300 Gramm Fleisch pro Woche sind genug! (Politik)
Volxküche, Bezugsschein oder hohe Verteuerung
Wie sich die Bundesregierung die Transformation deutscher Essgewohnheiten vorstellt – und wie sie dabei den Aspekt der Möchtegern-Weltregierung „Vereinte Nationen“ nicht aus dem Blick verliert.
Die Degrowth-Experten der intersektionalen Ideologie und ihre grünen Unterstützer aus der veganen Garküche wird es freuen. Am Dienstag veröffentlichte das Kanzleramt eine Pressemitteilung, in der die Rahmenbedingungen zukünftiger Ernährungsmöglichkeiten abgesteckt werden. Und diese sind deutlich dunkelgrün.
Es ist eine Meldung, die im allgemeinen Redaktionstrubel eher untergeht. Und vielleicht ist das sogar so gewollt, denn eigentlich handelt es sich dabei lediglich um einen weiteren Anbiederungsversuch der Union an die künftigen grünen Koalitionspartner. Dort wird man ihn mit Freude lesen – und wenn das Volk so wenig wie möglich davon erfährt, ist es umso besser.[..]
Da aber die Zukunft einer gerechten Welternährung in den Augen der Nachhaltigen ohnehin in vegan und Insekt liegt, betonten die Nachhaltigkeitssekretäre nun auch eines ihrer wichtigsten Anliegen: Die Umerziehung des proletarischen deutschen Fleischkonsumenten zum Nachhaltigkeitsveganer. Dazu wurde bereits eine erste Zielmarke vorgegeben: Laut „Ernährungsempfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung, u. a. zum Fleischkonsum“ sollen es künftig grundsätzlich maximal 300 bis 600 Gramm Fleisch sein, die der Bundesbürger pro Woche zu sich nehmen darf. Im Sinne der weltgerechten Nachhaltigkeit muss die 300-Marke spätestens im Jahr 2030 erreicht sein.
Im Jahr 2019 noch lag der durchschnittliche Jahresfleischkonsum bei 59,5 Kilogramm pro Kopf – das entspricht, Babies und Kinder eingerechnet, 1.144 Gramm pro Woche. Insofern kann angesichts der Zielmarke 300 Gramm die Fleischproduktion um 74 Prozent heruntergefahren werden.[..]
Zu schwarz gemalt? Nicht wirklich. Denn – wie stellte Braun bereits zu Beginn seiner Mitteilung fest? Zu beantworten sei die Frage: „Welche politischen Maßnahmen und Instrumente sind die größten Hebel, um nachhaltige Ernährungssysteme voranzubringen?“ – wie also den Bürger im Rahmen der Transformation zur nachhaltigen Nahrungsaufnahme zwingen?
Die möglichen Antworten auf diese Frage liegen auf der Hand:[..] https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/spahns-spitzwege/300-gramm-fleisch-pro-woche-sind-genug/
Es fällt mir immer schwerer, zu den kommunistischen Vorstellungen unserer Regierung etwas zu schreiben. Es läuft auf jeden Fall alles auf eine totale Kontrolle der Bürger hinaus, denn wie will man sonst feststellen, wie viel Fleisch die Menschen essen?
Außerdem müssen auch die anderen EU-Länder mitziehen, denn sonst fahren grenznah wohnende Bürger direkt ins Nachbarland oder aber bestellen sich per Internet das Fleisch schweißverpackt.
Überall, wo es Verbote gibt oder zu hohe Steuerabgaben, wächst auch wieder eine Mafia heran. Auf jeden Fall bin ich nun gespannt, was sich die Regieriegen dazu einfallen lassen werden.
Christine
--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
300 Gramm Fleisch pro Woche sind genug!
Warum sollte Spahn nur Homosexuelle Menschen unterdrücken / etwas verbieten? (Homosexuelle dürfen nicht mehr ihre Homosexualität therapieren lassen, sie müssen einen Zustand ertragen, der sie unglücklich macht). Menschen wie Spahn, können nicht ertragen wenn Menschen anders leben wollen. Ihm steht ja frei in ein anderes Land auszuwandern, wo Fleischkonsum nicht erwünscht ist (in Anlehnung an Walter Lübcke Aussage) https://www.youtube.com/watch?v=KdnLSC2hy9E&feature=youtu.be&t=35
Die KiFi-Partei bereitet den nächsten Schlag gegen unsere ehemalige Industrienation vor.
Thüringer Umweltministerium fördert jetzt Lastenräder
Umweltministerin Anja Siegesmund stellt heute eine neue Förderrichtlinie für Lastenräder vor. Damit wird erstmals in Thüringen der Kauf der klimafreundlichen Transport-Alternative zum Auto unterstützt.
Bis zu 3.000 EUR pro Rad sind je nach Ausführung maximal möglich - für Private, Vereine, Kommunen oder Sharing-Initiativen.
„Die Einsatzmöglichkeiten für Lastenräder sind vielseitig und enorm praktisch: Den Wochenendeinkauf nach Hause bringen, die Kinder in Krippe oder Kindergarten chauffieren oder Produkte zur Kundschaft liefern. Die rollenden Klimaschützer sind sauber, leise und erhöhen so die Lebensqualität in den Innenstädten“, so die Ministerin bei der Vorstellung. Weil nicht jeder ständig ein Lastenrad brauche, gebe es für Sharing-Initiativen, das Teilen eines Rades durch eine Vielzahl an Nutzenden, einen extra Bonus, so Siegesmund weiter.
Ob Liefer- oder Handwerkerservice, Einkauf, Kinder-Taxi, Klein-Umzug: Beim Transport in der Stadt haben Lastenräder das Potenzial, ein Auto überflüssig zu machen. Der Markt bietet vielfältigste, kreative und praktische Modelle an. Im Vergleich zum Auto oder Lieferwagen sind sie spürbar günstiger in Anschaffung und Unterhalt - und ganz nebenbei noch gesund für Mensch und Umwelt. Auch für Firmen oder Gewerbetreibende können Lastenräder im täglichen Lieferverkehr eine praktische Alternative sein. Gerade für die sogenannte „letzte Meile“, die relativ kurzen Strecken zwischen den Stopps und Zieladressen, sind Lastenräder flexibler, kostengünstiger und schneller.
Der Fördersatz für ein Lastenrad liegt bei 40 Prozent, die Maximalbeträge variieren und sind an die Ausführung des Rades gekoppelt.
Klare Ansage der KiFi-Partei (Kinderfi*kerpartei): Auch das E-Auto ist zeitnah out, chinesische Beförderungsmodelle werden favoritisiert. In Zukunft entwickeln wir uns wieder zurück.
Deutschland 2025 ....
Die KiFi-Partei bereitet den nächsten Schlag gegen unsere ehemalige Industrienation vor.
Die Grünen wie immer Behindertenfeindlich, denn wo sind Lastenräder für Rollstuhlfahrer?
Ich will mal jetzt nicht den Hofreiter an die Wand malen, aber das ist die "#Klimawohnung2030"!
100% klimafreundlich und nachhaltig! NULL Emissionen! Merkelhaft!