Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

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Frauen orientieren sich am Mann (Frauen)

Borat Sagdijev, Tuesday, 26.02.2013, 01:59 (vor 4133 Tagen) @ Nihilator

Mögen sie noch so Emanzipiert, Power, auf eigenen Füßen stehen und den Mann am Ende sehen.

Sie sehen sich als Opfer des Mannes, machen ihm ein schlechtes Gewissen, konstruieren ihm Erbschuld und stellen Forderungen an ihn, wie Kinder, statt die blühenden Matriarchate aufzubauen und Frauenerfolge aus eigener Kraft und nicht mit Förderungen, Protektion, Quote und Erpressung zu haben.

So ist es bei diesem Text mehr als wahrscheinlich dass die Autorin Männern gefallen will, etwas erreichen will, vielleicht sogar bei einem bestimmten, denn Männer, das böse Patriarchat, gehasst und verehrt, sind nach wie vor der Maßstab an dem sich die Frauen orientieren, sogar die die darin chancenlos, daraus mangels ausreichender Attraktivität auf Männer quasi ausgestoßen sind.

Dass die Frauen sich am Mann orientieren, im Guten wie im Schlechten, den Mann brauchen entweder als Führer oder Bösewicht ist ihnen einfach nicht auszutreiben.

Das muss biologisch angelegt sein.

Jetzt, da sie weniger begehrt sind und weniger vom Kuchen leicht bekommen, denn ihre Leistung Reproduktion und Familie ist bei uns nicht mehr konkurrenzfähig, sehen sie im Mann natürlich den Unterdrücker, den Ausbeuter, das Böse ohne das es in der Welt keine Probleme mehr gäbe.

Das ist mehr aber meist weniger bewusst, doch mit welcher Misandrie in Medien und Politik Geld und Aufmerksamkeit den Frauen abgewonnen wird zeigt das Ausmaß der Probleme unter dem Bewusstsein unserer Frauen, der besten Frauen der Welt.

Ausser natürlich der Mann ist ein Pudel. Dann ist die Fassade gewahrt doch ihr Frust mit dem Mann dritter Wahl zeigt sich in zahllosen Neurosen und in der verdeckten Aggressivität solcher Weiber, vor allem bei unserer besteingebildetsten Frauengeneration.

--
http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln


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