Soweit nichts neues...

https://www.youtube.com/watch?v=qroG9mtdCgQ

Die internationale Corona-Auszeit neigt sich langsam dem Ende zu. Auf der Tagesordnung finden sich jene Konflikte wieder, die bereits vor der Corona-Pandemie die politische Tribüne dominierten. Natürlich sind auch #Syrien und Assad wieder mit von der Partie – denn der Westen verschläft ungern Stellvertreterkriege, die er selbst angezettelt hat. Eine Sitzung des UN-Sicherheitsrates zieht nun wieder die Aufmerksamkeit des ÖRR auf sich. Der Fokus? China und Russland als Bösewichte darzustellen und sogar die Flüchtlingskrise, die 2015 ihren Anfang fand, als strategischen Aspekt der russischen Außenpolitik zu formulieren. Klar, man muss ja irgendjemandem die Schuld in die Schuhe schieben, wenn das eigene Narrativ ins Wanken gerät.[..]

RT Deutsch hat über ein Interview des ZDF berichtet, in welchem ein Journalist behauptet, dass Putin für die Destabilisierung Europas verantwortlich ist, in dem er mit Assad zusammen gearbeitet hat und deshalb die Menschen aus Syrien flüchten mussten.

Interessant finde ich daran, dass die Erkenntnis, dass Europa durch die sogenannten Flüchtlinge destabilisiert wird, erstmals öffentlich zugegeben wurde. Dass das so nicht gedacht war, ist mir schon klar.

Wenn also Merkel und ihre Regierung weiterhin Flüchtlinge nach Deutschland holen, mittlerweile zwar überwiegend mit Flugzeugen, dann heißt das ja, dass sie absichtlich eine Destabilisierung herbei führen. Natürlich war uns das klar, es aber in dieser Deutlichkeit vom öffentlich-rechtlichen Rundfunk serviert zu bekommen, hat irgendwie was...

Christine

--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein