Siehe auch hier

Arne Hoffmann ist mal wieder hinterfotzig.

Den Hollander, der mutmaßliche Täter, wandte sich im März 2020 an eine verbündete Organisation, um Interesse an der Unterstützung eines Projekts zu bekunden, an dem gemeinsam mit der AVfM gearbeitet wurde. Es folgte eine Diskussion auf einem internen AVfM-Kanal, wobei Paul Elam (der von A Voice for Men) folgenden Kommentar zu Den Hollander abgab:
"Roy Den hat ein paar Schrauben locker. Die National Coalition for Men wird ihn nicht anfassen. Ich musste einen Artikel von ihm ablehnen, den er bei uns veröffentlichen wollte: "Der beste Weg, die Rechte der Männer zu wahren, ist mit einer Waffe."

"Die Rechte der Männer zu wahren" … "mit einer Waffe."

Ich wüsste keinen in Deutschland, der so etwas von sich gegeben hätte, nicht hier im Forum noch anderswo.

Aber was macht uns Arne daraus?

Einige Leute, die das Engagement der Männerrechtsbewegung verachten, weil sie die dortigen Aktivisten für "Jammerlappen und Weicheier" halten, die nicht "die Eier haben", so auf den Putz zu hauen, wie es nötig wäre, kenne ich auch aus der deutschen Manosphäre. Sie sind dort ebenfalls Randfiguren und beschränken sich auf verbale Kraftmeierei, statt sich politisch für Männer zu engagieren. Dementsprechend spielen sie auch in den Organisationen der deutschen Männerrechtsbewegung keine Rolle. Sie dieser Bewegung immer wieder unterzuschieben ist deshalb kontraproduktiv: Eher sollte man die politische Bewegung stärken, um solchen Haudraufs den Wind aus den Segeln zu nehmen. - https://genderama.blogspot.com/2020/07/krautreporter-wir-mussen-uber.html

A.H. nutzt die Angelegenheit - wieder einmal - für seine Ausgrenzungsmätzchen.

Was anders hat dieser "Refugee welcome"-Aktivist und mit viertklassigen Feministinnen "Blogstöcken fangen" spielen nicht drauf.