Liga der Afrofranzosen: Kathedrale von Nantes symbolisierte weißen Rassismus (Gesellschaft)
Die Kathedrale von Nantes sei auf dem Rücken des Unglücks der schwarzen Menschen erbaut worden, an denen sich die Bürger von Nantes als Nutznießer des Sklavenhandels bereichert hätten, erklärte gleich nach Bekanntwerden des Brandes die französische Liga zur Verteidigung der Schwarzen Menschen. Die Bürger von Nantes hätten sich nie bei den Afrofranzosen für ihre Erbschuld entschuldigt und sollten daher nicht über den Brand einer Kathedrale jammern, erklärt der Verband (Ligue de Défense Noire Africaine) auf Twitter. Das Christentum gehöre wegen seiner Schuld gegenüber Afrika aufgelöst, fügt er hinzu. Das nährte den Verdacht gegen den kurzzeitig verhafteten und dann für unschuldig erklärten Asylbetrüger aus Ruanda. Jedenfalls hassen nicht nur Muslime alle Symbole der französischen Kultur, und so kommt es seit Jahrzehnten zu 3 Anschlägen auf Kirchen pro Tag. Brigitte Bardot klagte die Leitmedien schon vor 20 Jahren deshalb an. Doch das Breite Bündnis der Humanitär- und EgalitärfrömmlerInnen will noch immer keinen Zusammenhang sehen.
Nachdem bekannt wurde, dass der abgelehnte Asylbewerber aus Ruanda nun doch ein Geständnis abgelegt hatte, schwanken Leitmedien von ARD bis N-TV zwischen Verschweigen und Herunterspielen des von ihnen selbst in den letzten Wochen geschürten anti-weißen und auch speziell anti-französischen Rassenhasses als Tatmotiv. Bei Ruanda kommt als mögliches Motiv noch eine starke anti-französische Propaganda hinzu, die den Franzosen Schuld am Genozid von 1994 in die Schuhe zu schieben versucht. In den Wochen vor dem Anschlag wurde Frankreich täglich von Demonstrationen schwarz-anti-rassistischer Mobs heimgesucht, die unter großem leitmedialem Wohlwollen für ihren St. George Floyd, den wegen Raub und Vergewaltigung verknackten und an rassistischer Polizeigewalt verstorbenen St. Adama Traoré, auf die Barrikaden gingen.
Die ARD und speziell ihr bayrischer Ableger, der Bunte Rotfunk, setzen sich vorbehaltlos für ähnlich gestrickte Hass- und Groll-Propaganda hiesiger Afrikanischstämmiger ein. Es fehlt nicht an irren Straftaten, die von ähnlicher Geschichtsklitterung und darauf beruhenden Opfer-Narrativen motiviert werden. Sogar ein erheblicher Teil der banalen Bissigkeiten, mit denen hiesige Ordnungskräfte inzwischen täglich konfrontiert sind, ist hierauf zurückzuführen, und dennoch schließen unsere Leitmedien davor Mund, Augen und Ohren. Während die Kathedrale von Nantes dank ihrer Stimmungsmache brennt, suchen und doxen sie angebliche „Brandstifter“ in der Bundeswehr und unter verdächtig gekleideten Normalbürgern. Die Kirchenfürsten von EKD und RKK bestätigten gestern noch einmal, dass Merkels Flüchtlingspolitik ein grandioser Erfolg und unser einziges Problem in diesem Zusammenhang die weit verbreitete rechtsextreme Gesinnung sei.
In den USA sind es ebenfalls Kollegen von den Leitmedien, die mittlerweile Hand in Hand mit der Eselspartei (z.B. OB Ted Wheeler von Portland) gemeinsam mit Antifa und BLM ihre Städte anzünden und dabei gegen die von dem „Brandstifter“ Donald Trump zur Löschung eingesetzte Bundespolizei polemisieren. Es erinnert an den Münchner Oberbürgermeister Dieter Reiter, der die Antifa zur Chefsache erklärte und auf Pogrom-Demonstrationen auftrat, wo er besorgten Bürgern den Weltoffenen Arsch zeigen ließ. Wie unsere Reiter-Horden sich verhalten werden, wenn die Partyszene hier erst einmal so in Gang gekommen ist, wie in den USA, können wir uns leicht vorstellen.