Grüne für Abtreibungsbereitschaft als Ärzte-Einstellungskriterium (Allgemein)
Grüne für Abtreibungsbereitschaft als Ärzte-Einstellungskriterium
Die Grünen schlagen vor, Neueinstellungen von Medizinern an Uni-Kliniken von der Bereitschaft abhängig zu machen, Schwangerschaftsabbrüche vorzunehmen. "Einzelne Ärzte können nicht verpflichtet werden, aber Kliniken, insbesondere die in staatlicher Verantwortung, sollten personalpolitisch sicherstellen, dass der Zugang zu reproduktiver Gesundheitsversorgung bei ihnen gewährleistet wird", sagte Ricarda Lang, stellvertretende Bundesvorsitzende der Grünen und frauenpolitische Sprecherin, der "Welt" (Montagsausgabe). Es sei "ein richtiger Schritt" zu prüfen, ob dies an Neueinstellungen der Ärzte geknüpft werden könnte, so Lang.
Das von den Grünen geführte Sozialministerium in Baden-Württemberg hatte vergangene Woche angekündigt, die Bereitschaft zur Abtreibung als Einstellungskriterium für Uni-Kliniken prüfen zu wollen. Die frauenpolitische Sprecherin der Grünen-Bundestagsfraktion, Ulle Schauws, lobte den Vorschlag. "Dass es für Uni-Kliniken zum Einstellungskriterium werden könnte, ob Ärztinnen und Ärzte Abbrüche durchführen, halte ich für einen gangbaren Weg, um die lückenhafte Versorgung endlich zu verbessern", sagte Schauws. Sie hoffe, dass andere Länder mit der Prüfung solch einer Maßnahme nachzögen. Kirsten Kappert-Gonther, Sprecherin für Gesundheitsförderung, sagte der Zeitung: "Wenn Uni-Kliniken bevorzugt Ärztinnen einstellen, die in der Lage sind, Schwangerschaftsabbrüche vorzunehmen, kann das ein Beitrag für eine bessere Versorgungslage sein." Es handele sich um eine "verhältnismäßig milde Maßnahme", aus der sich keine grundsätzliche Verpflichtung für alle Ärzte ergebe. Dass Schwangerschaftsabbrüche nach wie vor in Deutschland im Strafgesetzbuch verankert sind, sei falsch und führe zu Versorgungsengpässen.
Hier wird schlichtweg Mord salonfähig gemacht, indem man Mediziner, die Leben retten sollen, zum Mord verpflichtet oder anderfalls existentiell bedroht. So funktionieren totalitäre ... kommunistische Systeme.
Immer wieder wird in der Öffentlichkeit die Frage gestellt, wie damals der Nationalsozialismus an die Macht kommen konnte. Warum die Menschen mitgemacht, zugeschaut haben. 2020 ... ihr seid alle mit dabei und erlebt, wie das vor 87 Jahren funktioniert hat.
Wenn heute Lager für Rechtsextreme, vermeintliche Rassisten, Klima- u. Coronaleugner eingerichtet werden würden. Es würde in der Öffentlichkeit niemand kritisieren. Ganz im Gegenteil! In den staatlich gelenkten Socialmedien würde das gefeiert. Wenn dann in den Lagern wieder vergast und gemordet werden würde, es würde in den GEZ-Medien als Verschwörungstheorie angeprangert ... und danach mit "Nichtwissen" von den Qualitätsmedien und Gutmenschen wieder bestritten werden. Nach dem Fall der Diktatur würden kinderlose Führer sich wieder durch Suizid der Verantwortung entziehen. Der Schuldkult ginge von vorne los. Kennen wir Deutschen alles schon ...
Leute, was ihr hier gerade erlebt, ist der Anfang einer solchen neuen Diktatur. Es wird wieder in Trümmern und Massengräbern enden.