

Ausser natürlich der Mann ist ein Pudel. Dann ist die Fassade gewahrt doch ihr Frust mit dem Mann dritter Wahl zeigt sich in zahllosen Neurosen und in der verdeckten Aggressivität solcher Weiber, vor allem bei unserer besteingebildetsten Frauengeneration.

--
http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln

Bin allerdings sehr skeptisch...

Sigmundus Alkus, Wednesday, 27.02.2013, 01:43 (vor 4132 Tagen) @ Referatsleiter 408

was die Alternative der russischen oder thailändischen Frauen anbelangt. Aufgrund der aufenthaltsrechtlichen Bestimmungen ist man sehr schnell gezwungen, eine Entscheidung zu treffen (Heiraten oder gehen lassen). Es mag sein, dass diese Frauen tatsächlich weniger Anforderungen und/oder schlechte Angewohnheiten haben und weniger nörgeln. Aber wer sagt mir, dass die sich bei uns nicht den Gewohnheiten der deutschen Frauen anpassen (am Ende des Artikels wird so eine Andeutung gemacht). Selbst wenn sie die Sprache dann noch nicht können, den Weg ins Frauenhaus finden sie allemal. Wenn dann erst mal die 3 Jahre rum sind, dann kann Frau aufgrund ihrer mangelnden Sprachkenntnisse natürlich nicht arbeiten und muss jahrelang Unterhalt beziehen.

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Bin allerdings sehr skeptisch...

Dr.Bundy, Wednesday, 27.02.2013, 21:03 (vor 4131 Tagen) @ Sigmundus Alkus

das ist genau das problem: Natürlich sind Frauen IM Ausland viel geiler, ich war selber viel unterwegs. Männer dort sin auch viel entspannter, cooler und lustiger. Warum wohl? Kommen die Weiber aber hierher, passen sie sich an, die eine stärker, die andere schwächer. Die einzige Lösung, die ich sehe ist auswandern

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Bin allerdings sehr skeptisch...

Borat Sagdijev, Wednesday, 27.02.2013, 22:09 (vor 4131 Tagen) @ Sigmundus Alkus

Dabei ist auch zu beachten dass die Frauen die freizügig bereit sind hier her zu kommen evtl. auch ein wenig darauf spekulieren hier besser ihrem Egoismus fröhnen zu können, sich "anpassen" wollen.

Denn die lassen etwas in ihrer Heimat zurück. Das könnte auch etwas sein was die gerne zurücklassen.

Genauso wie wenn in Thailand eine junge Frau lieber versucht als Bargirl oder mit Massage Geld zu verdienen als im Landwirtschaftsbetrieb der Eltern einzusteigen oder eine mühselige Ausbildung oder einen mühseligen Job zu machen.

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