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WEIBERPLAGE | Roth: "Deutschland, du mieses Stück Scheiße!" ... AKK "Dein Jahr für Deutschland" (Politik)

Alfonso, Saturday, 25.07.2020, 20:19 (vor 1436 Tagen)

PRO & KONTRAReicht Freiwilligkeit aus? | "Wir brauchen den Pflichtdienst zurück – unter einer Bedingung"

Die Bundesverteidigungsministerin sieht den geplanten neuen Bundeswehr-Freiwilligendienst als Beitrag für mehr gesellschaftlichen Zusammenhalt in Deutschland. Doch reicht Freiwilligkeit wirklich aus?

Es gibt bereits den Bundesfreiwilligendienst, das Freiwillige Soziale Jahr, den internationalen Jugendfreiwilligendienst, das Freiwillige Ökologische Jahr. Und nun stellte Bundesverteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU) Mitte der Woche eine weitere Option vor: Den "Freiwilligen Wehrdienst im Heimatschutz". Ein Programm, welches sich vor allem an junge Menschen richtet, für die wegen möglicher Auslandseinsätze ein allgemeiner Freiwilliger Wehrdienst nicht in Frage kommt.

Vorgesehen sind zunächst sechs Monate militärische Ausbildung mit einer anschließenden sogenannten Grundbeorderung von sechs Jahren als Reservist an einem heimatnahen Standort. In diesem Zeitraum sollen insgesamt mindestens fünf weitere Monate Dienst im Heimatschutz geleistet werden. Der "Freiwillige Wehrdienst im Heimatschutz" dauert einschließlich Urlaub ein Jahr, er steht unter dem Motto "Dein Jahr für Deutschland".

Zusätzliche Hilfe bei Katastrophen

Kramp-Karrenbauer verwies auf Einsätze der Bundeswehr bei Hochwasser oder Schneekatastrophen sowie aktuell in der Corona-Krise, als Soldaten an Krankenhäusern und Gesundheitsämtern Schutzmaterial verteilt hätten. Das Prinzip "Helfende Hände" könne nur dann gewährleistet werden, wenn es ausreichend viele Reservisten gebe, betonte sie.

Doch sollte nicht viel mehr darüber diskutiert werden, ob ein Pflichtdienst, so, wie es früher war, mehr Sinn machen würde, als immer neue Formate der Freiwilligkeit zu entwickeln?

Passend dazu hatte in der vergangenen Woche die Wehrbeauftragte Eva Högl eine Debatte über eine Wiedereinführung der Wehrpflicht angestoßen. "Ich halte es für einen Riesenfehler, dass die Wehrpflicht ausgesetzt wurde", sagte die SPD-Politikerin den Zeitungen der Funke Mediengruppe.

https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/id_88282912/reichen-freiwilligendienste-wir-brauchen-den-pflichtdienst-zurueck-.html

Claudia Roth, Repräsentantin dieses Staates, lässt sich mit Spruchbändern u. Plakaten "Deutschland, du mieses Stück Scheiße" ablichten. Genau von diesem Stück Scheiße aber lässt sie sich ihre Existenz sichern.

Und für genau dieses "Stück Scheiße" sollen junge Menschen nun freiwilligen Frondienst leisten. Da ist nicht von Flüchtlingen oder Passdeutschen die Rede, die wird das sicher nicht betreffen. Die wollen ja hier bloß leben, für die unangenehmen Dinge sind ja die Deutschen zuständig. Das Saarlandpferd macht ja nicht einmal ein Geheimnis daraus, dass die Freiwilligen für Katastrophen missbraucht werden. Was "Katastrophen" dann letztlich sind, wird vom Merkel-Regime noch definiert. Das Geld, was das Merkel-Regime dann durch diese "Freiwilligen"/Frondienst spart, kann an Flüchtlinge und die reichen Nachbarn in Europa verschleudert werden. Nee, danke! Fickt euch!

Und diese unfähige Högl, die selbst nie einen Tag Armeedienst geleistet hat, babelt etwas von "Riesenfehler". Hallo, du Hackfresse, vielleicht gehst du mit gutem Beispiel mal voran und leistest selbst erst einmal 1 Jahr Wehrdienst. Vorbild sein, Hackfresse!

PS.: Nichts ist im linksgrünen Europa mehr verpönt, als Nationalstolz/-gefühl. Unsere Heimat wird genau durch diese linksgrüne Mischpoke zerstört, indem man uns mit einem Vielvölkergulasch zuschüttet. Heimat ... weiß dieses linksgrüne Drecksgesindel eigentlich was das ist? Eine Heimat zu schützen, die zunehmend von ausländischen Mördern, Vergewaltigern und Räubern dominiert wird, macht keinen Sinn. Warum sollten wir das Jagd- und Plünderungsgebiet fremder Kulturen hier "schützen"? Richtig wäre es, sich gegen diesen Abschaum zu schützen, aber das ist mit den parasitären Altlastenparteien nicht möglich.

Und für alte Homo-Bekloppte gibt es jetzt Entschädigungen.

Ausschussquotenmann, Sunday, 26.07.2020, 09:39 (vor 1435 Tagen) @ Alfonso

Bundesverteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU) plant Entschädigungen für Soldaten, die in der Bundeswehr wegen ihrer Homosexualität dienstrechtlich benachteiligt wurden. Die Betroffenen sollten ausdrücklich rehabilitiert werden, zitierte das Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND) aus einem Gesetzentwurf. Die geplanten Entschädigungen sollten dabei nicht auf mögliche Sozialleistungen angerechnet werden.

Bereits Anfang des Monats hatte sich Kramp-Karrenbauer (CDU) für die jahrzehntelange systematische Diskriminierung homosexueller Soldaten in der Bundeswehr entschuldigt. Solche Soldaten „waren aufgrund ihrer sexuellen Orientierung erheblichen Diskriminierungen ausgesetzt und haben nicht zuletzt in ihrer beruflichen Entwicklung Nachteile bis hin zur Entlassung erlitten“, erklärte die Ministerin Anfang Juli.

Tatsächlich hatte die Bundeswehr erst vor 20 Jahren per Erlass die Diskriminierung homosexueller Soldaten beendet. Zuvor mussten sie mit unehrenhaften Entlassungen rechnen. Kramp-Karrenbauer räumte ein, dass das Ende der Diskriminierung „viel zu spät“ gekommen sei. Für September kündigte sie einen Gesetzentwurf zur Rehabilitierung an.
https://www.welt.de/politik/deutschland/article212223513/Bundeswehr-Homosexuelle-Soldaten-sollen-entschaedigt-werden.html

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