Afrikanisierung der deutschen Landwirtschaft wird von Systemmedien eingeläutet. (Lügenpresse)

tutnichtszursache, Thursday, 16.07.2020, 21:06 (vor 1378 Tagen) @ Alfonso

Ich würde dann ja gerne ein Weib sehen, das in Zeiten der Gleichberechtigung mit einem Stier den Acker umpflügt. Heute können das die Weiber mit einem Traktor mit dem kleinen Finger.

Aber so viel CO2 werden die mit so einem Stier oder Pferd auch nicht einsparen, da dann erstmal Arbeitstiere benötigt werden, die auch nicht nur während der Arbeit CO2 ausstoßen sondern auch in den Pausen, die so ein Tier natürlich auch benötigt und sogar bei Schlafen atmet es. Und für eine bestimmte Leistung verbraucht eine Zugmaschine genauso wie ein Tier Energie, die in Form von CO2 ausgestoßen wird. Noch dazu jammern doch diese Umweltschützer wegen dem ganzen Methan, das von den Nutztieren ausgestoßen wird. Da wäre das nun wieder gar nicht mehr so schlimm?

Aber eins stimmt: Wenn der Mensch nicht mehr so viel bzw. gar kein Fleisch mehr ißt, bleibt das ganze Gras, das an stellen wächst, an denen man keinen Acker haben kann, einfach ungenutzt und könnte für solche Nutztiere eingesetzt werden. Essen dürfen wir die Tiere dann, wenn sie alt sind und ein zähes Fleisch haben.

Irgendwie glaube ich, daß diese Umweltschützer nicht weit genug denken. Die meinen ja wirklich, daß weniger CO2 in die Atmosphäre gelangt, wenn wir keine Tiere mehr essen. Dann verbrauchen wir weniger Pflanzen für Lebensmittel und dann meinen die, daß die restliche Biomasse, die einfach so entsteht, ihr Kohlenstoff für immer und ewig behält und das sich nicht mehr über einen Verbrennung in Form von CO2 in die Umwelt frei setzt. Ich habe das mal Weibern an so einem Stand versucht zu erklären. Aber scheinbar lehrt man in heutigen Schulen nicht mehr das eigenständige Lernen - daher braucht es auch in den Massenmedien das betreute Denken - sondern das auswendig lernen, worüber man den Kindern allen möglichen Scheiß ins Hirn pumpen kann.